iPad oder Android Tablet (Dienstliche Nutzung) Vor und Nachteile.

Klassischer @spinthemaster - Sich an einem Punkt aufhängen und darüber ne Diskussion auslösen die eigentlich niemanden interessiert.
Hauptsache Vorteile von iOS werden nicht weiter besprochen sondern die Diskussion entgleist...

Was @Autokiller677 sagte ist wohl kaum misszuverstehen: Ein Surface Pro leidet daran, dass Windows nicht Touch-native ist und damit Touchsteuerung in Anwendungen (und teils dem OS selbst) entweder drangeflanscht oder einfach gleich ignoriert wird.
Ja, es gibt Anwendungen die mit dem reinen Tabletmodus klarkommen - aber es gibt wesentlich mehr Anwendungen die sich nicht einmal vorstellen können, dass sie anders als mit Maus und Tastatur genutzt werden.

Anders beim iPad: Da ist grundsätzlich jede Anwendung per Touch bedienbar, einfach weil das System Touch-native ist und dort nicht Touch drangeflanscht wurde sondern höchstens die (physische) Tastatur und (mit iOS 13) die Maus.
Auch da gibt es hin und wieder mal Anwendungen die mit Touch nicht so gut bedienbar sind - weil sie eben wie beispielsweise die Office-Anwendungen (allen voran Excel) komplett aus dem Bedienungsparadigma der Maus- und Tastaturbedienung stammen.

Ein iPad ist ein Tablet welches etwas Notebook kann und ein Surface Pro ist ein Notebook welches etwas Tablet kann.

Zum eigentlichen Thema: Vorteil des iPads ist eben auch, dass es jedes Modell auch in einer LTE-Version gibt.
Und wenn man ein reines WLAN-Modell kauft ist tethern iirc trotzdem enorm komfortabel möglich, wenn man ein iPhone nutzt und beide die selbe Apple ID nutzen.
 
Nur mal kurz als Einwurf: Warum sollen die Tablets gekauft werden? Sowas gibt es doch (Bei iPads) auch als Firmenleasing - da zahlt man jeden Monat einen fixen Betrag pro Tablet, bekommt bei Verlust oder Defekt sofort ein Austauschgerät (Mit entsprechender Klausel im Leasing-Vertrag) und nach drei Jahren gibt man das Gerät ab und erhält wieder das neuste Modell. Geht sogar über Apple direkt.

Gut, bei Baustelleneinsatz kann das schwierig werden, aber fragen kostet ja nichts.


//Edit: Wurde schon angesprochen - habe Seite 3 überlesen.
 
Dass ein Surface als Tablet quasi unbrauchbar ist, sieht man sehr schön in diesem Video:

 
spinthemaster schrieb:
Dass ein Surface als Tablet quasi unbrauchbar ist, sieht man sehr schön in diesem Video:
Der Eindruck täuscht.

Persönliche langjährige Erfahrung :)
Ergänzung ()

iSight2TheBlind schrieb:
@spinthemaster Allein die Größe der touch targets die man im Vorschaubild sehen kann ist lächerlich klein...
Die sind völlig i.O.
Surfaces sind große Tablets, da erscheint ein Button im Vergleich vielleicht kleiner.

Falls es einem doch zu klein sein sollte: Skalierung eine Stufe höher. (Default: 200%)
 
Mein Beitrag war etwas ironisch gemeint ;)

DIe Frage ist doch: Wie stelle ich beim iPad die Skalierung ein, ist mir nämlich alles zu groß...
 
iSight2TheBlind schrieb:
Klassischer @spinthemaster - Sich an einem Punkt aufhängen und darüber ne Diskussion auslösen die eigentlich niemanden interessiert.
Hauptsache Vorteile von iOS werden nicht weiter besprochen sondern die Diskussion entgleist...

korrekt Corel scheint hier nicht das Thema zu sein, ich bin keine Grafiker und habe auch nicht die Ansprüche der professionellen Bildbearbeitung auch wenn es schön ist zu wissen, was besonders explicit dafür entwickelt wird, vielleicht schaue ich ja in ein paar Jahren ja nochmal in die Tabletsparte von Windows, wenn ich da ein bisschen was getan hat.

Zum eigentlichen Thema: Vorteil des iPads ist eben auch, dass es jedes Modell auch in einer LTE-Version gibt.
Und wenn man ein reines WLAN-Modell kauft ist tethern iirc trotzdem enorm komfortabel möglich, wenn man ein iPhone nutzt und beide die selbe Apple ID nutzen.

Was ich hingegen klasse finde ist der Hotspot Modus vom Surface, denn das Surface kann es das es aktiv im WLAN ist und mit dem Hotspot Modus das WLAN durchschleift und über den Hotspot an weitere Geräte weitergibt, das erspart einen Repeater, was auch nicht immer so ohne weiteres möglich ist, wenn z.B. eine Landing Page benutzt wird.

