Internetprovider gekündigt, Dauer der Wechselzeit zu einem neuen? + Alternative

Desu4

Cadet 1st Year
Registriert
März 2015
Beiträge
13
Hallo miteinander,

Ich habe einige Probleme und würde gerne nach Ratschlägen, Tipps und generell Hilfe fragen.

Ich wohne in einer WG und bis jetzt lief mit unserem Provider Vodafone, bis auf kleinere Ausfälle 1-2 mal im Monat alles glatt, hatten eine 6k Leitung, welche eigentlich ausreichte.

Nun hat mein Mitbewohner Anfang 2014 mündlich einem Vertrag mit O2 zugestimmt und die Kündigung mit Vodafone in Auftrag gegeben (er hatte auch seinen Handytarif bei O2 und ihm wurden gleiche Konditionen wie bei Vodafone versprochen, jedoch für 10 Euro weniger im Monat).
Heute Abend läuft anscheinend irgendeine Frist aus, also haben wir ab heute Abend praktisch kein Internet.
Nach langem hin und her hat er erfahren das die 10 Euro Vergünstigung wegfallen, praktisch alles beim alten bleibt nur eben mit neuem Anbieter.
Auf seine Nachfragen wieso und warum wurde kaum bis garnicht reagiert, was dazu führte das er mit dem Service so unzufrieden war, das er partout nicht mehr Kunde bei O2 sein will.
Widersrpuch wurde bereits 2 mal gegen den neuen Vertrag eingereicht, der letzte eingereichte ist laut Aussage O2's in Bearbeitung.
Router und Aktivierung wurde uns bereits von O2 geschickt.
Nun will er sich einen gänzlich neuen Anbieter suchen und mit denen neben dem O2 Vertrag eine zweiten Vertrag vereinbaren.
Wie gesagt O2 kommt als neuer Anbieter auf gar keinen Fall in Frage.
Nun ist meine Frage ab wann können wir mit einem total neuen Anbieter wieder mit Internet rechnen? Er wollte heute eventuell direkt einen Vertrag schließen, meint aber selbst das wir nun 2-6 Wochen auf dem trockenen sitzen.
Hab mich mal ein bisschen durch google schlau gemacht und dort steht unter anderem das Internet eines neuen Anbieters schon binnen wenigen Stunden freigeschaltet wird.
Das wochenlange warten würde man nur haben wenn der Vertrag noch gekündigt werden müsste.
Der aktuelle Stand ist, das der Vertrag mit Vodafone heute ausläuft und der Vertrag mit O2 noch nicht aktiviert bzw. im Widerspruch ist.
Er wäre notfalls bereit 2 Verträge zu bezahlen. Habt ihr Tipps für neue Anbieter bzw. gutem Service? Wir hatten überlegt das wir als neuen Anbieter Kabel Deutschland (über die ich aber nicht viel gutes gehört habe), 1&1 sowie Telekom zu kontaktieren.
Ein neuer Vertrag mit Vodafone klappt nicht, da die wollen das wir erst den Vertrag mit O2 kündigen. Ich selbst bin sehr auf das Internet angewiesen, kann mich aber nicht 24/7 in eine Bibliothek oder Internetcafe setzten.
Wäre nett wenn ihr da irgendwelche Alternativen für mich hättet, würde das Internet tatsächlich über Wochen ausfallen. (Surf Stick, UMTS Stick) Das Geld was ich normal für den Internetvertrag bezahle würde ich dann einen Monat in diese Alternative stecken.

Danke fürs durchlesen und Antworten! :)

Freundliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
1&1 Notebookflat deiner Wahl. Ist monatlich kündbar und man kann zwischen Vodafone und o2 Netz wählen, je nach Ausbau in eurer Region. Ich nutze derzeit die XL Variante und bin recht zufrieden damit- kostet 15€ im Monat
 
die Frist, die du nennst, ist wahrscheinlich die Kündigungsfrist bei Vodafone. Was bedeutet, es wird spätestens morgen Früh abgeschalten und O2 kann zuschalten.
Im neuen Vertrag steht zudem drin, ab wann ihr O2 nutzen könnt bzw. wann der Zugang geschalten wird.

also, da ihr bereits einen neuen Vetrag von O2 habt (geräte und freischaltung liegen ja schon vor ), ist die leitung noch gesperrt durch O2. Erst wenn dem Widerspruch stattgegeben und der Vertrag aufgehoben wird, kann ein anderer provider den Anschluss nutzen. Das kann natürlich länger dauern.

