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IP-Adr. im Router/Repeater blockieren
- Ersteller thorbaro
- Erstellt am
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- 85
Schon klar. Ich glaube, hier sind die nach oben gerichteten Wellen als optische Ausage nicht mehr ausreichend genug. Muss es, um es genauer zu beschrieben, mich mit den db-Werten auseinander setzen.Incanus schrieb:Das sind dann aber sehr vage Angaben, daraus kann man nichts über die Verbindungsqualität oder deren Geschwindigkeit schließen.
Incanus
Fleet Admiral
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thorbaro schrieb:nach oben gerichteten Wellen
chrigu
Fleet Admiral
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Nö muss man nicht.thorbaro schrieb:Ja, genau. Wobei auch unterschieden werden muss: Gutes 2,4Ghz besser als ein schlechtes 5GHz.
Hat den dein Repeater überhaupt schlechtes 5ghz? Definiere schlecht.
Was ist gutes 2.4ghz?
missi
Lt. Junior Grade
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Das hier hat mich neugierig gemacht.. .. wie ich der KI rauskizeln konnte ist eine Priorisierung unter Win10 weggefallen..
Sag ob es Funktioniert wenn es getestet hast.. Danke!
Will man das aber trotzdem machen.. wird das unter DOS gemacht..
Um die Priorität von WLAN-Netzwerken über die Eingabeaufforderung zu steuern, können Sie die Metrik der Netzwerkverbindung anpassen. Hier ist, wie Sie das tun können:
Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
Geben Sie den Befehl netsh wlan show profiles ein, um eine Liste der gespeicherten WLAN-Profile anzuzeigen.
Notieren Sie sich den Namen des bevorzugten WLAN-Netzwerks, dessen Priorität Sie ändern möchten.
Geben Sie den Befehl netsh wlan set profileorder name="WLAN-Name" interface="Wi-Fi" priority=1 ein, wobei "WLAN-Name" durch den tatsächlichen Namen des WLAN-Netzwerks ersetzt wird und die Priorität nach Bedarf angepasst werden kann.
Durch die Anpassung der Priorität auf diese Weise können Sie die Reihenfolge steuern, in der Ihr Windows-PC versucht, sich mit den verfügbaren WLAN-Netzwerken zu verbinden.
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Sag ob es Funktioniert wenn es getestet hast.. Danke!
Zuletzt bearbeitet:
Ja, er teilt Empfehlungen über die Protokolle mit. Aber übersteuern kann er es nicht (siehe Raijin) aber impliziert hast du es auch nicht, also alles gut.Incanus schrieb:
Ergänzung ()
Man muss schauen, warum kommt der Client zu dem Schluss dass das wifi5 WLAN für ihn lohnenswerter ist als das Wifi6 WLAN. Ein näherliegendes wifi5 kann sinnvoller sein, als ein weiterentferntes wifi6. Ebenso können die Datenraten am Zielort ein Faktor sein und diese hängen wiederum stark von der verwendeten Kanalbandbreite ab, die auf 5 GHz stark variieren kann von 20 bis 160 MHz.thorbaro schrieb:@Raijin: Ich glaube, da muss ich erst `mal daheim nachsehen und Nachvollziehen. Ich dachte, das wäre alles einfacher. Z.Bsp. das blocken einer IP oder so.
Richtig einschätzen kann man das nur, wenn man ein Bild von der Umgebung hat. Evtl eine Skizze von Wohnung/Haus und dem Aufstellpunkt der APs. Viele erschweren ihren Systemen auch das Roaming, indem sie auf allen Stationen die Sendeleistung auf Maximum stellen, weil sie denken, viel hilft viel.
Ergänzung ()
Wenn es eine wirkliche KI wäre (also wirklich intelligent und nicht nur ein Sprachmodell für die Auswertung von Daten im Internet, die teils falsch sind), dann hätte sie dir gesagt: "Die Änderung der Priorisierung der WLANs löst dein eigentliches Problem nicht, und würde bei einem WLAN wo die unterschiedlichen APs/BSSIDs die gleiche SSID haben (damit man sauber roamen kann) auch gar nicht funktionieren."missi schrieb:Das hier hat mich neugierig gemacht.. .. wie ich der KI rauskizeln konnte ist eine Priorisierung unter Win10 weggefallen..
Man würde mit der Priorisierung zwar die Reihenfolge erzwingen, aber das kann auch nachteilig sein. Deswegen ist standardmäßig auch gar keine Priorisierung da. Wenn ich zwei verschiedene APs in Reichweite habe, ist es am besten, wenn der Client sich den zum Zeitpunkt geeignesten aussucht. Je nach Lastverhalten der anderen Clients im WLAN muss das nicht zwingend immer der Gleiche AP / BSSID sein.
Wenn z.B. auf dem einen gerade viel Last ist, kann der AP dem Client über die von Raijin schon erwähnten Protokollergänzungen z.B. mitteilen "hey, ich hab hier gerade viel Last, geht mal besser auf den anderen. Der ist zwar weiter weg, hat aber grad viel Kapazität frei". Ob der Client sich dran hält, ist eine andere Frage. Wenn er das z.B. ignoriert, muss man schauen warum. Ist der Treiber vom Hersteller aktuell? Unterstützt er diese Protokollerweiterungen? usw. Aber dazu benötigt man eben Infos von der Umgebung.