Denke ein iPad wird das nicht haben, da es ja doch eher Handynäher ist als das Surface.
Ergänzung ()

spinthemaster schrieb:
Mein Beitrag war etwas ironisch gemeint ;)

DIe Frage ist doch: Wie stelle ich beim iPad die Skalierung ein, ist mir nämlich alles zu groß...

Das (vielleicht gibt es sogar dafür eine Lösung) und viele solcher Dinge sind die Punkte warum ich mich so gegen Apple Unternehmen weigere, denn an solche Anpassungen ist dann oft nicht gedacht, nimm es so oder Pech gehabt, da bin ich halt in Android verwöhnt kaum etwas was man nicht mit irgend einer 3.Anbieter Software anpassen kann. Aber beides zu vereinen, wäre wohl auch recht schwer, auch wenn ich schon sagen muss seit iOS 12 ist Apple schon deutlich Benutzerfreundlicher geworden selbst auf dem Handy, wenn ich es mit iOS 9 und 10 vergleiche, was meine ersten Diensthandy hatten.
 
spinthemaster schrieb:
Corel wirbt explizit mit der Surface-Unterstützung:

Ja, das Surface ist halt das "sexieste" Gerät, mit dem man für seine Stiftunterstützung werben kann. Aber wenn man im Video mal genau hinschaut, ist die meiste Zeit doch die Tastatur dran. Und das User-Interface, was man sieht, ist absolut nicht Touch-Optimiert. Sie haben also genau das gemacht, was ich gesagt habe: Zum Zeichnen eine Stiftunterstützung eingebaut (und auch noch das Surface Dial), was für ein Grafik- und Zeichenprogramm absolut sinnvoll und notwendig ist, aber das Programm nicht auf die alleinige Bedienung auf einem Tablet ausgelegt. Die kleinen Knöpfe, Dropdown-Menüs etc. bedient man weiterhin am Besten mit eine Maus oder über Shortcuts. Per Touch macht sowas keinen Spaß - hab ich in meinem Studium auf einem Convertible hinreichend ausprobiert. Zum Schreiben oder so super, vollständige Touch-Bedienung bah.

Aber ist OT, wie schon gesagt wurde.
 
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Also ich bekomme zunehmends das Gefühl, dass ich irgendwie ein Montagsgerät erwischt habe, jetzt bestimmt schon 10x im Laufe meiner Testphase ging der Bildschirm aus um einige Zeit, sagen wir mal 30sek bis 2min später wieder anzugehen, mit entweder der Meldung, dass der Anzeigetreiber nicht richtig geladen werden konnte oder der der Bildschirm ohne irgendeiner Meldung in seiner vollen Auflösung "erstrahlt" also ohne die für die Tabletcomputer übliche Skalierung von 200%, doch leider musste ich feststellen, das dies offensichtlich nicht das einzige Problem war, denn Progamme waren im Anschluss stärker Fehleranfällig, der Bildschirm flacker öfter mal und die Helligkeit wird wie wild hoch und runtergeregelt ohne ersichtlichen Grund, das einzige was dagegen dann Hilft ist ein neustart.

Eben beim schreiben von diesem Tablet z.B. auf diesen Beitrag hat das Edge Fenster plötzlich angefangen vereinzelt zu flackern so alle 3-5sek mal, aber umso länger der Beitrag wurde umso schneller wurde die Fequenz, bis es schlussendlich ganz zu ging, musste ihn also auf einem anderen PC vollenden und das Tablet neu starten, ich denke damit ist die Entscheidung eindeutig getroffen und das Windwos "Tablet" geht zurück, ich hoffe nur das iPad wird mich nicht zu sehr beschränken. Ich werde aber hier weiter berichten und was meine Eindrücke sind, damit Leute die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, sich angucken können, ob dies für sie relevante Dinge sind.

Das iPad habe ich soeben in der Ausführung mit 256GB und wifi + Mobilfunkt bestellt.

kaxi-85 schrieb:
Nur mal kurz als Einwurf: Warum sollen die Tablets gekauft werden? Sowas gibt es doch (Bei iPads) auch als Firmenleasing - da zahlt man jeden Monat einen fixen Betrag pro Tablet, bekommt bei Verlust oder Defekt sofort ein Austauschgerät (Mit entsprechender Klausel im Leasing-Vertrag) und nach drei Jahren gibt man das Gerät ab und erhält wieder das neuste Modell. Geht sogar über Apple direkt.

Gut, bei Baustelleneinsatz kann das schwierig werden, aber fragen kostet ja nichts.