WIESO hat er 2mal Widerspruch eingereicht? einmal reicht doch, aber er muss innerhalb der widerspruchsfrist liegen, sonst geht das nur mit einer Ablehnung aus.

Wenn ihm der Vertrag bei O2 telefonisch günstiger zugesprochen wurde und das jetzt nicht mehr gilt (warum eigentlich?), kann er eh vom vertrag zurück treten, da die vertragsvereinbarungen sich ja nach Abschluss geändert haben. es kann aber nun auch passieren, dass O2 ihm doch den vertrag so gewährt, wie telefonisch geregelt, denn der widerspruch (wenn innerhalb der frist) ist rechtmäßig und bei der bearbeitung wird meist auch das telefongespräch mit ausgewertet (wird ja mitgeschnitten, außer der kunde gibt vorher an, dass er das nicht will. die meisten lassen es zu). wenn dem so ist, dass es ihm so angeboten wurde, wird O2 hier klein bei geben, da der vertrag ja nur aufgrund dieser vergünstigung zustande kam aus sicht deines mitbewohners. sollte O2 aber trotz Widerspruch ablehnen, könnt ihr ausserordentlich kündigen, da die vertragsvereinbarungen NICHT eingehalten werden, also der monatliche Preis inkl. Vergünstigung.

Zumindest wird das nun etwas dauern, bis ihr zu einem anderen Provider wechseln könnt. Macht nicht den Fehler und macht noch einen Vertrag, denn der neue Provider kann nicht schalten, wenn O2 noch dran ist und da Ihr das wisst, seid ihr Schuld daran und könnt nicht außerordentlich kündigen, weil der Provider nicht schalten kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnelt den Fällen aus der C't "Vorsicht Kunde" Sektion. Internet schon haben, neues Internet bestellen (und dann auch nur mündlich), dann kündigen bevor der Vertrag richtig losgeht und die Krone des Ganzen auch noch zurück zum alten Anbieter. Da hat jeder Anbieter Freude an solchen Kunden aus der Hölle.

Am besten stellst Du Dich schon mal auf eine längere Zeit mit einem USB Surfstick ein (damit kann man i.d.R. aber nicht zocken wegen schwankender Bandbreite und hoher Latenz), wenn die Provider das innert kürzester Zeit sauber abgewicklt kriegen, ist das schon ein Wunder.
Oder Du bestellt Kabel Deutschland als 2. Leitung, das läuft ja i.d.R. unabhängig vom DSL Anschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Absätze mal ein wenig überarbeitet, hoffe es geht so besser..
Wann hätte ich Zugriff auf die Notebookflat? Ich arbeite und zocke eigentlich nur mit PC.
Hab zwar auch einen Laptop mit welchem ich jedoch grade so surfen kann. Und ehrlich gesagt hab ich ein wenig Angst das es Probleme mit der Kündigung gibt, ist sowas zuverlässig? Würde ungerne 2+ Monate bezahelen ^^
 
Handelt es sich um DSL oder Kabel ?

Ich fürchte das wird was Länger dauern da vermutlich O2 jetzt auf der Leitung sitzt und solange das nicht mit denen abschließend geklärt ist werden diese die Leitung Blockieren.

Das mit den innerhalb von stunden kann klappen tut es aber eher selten (als ich von 1 und 1 zur Telekom gewechselt bin ging das innerhalb von einer stunde über nacht), als ich von der Telekom zu Netcolonge gewechselt bin dauerte es zwei wochen da ich auf einen Telekom techniker warten musste.

Zusätzlich kommt es darauf an wer gekündigt hat. Wenn dies ein neuer anbieter für euch gemacht hat kann dieser einen weiterversorgung antrag stellen (= euer internet läuft solange weiter auch nach ende des Vertrags bis der neue anbieter übernehmen kann)
 
Als ich damals umgezogen bin habe ich mir einen Surf-Stick von 1&1 für 10€ im Monat geholt. Da gab es auch keine Mindestlaufzeit und fürs Surfen hatte es ausgereicht gehabt. Allerdings kommt es hier auf die Wohngegend an, denn nicht überall gibt es das entsprechende Netz.