Zuletzt bearbeitet:
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chrigu schrieb:Nö muss man nicht.
Hat den dein Repeater überhaupt schlechtes 5ghz? Definiere schlecht.
Was ist gutes 2.4ghz?
Schlecht bedeutet, es funktioniert und unterbricht - d.h. - wechselt manchmal auf 2,4GHz.chrigu schrieb:Nö muss man nicht.
Hat den dein Repeater überhaupt schlechtes 5ghz? Definiere schlecht.
Was ist gutes 2.4ghz?
SaxnPaule
Admiral
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Und was ist daran schlecht? Benötigst du die höhere Bandbreite die dir 5GHz bietet?thorbaro schrieb:d.h. - wechselt manchmal auf 2,4GHz.
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Hört sich spannend an. Werden es heute Abend `mal testen.missi schrieb:Das hier hat mich neugierig gemacht.. .. wie ich der KI rauskizeln konnte ist eine Priorisierung unter Win10 weggefallen..
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Sag ob es Funktioniert wenn es getestet hast.. Danke!
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Meines Wissens nach ist die Bandbreite bei 5GHz höher - jedoch die Reichweite geringer und auch durch Fremdeinwirkung anfälliger.SaxnPaule schrieb:Und was ist daran schlecht? Benötigst du die höhere Bandbreite die dir 5GHz bietet?
Raijin
Fleet Admiral
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- Nov. 2007
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Was heißt das denn genau? "Verfügbar" kann so ziemlich alles bedeuten.thorbaro schrieb:Hintergrund: Ein Notebook verbindet sich manchmal mit einem Repeater, wobei der Router mit wifi6 ebenso verfügbar ist.
Bei der Auswahl des Zugangspunkts zum WLAN bzw. beim Roaming kann der Client eine Vielzahl an Informationen zur Entscheidung heranziehen. Wenn sich ein Client regelmäßig mit dem "falschen" AP verbindet, hat das Gründe. Die Entfernung bzw. die Signalqualität kann einer dieser Gründe sein, aber ggfs auch die gebotene Bandbreite oder sonstige Informationen, die der Client - sofern unterstützt - via 802.11k/v vom AP bekommt.
Hinzu kommt, dass zB FritzMesh wie ich oben schon beschrieben habe auch AP-Steering betreibt und im Zweifelsfalle einen Client von einem AP kickt, wenn AVM meint, dass der Client wechseln sollte.
Es ist daher nicht so einfach und auch nicht unbedingt sinnvoll, wenn man einzelne Clients an einen bestimmten AP zwingt. Insbesondere dann, wenn die Misere womöglich durch eine schlechte WLAN-Abdeckung zustande kommt, sollte man eher daran etwas tun.
Wenn AVM keine Möglichkeit bietet, MAC-basiert Clients an einen AP zu binden - IP-basiert wäre das im übrigen nicht zielführend, weil IP-Adressen bei der Client<>AP Verbindung keine Rolle spielen und sich ggfs sogar während der Verbindung ändern könnten - dann muss man schlimmstenfalls in den sauren Apfel beißen und den fraglichen AP aus dem Mesh nehmen und ihm eine eigene SSID verpassen. Im Problem-Client löscht man die Verbindung zur alten SSID und richtet lediglich die neue SSID des einzelnen APs ein. Nun kann der Client gar nicht wechseln, weil er nur diese eine WLAN-Verbindung zu diesem einen AP kennt.
Nachteil: Der AP ist eben nicht mehr im Mesh und andere Geräte, die diesen AP nutzen möchten, würden auch nicht mehr richtig roamen.
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Das habe ich dennoch ausprobiert und sehe da gerade keinen Nachteil - für mich. Ich werde es mal eine Zeit lang beobachten. Eigene SSID. Eigentlich so naheliegend.Raijin schrieb:Wenn AVM keine Möglichkeit bietet, MAC-basiert Clients an einen AP zu binden - IP-basiert wäre das im übrigen nicht zielführend, weil IP-Adressen bei der Client<>AP Verbindung keine Rolle spielen und sich ggfs sogar während der Verbindung ändern könnten - dann muss man schlimmstenfalls in den sauren Apfel beißen und den fraglichen AP aus dem Mesh nehmen und ihm eine eigene SSID verpassen. Im Problem-Client löscht man die Verbindung zur alten SSID und richtet lediglich die neue SSID des einzelnen APs ein. Nun kann der Client gar nicht wechseln, weil er nur diese eine WLAN-Verbindung zu diesem einen AP kennt.
Nachteil: Der AP ist eben nicht mehr im Mesh und andere Geräte, die diesen AP nutzen möchten, würden auch nicht mehr richtig roamen.
Ergänzung ()
Das ist wahr. Habe mich täuschen lassen. Die geringere Geschwindigkeit reicht schon aus,SaxnPaule schrieb:Eben, daher ja auch meine Frage, ob du die höhere Bandbreite vom 5G überhaupt benötigst. Für Streaming und ein bisserl Smartphone Gedöns reicht (mir) 2,4GHz locker. Habe bei mir sogar das 5GHz Netz komplett deaktiviert.
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