//Edit: Wurde schon angesprochen - habe Seite 3 überlesen.

Das ganze befindet sich noch in der Testphase, daher gekauft, außerdem kann jeder von unseren Technikern andere Wünsche äußern und daher auch andere Geräte nehmen. Denn es soll wie oben angesprochen "unser" Arbeitsgerät sein und nicht das eines jeden, weil die IT beschlossen hat iPads sind das non + ultra und das muss jetzt jeder gut finden.

So legen wir unsere Spezifikationen fest Größe des Speichers, muss es das Pro sein oder reicht ein kleineres, muss es überhaupt ein iPad sein, vielleicht reicht auch dem ein oder anderen ein Note ähnliches Handy, weil er in seinem Bereich andere Anforderungen hat und daher die Notwendigkeit für solch ein großes iPad nicht sieht, aber die Möglichkeiten eines Stiftes gut findet, für schnelle und präzise Markierungen bei geschossenen "Beweisbildern"

Ich hoffe du verstehst jetzt warum es eher ein Kauf wird, leasen ist nicht immer die wirtschaftlichere Lösung, es sei denn man wünscht einen Einheitsbrei, aber dafür sind wir zu klein und zu individuell von Anfang an aufgebaut.
 
IT-Technisch ist das aber ein Alptraum - und das sage ich aus Erfahrung: Ich bin auch in einer kleinen Firma in der sich jeder jahrelang sein Arbeitsgerät aussuchen durfte - der eine hatte einen Windows 10 Laptop von Lenovo, der nächste von Dell, dann etliche Macbooks mit zig verschiedenen MacOS-Versionen, der andere einen AIO-Desktop mit Windows 8, der nächste einen 2012er iMac und dann noch etliche Windows Tablets, Ipads und andere Convertibles - es gab keine vernünftige IT-Struktur, kein einheitliches System und daher auch keinen einheitlichen Workflow - fällt einer aus stehen die anderen doof da. Nun hab ich das nebenbei übernommen (Obwohl ich meine IT-Systemkaufmann-Ausbildung nie abgeschlossen habe und hier als Web-Entwickler/Supportler bin) und alle nutzen entweder iMacs oder Macbook Pros- der Supportaufwand ist um ca. 75% gesunken und die Systeme sind redundant nutzbar - fällt ein Kollege aus kann der nächste an seiner Hardware die Aufgaben übernehmen - das nur als Anekdote am Rande.

Ich persönlich würde mich als Euer Chef nie darauf einlassen, dass jeder sich aussucht was er gerne hätte - das macht in meinen Augen deutlich weniger Sinn, als jedem ein Gerät vorzusetzen, das möglichst viele Funktionen abdeckt - auch wenn man die vllt. gar nicht nutzt.
 
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kaxi-85 schrieb:
IT-Technisch ist das aber ein Alptraum - und das sage ich aus Erfahrung: Ich bin auch in einer kleinen Firma in der sich jeder jahrelang sein Arbeitsgerät aussuchen durfte - der eine hatte einen Windows 10 Laptop von Lenovo, der nächste von Dell, dann etliche Macbooks mit zig verschiedenen MacOS-Versionen, der andere einen AIO-Desktop mit Windows 8, der nächste einen 2012er iMac und dann noch etliche Windows Tablets, Ipads und andere Convertibles - es gab keine vernünftige IT-Struktur, kein einheitliches System und daher auch keinen einheitlichen Workflow - fällt einer aus stehen die anderen doof da. Nun hab ich das nebenbei übernommen (Obwohl ich meine IT-Systemkaufmann-Ausbildung nie abgeschlossen habe und hier als Web-Entwickler/Supportler bin) und alle nutzen entweder iMacs oder Macbook Pros- der Supportaufwand ist um ca. 75% gesunken und die Systeme sind redundant nutzbar - fällt ein Kollege aus kann der nächste an seiner Hardware die Aufgaben übernehmen - das nur als Anekdote am Rande.

Ich persönlich würde mich als Euer Chef nie darauf einlassen, dass jeder sich aussucht was er gerne hätte - das macht in meinen Augen deutlich weniger Sinn, als jedem ein Gerät vorzusetzen, das möglichst viele Funktionen abdeckt - auch wenn man die vllt. gar nicht nutzt.

Das mit dem aussuchen bezieht sich nur auf die Tablets und unser Werkezeug, Laptops existieren maximal 2 unterschiedliche Chargen eines Herstellers. Smartphones haben wir alle iPhones.

Macs als Arbeitsgerät würde bei uns schlicht und ergreifend nicht funktionieren, denn die zahlreichen Automatisierungssoftwaren sind in aller Regel nur Windows kompatibel zumindest einige und da sind Probleme schon manchmal nicht ohne da will ich dann nicht noch über eine vm oder ein emuliertes Windows arbeiten müssen.