Vodafone und Kabel Deutschland gehören jetzt übrigens zusammen. Ich würde euch empfehlen dort auch zu bleiben, wenn ihr zufrieden wart.
Nebenbei bemerkt ist es problemlos möglich neben dem DSL-Anschluss gleichzeitig auch noch über Kabel ins Internet zu gehen.
 
@S.Kara, aber es macht aus jetziger sicht keinen sinn, 2 Verträge laufen zu lassen. Das bedeutet auch doppelte Kosten und wenn der widerspruch bei O2 ins leere geht, haben sie 2 verträge an der backe und müssen zahlen.

Ich rate hier jetzt erstmal, die bearbeitung des widerspruchs abzuwarten. Der Anschluss muss durch O2 eh erstmal zugeschalten werden (denke ab morgen, da wohl heute die kündigungsfrist ausläuft). Leider wissen wir ja nicht, zu wann O2 die Schaltung zugesichert hat.

Ich würde einfach ab morgen früh die neuen O2-geräte anschließen und damit ins netz zu gehen. Immerhin ist der vertrag geschlossen und der Widerspruch entbindet ja erstmal nicht von der Schaltung des Anschlusses.

Nun heißt es erstmal abwarten, so hart wie es sein mag.


PS: wenn ich mir aber ansehe, wie der TE so langsam in panik verfällt, weil er angst hat, ab heute abend oder morgen KEIN Internet mehr zu haben, kann ich mir gut vorstellen, dass hier kurzschlussreaktionen folgen könnten, die zu doppelten Kosten und 2 Verträgen führen würden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Notebookflat: Also laut Werbung: heute bestellt und morgen da und sofort online. Also bei mir war es genau so! Zur Kündigung kann ich da nichts sagen aber das scheint eindeutig zu sein lt Vertrag! Zum Monatsende eben mit 2 oder 4 Wochen Frist! Falls nicht gewollt kann man ja auch ein Prepaid Surfstick anschliessen.

Die Flat geht auch mit einem PC falls das ne Frage war. Heisst nur so.
 
Zuletzt bearbeitet:
inge70 schrieb:
die Frist, die du nennst, ist wahrscheinlich die Kündigungsfrist bei Vodafone. Was bedeutet, es wird spätestens morgen Früh abgeschalten und O2 kann zuschalten.
Im neuen Vertrag steht zudem drin, ab wann ihr O2 nutzen könnt bzw. wann der Zugang geschalten wird.

also, da ihr bereits einen neuen Vetrag von O2 habt (geräte und freischaltung liegen ja schon vor ), ist die leitung noch gesperrt durch O2. Erst wenn dem Widerspruch stattgegeben und der Vertrag aufgehoben wird, kann ein anderer provider den Anschluss nutzen. Das kann natürlich länger dauern.

WIESO hat er 2mal Widerspruch eingereicht? einmal reicht doch, aber er muss innerhalb der widerspruchsfrist liegen, sonst geht das nur mit einer Ablehnung aus.

Wenn ihm der Vertrag bei O2 telefonisch günstiger zugesprochen wurde und das jetzt nicht mehr gilt (warum eigentlich?), kann er eh vom vertrag zurück treten, da die vertragsvereinbarungen sich ja nach Abschluss geändert haben. es kann aber nun auch passieren, dass O2 ihm doch den vertrag so gewährt, wie telefonisch geregelt, denn der widerspruch (wenn innerhalb der frist) ist rechtmäßig und bei der bearbeitung wird meist auch das telefongespräch mit ausgewertet (wird ja mitgeschnitten, außer der kunde gibt vorher an, dass er das nicht will. die meisten lassen es zu). wenn dem so ist, dass es ihm so angeboten wurde, wird O2 hier klein bei geben, da der vertrag ja nur aufgrund dieser vergünstigung zustande kam aus sicht deines mitbewohners. sollte O2 aber trotz Widerspruch ablehnen, könnt ihr ausserordentlich kündigen, da die vertragsvereinbarungen NICHT eingehalten werden, also der monatliche Preis inkl. Vergünstigung.


Widerspruch war definitiv fristgerecht. Allerdings werden sowohl auf telefonische Gespräche oder auf Online Service Chats überhaupt nicht eingegangen (aufgelegt, weggeklickt).

