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TestInzone H9 Gaming-Headset im Test: Sonys Gaming-Headset mit Premium-Anspruch bietet ANC
Mit dem „Premium-Gaming-Headset“ Inzone H9 will Sony Spieler nicht nur mit den üblichen Versprechungen bezüglich Klang und Mikrofonqualität, sondern auch über eine integrierte ANC-Funktion für sich gewinnen. Der Test lässt am Premium-Anspruch des 299-Euro-Headsets allerdings erhebliche Zweifel aufkommen.
Obligatorisches: bitte benutzt keine "Gaming Headsets" sondern einfach einen guten Stereokopfhörer mit zusätzlichem Mikrofon.
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Ich finde den Test etwas unfair. Grammophonqualität ist immerhin besser als Phonografenqualität (Wachswalzen).
Hier mal zum Vergleich, wie viel schlechter es noch geht
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Während sie schon selten eine vernünftige Stimmabbildung erreichen können und das Ergebnis eher nach Telefon als nach vernünftigem Headset klingt, geht der japanische Hersteller sogar noch einen Schritt weiter zurück und führt das Grammophon als Qualitätsmerkmal wieder ein.
Wer sowas sucht kauft bitte ein QC 45 oder einen richtigen Sony irgendwas-1000 aber nicht sowas. Hier geht es explizit um ein Gaming Headset, das sucht niemand wireless.
Ich verstehe nicht wie Sony das so in den Sand setzen kann. Die haben doch im eigenen Haus eine vernünftige Basis auf der man hätte aufbauen können. Warum nicht einfach nur ein wenig das Design vom zum Beispiel dem 1000MX4 anpassen?
Wer sowas sucht kauft bitte ein QC 45 oder einen richtigen Sony irgendwas-1000 aber nicht sowas. Hier geht es explizit um ein Gaming Headset, das sucht niemand wireless.
Ziemlich simpel, die lassen sich meist nicht im stromsparenden Modus am PC nutzen und für Games taugen die meist auch nix und haben dazu noch ne höhere Latenz
Alleine auf den Kopfhörer bezogen finde ich 300€ für das Teil schon happig. Da schließe ich einfach meine Hifiman Sundara die genau so viel kosten, an den PS5 Controller an und habe einen deutlich besseren Klang.
Das sind BT-Kopfhörer, die aufgrund der Latenz gaminguntauglich sind, selbst wenn man das Mikrofon im handsfree Modus nicht benötigt.
Es gibt aber durchaus akzeptable Wireless Headsets, die man für Gaming nutzen kann. Die Auswahl ist begrenzt und die Mikrofonqualität nicht wirklich perfekt, aber es geht. Mit Kabel geht es natürlich billiger und besser.
Das traurige an der Sache ist, dass es technisch möglich ist, ein richtig ordentliches kabelloses Gaming Headset zu bauen.
Ansonsten reiht sich das Headset nahtlos in das vom Hersteller bekannte Klangkonzept ein[...]. Das bedeutet einen eher klaren und direkten, aber manchmal auch recht steril anmutenden Klang und einen wenig ausgeprägten Bass, der vor allem die tiefen Frequenzen vermissen lässt.
Wer den voluminösen Bass des WH-1000XM4 zu schätzen weiß, wird ihn auch beim WH-1000XM5 wiedererkennen, allerdings tritt er hier etwas prägnanter und punktierter in Erscheinung. Dennoch bleibt die Abstimmung des WH-1000XM5 etwas basslastig,
Die Sony WH-1000XM4 [Fehler im Artikel, gemeint sind die WF-1000XM4] können jeden Musiktitel souverän ausspielen. [...] Auch beim Tiefbass gibt es in St Jude von Florence + The Machine nichts zu kritisieren
Überzeugend ist, dass die LinkBuds S weder mit übertriebenem Bass noch überzogenen, schrillen Höhen begeistern wollen. Sie liefern ein insgesamt unaufgeregtes, ausgeglichenes Klangbild mit einem minimalen Fokus auf dem Bass.
Der Klang des Sony WH-CH710N ist angenehm abgestimmt, voluminös, warm und unaufgeregt. Die Bässe werden dabei etwas in den Vordergrund gerückt, während die Höhen etwas weniger ausgeprägt sind.
Ich hab früh festgestellt, dass es Kabellos und mit fake Surround nur Müll und schlechten Sound gibt.
Bin seit Jahren sehr glücklich mit dem MMX300, das beste Headset im Grunde für alles. Gegner höre ich vor allen anderen mit Ihren Sennheisern, Astros und Logitechs der Welt. Mir kommt nichts außer Beyerdynamic ins Haus