News iOS 17.4: Alternative App Stores laufen außerhalb der EU nur kurz

Frank

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Da bin ich gespannt, wie sich das Thema in den nächsten 1-2 Monaten entwickeln wird.
Im Vorfeld wurde jetzt recht viel berichtet. Ob das auch weiterhin Thema sein wird oder ob das einfach im Sande verlaufen wird.

Werde am Wochenende mal die 17.4 installieren, richtige Änderungen hat das für mich als User ja nicht.
 
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Wie definiert Apple denn "short-term travel"? Und wird der "Timer" dann wieder komplett zurückgesetzt, wenn man zurück in der EU ist, oder hat man als regelmäßiger Dienstreisender außerhalb der EU irgendwann ein Problem, wenn man pro Jahr in Summe zu viele Tage außerhalb der EU weilt?
 
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@Weyoun Ich denke das zielt nicht auf EU-Bürger ab, die hier und da mal längere Außlandsaufenthalte haben, sondern in erster Linie auf US-Bürger, die bei einem kurzen Urlaub/Aufenthalt in der EU sich Zugang zu den alternativen Appstores verschaffen mit der Absicht, diese dann auch in den Staaten dauerhaft zu nutzen.
 
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d.h. Apple tracked durchgehend den Standort des Nutzers?
 
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das ist noch untertrieben, sie scheuen auch keinen Aufwand um sicherzustellen, dass nicht mehr geht als gesetzlich notwendig und überwachen dafür sogar den Standort 😶😀
 
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Wie niedlich diese Restriktionen doch sind. Aber naja Apple stand 2014 auf der Liste. Standortüberwachung ist nun schon lange tägliches Geschäft. Mindestens seit 10 Jahren.
 
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Das Problem ist ja, dass Alternativen ja Geld kosten... Schon eine Frechheit
 
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Schade, dass nicht auch das entgegengesetzte Szenario beleuchtet wird.
Was ist, wenn man als Deutscher ein neues iPhone in der Schweiz kauft und do
rt in Betrieb nimmt? Da dürfte es die Möglichkeit der zusätzlichen Appstores ja erstmal nicht geben. Oder vielleicht doch, falls die Apple-ID mit berücksichtigt wird?
Und falls der erste Fall - keine zusätzlichen Appstores - eintritt, was passiert dann wenn man das Gerät dauerhaft in Deutschland betreibt?
 
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Die Amerikaner sollten einfach mit der EU gleichziehen und Apple den Riegel vorschieben.
 
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Nehmen wir diese Entwicklung mal als Anfang heißt das ja, dass sich ein iPhone je nach Standort in den Funktionen nicht unerheblich unterscheidet.

Aus meiner Sicht vollkommen die falsche Entwicklung...
 
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wieso nicht einfach weltweit einen schalter in den einstellungen "ich will mehr freiheit", welcher in der eu standardmäßig eingeschaltet ist?
 
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Niemand sollte davon überrascht sein, das die Geräte in verschiedenen Modi fährt. Klar macht Apple das, Google sowieso. Je nach Land/Region gelten unterschiedliche Rechtsvorschriften. Das Durchsetzen dieser Regeln müssen sie machen, sonst hauen ihnen die jeweiligen Aufsichtsbehörden einen über. Das gibt es für Payment schon in den Niederlanden und einige US Bundesländer. Oder für bestimmte Funkwellen für das Mobilfunknetz.
 
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Ja ja... "Dr. Hubert Weid". Ein alter bekannter im Bereich der Mikro-Payments. Jamba lässt grüßen. Wer glaubt, dass wir in Europa mit alternativen App Stores so viele tolle (neue) kostenlose Open Source Apps bekommen, glaubt wohl auch an den Osterhasen :D
 
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Kann man das umgekehrt eigentlich auch in der EU freiwillig abschalten? Ich will und brauche für mein iPhone überhaupt nicht, dass irgendein anderer Store irgendwas installieren kann, solange die Apps die ich nutze im App Store zu finden sind.
 
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Also allmählich wird es echt peinlich, was für einen Aufwand Apple eingeht, um die EU-Forderungen so umständlich und unkomfortabel wie nur irgend möglich umzusetzen. 🙄
 
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Joa, damit sind Apps aus anderen Stores welche zweiter Klasse. An sich unglaublich, dass die damit durchkommen. Alles schon komisch, sitzen in der EU nur Idioten? Apple kann doch all sowas nicht selbst entscheiden und nach dem Motto: Jau, mal schauen ob’s durchgeht.
 
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EU Masterrace VS Apple Moneyboys - die nächste Runde xD
 
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tso schrieb:
Also allmählich wird es echt peinlich, was für einen Aufwand Apple eingeht, um die EU-Forderungen so umständlich und unkomfortabel wie nur irgend möglich umzusetzen. 🙄
Solange die gesetzlichen Anforderungen damit erfüllt werden, sehe ich da kein Problem. Da hätten sich die Eurokraten halt einfach mehr Mühe beim verfassen der Regelungen geben müssen.
 
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