Am besten stellst Du Dich schon mal auf eine längere Zeit mit einem USB Surfstick ein, wenn die Provider das innert kürzester Zeit sauber abgewicklt kriegen, ist das schon ein Wunder.
Oder Du bestellt Kabel Deutschland als 2. Leitung, das läuft ja i.d.R. unabhängig vom DSL Anschluss. Da kannst dann sicherlich erst wieder in 12 Monaten kündigen.

Kabel Deutschland war die Idee als Alternative. Ich selbst würde einfach den Vertrag von O2 nehmen und zustimmen, ändern würde sich ja nichts. Noch nicht mal der Preis. Außerdem hab ich keine Lust die Kosten für 2 Internetverträge zu zahlen. Er würde dies dann übernehmen, hauptsache kein aktiver Kunde von O2 sein. Zustimmung mit O2 würde aber wegen dem Widerspruch schon nicht klappen, glaube ich.
 
kaputnik33 schrieb:
Also laut Werbung: heute bestellt und morgen da und sofort online. Also bei mir war es genau so! Zur Kündigung kann ich da nichts sagen aber das scheint zu eindeutig zu sein lt Vertrag! Zum Monatsende eben mit 2 oder 4 Wochen Frist!

der werbeslogen von 1&1 funktioniert aber nur, wenn man noch KEINEN Internetanschluss hat. Denn, wenn man vorher noch einen anderen provider kündigung muss, wird das nix mit "heute bestellt und morgen da" ;) Erst muss der eine Provider die Leitung/Port freigeben, damit ein neuer Provider schalten kann. Wird hier ersichtlich, dass der Kunde das verursacht hat (weil er trotz laufendem Widerspruch, einfach einen neuen Provider beauftragt), bleibt er auch den Kosten sitzen, denn die Rücktrittsfrist vom Vertrag ändert sich nicht, weil der Provider nicht schalten kann, außer der provider ist daran nachweislich schuld. Aber in diesem Fall hier, läge die Schuld beim Kunden selbst.
Ergänzung ()

Desu4 schrieb:
Widerspruch war definitiv fristgerecht. Allerdings werden sowohl auf telefonische Gespräche oder auf Online Service Chats überhaupt nicht eingegangen (aufgelegt, weggeklickt).



Kabel Deutschland war die Idee als Alternative. Ich selbst würde einfach den Vertrag von O2 nehmen und zustimmen, ändern würde sich ja nichts. Noch nicht mal der Preis. Außerdem hab ich keine Lust die Kosten für 2 Internetverträge zu zahlen. Er würde dies dann übernehmen, hauptsache kein aktiver Kunde von O2 sein. Zustimmung mit O2 würde aber wegen dem Widerspruch schon nicht klappen, glaube ich.

wieso dann aber 2 Widersprüche? du schreibst, widerspruch wurde bereits 2mal eingereicht ;)
Dein mitbewohner müsste seinen widerspruch zurück ziehen und dann müsstst du den O2-Vertrag übernehmen. Geht ansich ganz leicht über das Kundenportal der Homepage. Ansich sollte O2 dem zustimmen, aber man könnte bei der Rücknahme des widerspruchs das gleich mit angeben. Das Verfahren wird dann eingestellt und gut ist es. ;)

Staune, dass Ihr da solche Probleme habt. Ich bin seit Jahren bei O2 (vorher Alice) und hab bisher jedes problem geregelt bekommen. meist kommt es aber darauf an, wie man auf die zugeht. Also wenn man aus frust am telefon agressiv wird beispielsweise, machen die auch zu.. Aber schon merkwürdig, dass man euch den grund nicht nannte, warum die vergünstigung wegfallen ist.

Ich würde aber trotzdem keinen weiteren Vertrag abschließen an deiner stelle, denn wenn dem Widerspruch stattgegeben wird, habt ihr 2 Internetzugänge in einer Wohnung. MAcht nicht unbedingt viel sinn, außer ihr wollt unabhängig von einander sein. Aber auch ein extra-zugang für dich, würde dir sicherlich nicht bis morgen den Zugang bringen. auch das wird wogl wenigstens 2-3Tage dauern. Wen in Eurer wohnung noch dazu Kabel digital vorhanden ist, wirds wieder schwierig, denn der Kabelanschluss-mieter und der Kabel-DSL-Mieter können somit nicht 2 verschiendene Mieter sein, da es sich um die selbe Wohnung handelt (denke ich zumindest mal).

PS: wenn ihr den O2 Anschluss behalten solltet, ändert sich doch etwas: Ihr habt dann eine 16k-Leitung (also wenn die dann voll zuschaltbar ist). bisher habt ihr 6k, wie du schreibst. Bei KabelD wirds dann nochmal etwas mehr, je nachdem was schaltbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nebelwanderer

Wir hatten DSL, ne ca. 6K Leitung, mit welcher wir recht zufrieden waren.
O2 hat den Vertrag für uns mit der Vodafone gekündigt.

@S. Kara

Danke für die Info, die Leitung wäre ja da, ist nur wie angesprochen blockiert.
Wir können hier theoretisch eine 16k Leitung haben, dementsprechend einiges beziehen.

@inge.70

Nein, keine Sorge, ich werde sicherlich keine 2 Verträge bezahelen ;)
So wie sich O2 gibt wird der Widerspruch erst im nächsten Jahr abgelehnt oder befürwortet.
Er musste ja schon nen zweiten einreichen weil der erste ignoriert wurde.
Ergänzung ()

inge70 schrieb:
der werbeslogen von 1&1 funktioniert aber nur, wenn man noch KEINEN Internetanschluss hat. Denn, wenn man vorher noch einen anderen provider kündigung muss, wird das nix mit "heute bestellt und morgen da" ;) Erst muss der eine Provider die Leitung/Port freigeben, damit ein neuer Provider schalten kann. Wird hier ersichtlich, dass der Kunde das verursacht hat (weil er trotz laufendem Widerspruch, einfach einen neuen Provider beauftragt), bleibt er auch den Kosten sitzen, denn die Rücktrittsfrist vom Vertrag ändert sich nicht, weil der Provider nicht schalten kann, außer der provider ist daran nachweislich schuld. Aber in diesem Fall hier, läge die Schuld beim Kunden selbst.
Ergänzung ()

wieso dann aber 2 Widersprüche? du schreibst, widerspruch wurde bereits 2mal eingereicht ;)
Dein mitbewohner müsste seinen widerspruch zurück ziehen und dann müsstst du den O2-Vertrag übernehmen. Geht ansich ganz leicht über das Kundenportal der Homepage. Ansich sollte O2 dem zustimmen, aber man könnte bei der Rücknahme des widerspruchs das gleich mit angeben. Das Verfahren wird dann eingestellt und gut ist es. ;)

Staune, dass Ihr da solche Probleme habt. Ich bin seit Jahren bei O2 (vorher Alice) und hab bisher jedes problem geregelt bekommen. meist kommt es aber darauf an, wie man auf die zugeht. Also wenn man aus frust am telefon agressiv wird beispielsweise, machen die auch zu.. Aber schon merkwürdig, dass man euch den grund nicht nannte, warum die vergünstigung wegfallen ist.

Ich würde aber trotzdem keinen weiteren Vertrag abschließen an deiner stelle, denn wenn dem Widerspruch stattgegeben wird, habt ihr 2 Internetzugänge in einer Wohnung. MAcht nicht unbedingt viel sinn, außer ihr wollt unabhängig von einander sein. Aber auch ein extra-zugang für dich, würde dir sicherlich nicht bis morgen den Zugang bringen. auch das wird wogl wenigstens 2-3Tage dauern. Wen in Eurer wohnung noch dazu Kabel digital vorhanden ist, wirds wieder schwierig, denn der Kabelanschluss-mieter und der Kabel-DSL-Mieter können somit nicht 2 verschiendene Mieter sein, da es sich um die selbe Wohnung handelt (denke ich zumindest mal).

PS: wenn ihr den O2 Anschluss behalten solltet, ändert sich doch etwas: Ihr habt dann eine 16k-Leitung (also wenn die dann voll zuschaltbar ist). bisher habt ihr 6k, wie du schreibst. Bei KabelD wirds dann nochmal etwas mehr, je nachdem was schaltbar ist.

Der erste Widerspruch wurde ignoriert. Erst beim 2en einreichen kam dieser dann in Bearbeitung.
Naja, hier scheiden sich die Geister, ich hätte kein Problem damit Kunde bei O2 zu sein in sofern sich die Konditionen nicht verschlechtern, wie gesagt wir waren mit dem alten Vertrag zufrieden, er hat ihn nur wegen den 10 Euro gekündigt. Er hingegen ist komplett dagegen. Ich glaub auch nicht das ich ihn überzeugt kriege. Ob es sinnvoll ist 2 internetleitungen zu haben die wir unabhängig voneinander benutzen?! naja ich bin da kein Fan von.
Also ich habe bislang nicht mit den Mitarbeitern von O2 geredet, kenne aber meine Mitbewohner, er wäre der letzte der bei 1,2,3 mal anrufen agressiv oder unfreundlich werden würde. Die Geduld war schon da. Kabelanschluss hatte mein Mitbewohner vor 1-2 Monaten gekündigt, sol
 
Zuletzt bearbeitet:
Desu4 schrieb:
@inge.70

Nein, keine Sorge, ich werde sicherlich keine 2 Verträge bezahelen ;)
So wie sich O2 gibt wird der Widerspruch erst im nächsten Jahr abgelehnt oder befürwortet.
Er musste ja schon nen zweiten einreichen weil der erste ignoriert wurde.

Im nächsten Jahr?? das ist aber definitf ne falschaussage durch O2, denn auch die haben in festgestzter zeit einen widerspruch zu bearbeiten. Somit habt ihr richtig gehandelt mit dem 2. Widerspruch. ist schon eine sauerei das ganze. Da waren die Kundenbetreuer wohl sehr arbeitsfaul. Sowas gab es mal früher zu Alice-zeiten, als die Kundenbetreuer auf Neukunden getrimmt wurden. Da waren auf einmal die Stammkunden der letzte Haufen aus deren Sicht. Hab ich auch schon durch. ein Umzug des telefons dauerte geschlagene 3 Monate, angeblich weil ein techniker von der T kommen musste. Dann war er angeblich da aber ich nicht zu erreichen, obwohl ich an dem tag urlaub hatte und auf den idioten wartete. Der T-Techniker hat an dem Tag ganze 12 O2-Kunden versetzt. Im endeffekt hab ich alice per post und Mail zur Sau gemacht und so eine Gutschrift von 94 Euro raus geholt, da ich was bezahlt habe aber es nicht nutzen konnte. ;)

Manchmal hilft es doch druck zu machen. Sollte O2 den Widerspruch abwiegeln, bleibt euch nur noch die außerordentliche Kündigung, weil Vertragsabsprachen nicht eingehalten wurden, sprich die 10 Euro vergünstigung. Wichtig hierbei ist aber, dass die Zusage der Vergünstigung nachweisbar ist, meist über den Gesprächsmitschnitt. Das hat meine Tochter durch bei Base. Ein jahr neuen Handyvertrag und schon wird ihr ein teuerer Vertrag aufgeschwatzt mit der Zusage, sie könne sich ein neues Handy aussuchen. Und das innerhalb der 24 monatigen Vertragslaufzeit. völliger unsinn. Und so kam es dann, Base lehnte ab und meinte die Ansage des Service war FALSCH. So ging ich dann für meine Tochter, in Ihrem Namen, da ran und macht e die Rund. der Kundenservice bat micht dann, eine Mail an die geschäftsführung mit allen Ausführungen zu senden. gesagt getan und siehe da, sie bekam das neue Handy und der alte Handyvertrag wurde vorzeitig aufgehoben. ;) aber es kostet erstmal zeit und nerven.

PS: Provider sind doch alle irgendwo zum kotzen und dabei ist egal welcher es ist. Bei problemen machen sie alle meist zu oder die Kundenberater sind einfach zu dämlich oder überfordert.
 
@inge

Hier ging es in meinem Vorschlag um einen UMTS Stick/ MIFIRouter welcher ja nix mit dem Festnetz/ DSL zu tun hat. Dies ist mein Vorschlag als Übergangslösung! Nicht das es da ein Missverständniss gibt!

Grüsse.
 
omg O2. ich warne euch schonmal vorher, das ihr, solltet ihr mal von o2 weg wollen, besser gleich mit anwalt kündigt. wie ich selber können jede menge andere ein lied dazu singen (siehe google). und der widerspruch wird nicht bearbeitet. auch dafür solltest du dir schonmal gedanken über einen anwalt machen. is leider so, das O2 bewusst die leute verarscht und sich immer dumm stellt, fehler im system ect. sind gezielte ausreden.

ich hoffe es gibt noch keine einzugsermächtigung.... habt ihr kabel tv? dann sucht euch einen regionalen anbieter! die sind nicht teurer (oft sogar billiger) und denen könnt ihr bei problemen direkt auf den fuß treten. und die sind in der regel auch problemloser.
 
@inge.70

Sorry das mit dem einen Jahr war jetzt meine persönliche Einschätzung.
Ganz so schlimm ist es nicht, der erste Widerspruch wurde Dezember '14 rausgeschickt und von dem haben
wir nie wider was gehört und der zweite Ende Januar welcher nun in Bearbeitung ist.
Mein Mitbewohner meinte das er im Zweifelsfall Beweise hätte die für ihn bzw. für uns sprechen würden.
Wie gesagt, ich bin eher indirekt in die ganze Angelegenheit involviert, aber leider stark davon betroffen.
Der jetzige Stand der Überlegung ist halt sich tatsächlich über Kabel Deutschland o.Ä. einen zweiten Vertrag zu beschaffen - kosten würde er übernehmen bzw. müsste er sich da noch absprechen. 1-3 ohne Internet wäre für uns beide verkraftbar, alles darüber hinaus leider nicht. Und da bis jetzt so wenig Reaktion von O2 kam denke ich wird das noch ein länger andauernder Prozess.
Kenne mich mit Surf/ Internetsticks etc leider überhaupt nicht aus, hatte ich auch noch nie.
Ergänzung ()

MasterWinne schrieb:
omg O2. ich warne euch schonmal vorher, das ihr, solltet ihr mal von o2 weg wollen, besser gleich mit anwalt kündigt. wie ich selber können jede menge andere ein lied dazu singen (siehe google). und der widerspruch wird nicht bearbeitet. auch dafür solltest du dir schonmal gedanken über einen anwalt machen. is leider so, das O2 bewusst die leute verarscht und sich immer dumm stellt, fehler im system ect. sind gezielte ausreden.

ich hoffe es gibt noch keine einzugsermächtigung.... habt ihr kabel tv? dann sucht euch einen regionalen anbieter! die sind nicht teurer (oft sogar billiger) und denen könnt ihr bei problemen direkt auf den fuß treten. und die sind in der regel auch problemloser.

Kabel haben wir seid wenigen Monaten nicht mehr.
Ich glaube kaum das sich der Aufwand den juristischen Weg lohnen würde... das mit O2 haben wir bzw. hat er jetzt auch hautnah erfahren.
Service kriegen wir leider überhaupt nicht.
 
ich schlage euch mal vor, ihr stöpselt, sobald der vodafone-anschluss weg ist, einfach mal die O2 sachen an und test ob es geht. sollte eigentlich, da ihr die geräte schon habt. ok, dass dein Mitbewohner sich so ärgert wegen der 10 Euro ist zwar irgendwo verständlich aber das er deswegen gleich alles von O2 verteufelt irgendwie nicht, zmal sich ja die bandbreite erhöht bei gleicher bezahlung wie vodafone. aber ok, das muss man so akzeptieren. ;) Aber ok, wir alle wollen ja irgendwo sparen aber trotzdem das bestmögliche haben. ;)

wenn der widerspruch durchgehen sollte, wird sich zeigen, in wie wiet O2 das dann weiter regelt. Notfalls würde ich vorschlagen, wenn dein Mitbewohner so auf die 10 Euro wert legt, dann gib du ihm die 10 euro monatlich und dann ist der ausgleich geschaffen. ;)

Steckt einfach die neuen sachen erstmal an morgen und wenn das Internet geht, nutzt es einfach, bis der widerspruch bearbeitet ist. Zahlen muss er in jedem fall erstmal.


@MasterWinne,

also das mit Kündigen bei O2 nur mit anwalt ist aber schon weit her geholt. Man sollte da nicht solche Panik verbreiten. Zumal alle provider es nicht mögen, wenn Kunden kündigen.

Ich habe im übrigen vor kurzem einen O2-DSL-Vertrag gekündigt (zum 31.3.2015). Da ich aber kruzfristig per 01.03.2015 bereits nachmieter hatte, rief ich bei O2 an und fragte ob man den Abschalttermin und die Kündigung auf den 28.02.2015 vorverlegen könne, da ich bereits nachmieter habe, die zum 01.03. in die wohnung wollen. Man sagte mir, dass die Aschaltung zum 28.2 nicht geht, sondern nur zum 27.2 (ein Freitag). so wurde es dann auch gemacht und mir werden sogar noch 0.71 EURO zurück erstattet, weil ich den 28.2 nicht mehr nutzen konnte. Also mal ein Beispiel, dass völlig entgegen gesetzt zu deiner Warnung ablief. ;) und das hat nix mit Glück zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihm kommt es in erster Linie auf den Service an und wie er behandelt wurde. Die 10 Euro sind da eher nur der Auslöser gewesen. Deswegen der 'Hass' auf O2. Er meinte das er eher gegen das Anschließen ist, da er somit dem Vertrag ja zustimmen würde (?). Der Vertrag ist doch - auch mit Widerspruch - allein schon durch das zusenden aktiv oder? Seiner Ansicht nach stimmen wir dem Vertrag praktisch durch Aktivieren der Sachen zu.. dumm das ich mit der ganzen Situation ein wenig überfordert wirke, bin davon gestern Abend erst in Kenntnis gesetzt worden. Und muss das nicht erst seperat von O2 freigeschaltet werden? Kommt dann ein bisschen komisch rüber wegen dem Widerspruch gegen den Vertrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Desu4 schrieb:
Ihm kommt es in erster Linie auf den Service an und wie er behandelt wurde. Die 10 Euro sind da eher nur der Auslöser gewesen. Deswegen der 'Hass' auf O2. Er meinte das er eher gegen das Anschließen ist, da er somit dem Vertrag ja zustimmen würde (?). Der Vertrag ist doch - auch mit Widerspruch - allein schon durch das zusenden aktiv oder? Seiner Ansicht nach stimmen wir dem Vertrag praktisch durch Aktivieren der Sachen zu.. dumm das ich mit der ganzen Situation ein wenig überfordert wirke, bin davon gestern Abend erst in Kenntnis gesetzt worden. Und muss das nicht erst seperat von O2 freigeschaltet werden? Kommt dann ein bisschen komisch rüber wegen dem Widerspruch gegen den Vertrag.

also der Vertrag kommt zu stande, indem er den telefonisch geschlossen hat. Daraufhin wurden euch alle Geräte und Zugangsdaten zugesandt, seitens O2. Es fehlt nur noch die Freischaltung durch den Provider, wenn Vodafone weg ist. Mit anschließen der geräte geht ihr den Vertrag nicht ein, denn das hat er ja bereits getan, indem er den Vertrag geschlossen hat. Sonst wäre der Widerspruch ja unsinn, wenn es anders wäre.

Da er sowieso erstmal zahlen muss, bis der Widerspruch bearbeitet wurde, könnt ihr die sachen auch nutzen. Wegen 10 Euro jetzt den ganzen Anschluss von O2 zu verteufeln, halte ich etwas für unsinnig. Aber da scheint er etwas anders zu denken. Sicher ist guter Service wichtig aber nur weil es bei euch nicht so war, muss er doch nun nicht so reagieren. Was macht er denn, wenn beim nächsten Provider das selbe Theater los geht? ;) Sicher ist es ärgerlich, wenn der servicemitarbeiter einen so abfertigt. Aber es sind eben nicht alle so. Wahrscheinlich war der Typ am telefon überfordert oder hatte keine Lust das zu klären. Sowas hab ich auch schon erlebt. Da hab ich aufgelegt und kurz darauf nochmal angerufen, so das ein anderer dran war.

Im endeffekt müsst ihr nun wissen was ihr macht. Aber mehr als abwarten könnt ihr leider nicht. Bei Widersprüchen sind Bearbeitungszeiten von 14 Tagen normal und einzurechnen. Zumal, wenn Ihr das O2 zeugs nicht anschließt, auch kein Festnetz da ist und ihr nur auf Eure Handys zurückgreifen könnt.
 
Zurück
Oben