Der Erfolg gibt uns bisher leider recht. Es kann sein das ab einer gewissen Größe dieses Prinzip weichen muss. Aber so hat jeder die Möglichkeit ein auf ihn Perfekt abgestimmtes Gerät zu haben. Und was bringt es mir wenn ich zwar ein tolles iPad habe aber damit nicht arbeiten will. Dann war es eine klare Fehlinvestition.

Außerdem arbeiten wir dennoch mit einheitlichen Dateiformaten. Auf dem Netz landen nur Windows Kompatible Formate bzw. unsere festgelegten Formate.

Und für sein Tablet ist weitestgehenden jeder selber verantwortlich es soll nur ein Hilfamittel vor Ort sein.

Und nebenbei unser Chef hat sich darauf eingelassen sondern hat es direkt so vorgeschlagen liegt aber vielleicht auch daran das unser Chef ITler zb. iDevices hasst und selber niemals eines benutzen würde. Getreu nach dem Motto tue niemandem etwas an das du selbst nicht willst.

Und es ist halt so die IT ist nur ein "notwendiges Übel" um es mal überspitzt auszudrücken, das Gekd aber wird draußen oder mit der Software Programmierung verdient, wir verkaufen ja keine IT Dienstleistungen.
 
So nun geht es weiter, iPad wurde geliefert und bin. soweit zufrieden ich hab mir das iPad zunächst in der größe 11" bestellt.

Positiv gegenüber dem Surface fällt definitiv die Akkulaufzeit auf hier kratze ich nach 5h Nutzung gerade mal die 70% an. Da hat sich das Surface schon langsam verabschiedet.

Negativer Aspekt ist halt das App System das man quasi alles zwischen den Apps transferiert.

Und dazu hätte ich gleich mal eine Frage, ich habe mir einen Odner von grob 3,5GB von dem Firmenserver via Teamviewer auf das iPad übertragen und wollte daraus eine Datei öffnen allerdings kann ich keinen Ordner im Dateiexplorer finden der so heißt, wie der erstellte im TeamViewer geschweige denn einen "Themenordner" Namens Teamviewer.

Wenn ich in die Systemeinstellungen gehe sehe ich auch das Teamviewer bei mir grob 4,5GB groß ist aber wo sind die Daten wie kann ich sie abgreifen.

Kennt sich da zufällig jemand aus.

Werde jetzt über die Feiertage mal bisschen rumprobieren, aber kann schon sagen die Notizen und das rumgekritzel auf bereits vorhandenen Dokumenten geht deutlich einfacher und "intuitiver" von der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
Was allgemein zugänglich in der Dateien App abgelegt wird, ist eine Entscheidung der App. TeamViewer legt offenbar die Dateien erstmal nicht so ab. Vielleicht kann man da in den Einstellungen was ändern.
 
Autokiller677 schrieb:
Was allgemein zugänglich in der Dateien App abgelegt wird, ist eine Entscheidung der App. TeamViewer legt offenbar die Dateien erstmal nicht so ab. Vielleicht kann man da in den Einstellungen was ändern.
Ich probiere da noch dran rum wenn es nicht so wäre, wäre es Käse denn was würde es mir bringen Datein zu übertragen die nicht nutzen kann ....
 
Autokiller677 schrieb:
Was allgemein zugänglich in der Dateien App abgelegt wird, ist eine Entscheidung der App. TeamViewer legt offenbar die Dateien erstmal nicht so ab. Vielleicht kann man da in den Einstellungen was ändern.

Also ich habe das Problem "gelöst", gelöst kann man es zwar nicht direkt nennen, aber innerhalb der Teamviewer App bekommt man Zugriff auf die Datein über das Einstellungsmenü, diese kann ich von dort aus wie von iOS und zahlreichen Mobilen Betriebssystem über die üblichen Schaltflächen mit verschiedenen Programmen öffnen und wenn ich sie bearbeitet habe wieder im normalen Dateisystem abspeichern, wenn es denn nötig ist, ich finde das zwar total bescheuert, da ich dann quasi einen Explorer im Explorer habe, die ich aber gegenseitig jeweils nicht kennen, vom Sicherheitsaspekt sicher eine tolle Sache, aber vom praktikablen Sinne ein Desaster.

Nun aber eine weitere Frage: Zu Hause Scanne ich Dokumente normalerweise immer zuerst am PC ein, dazu könnte ich das im Drucker eingebaute Netzwerk Feature nutzen (einscannen und direkt in einem gewissen Ordner abspeichern), deutlich praktischer aber finde ich:
PDF XChange Editor öffnen, dort auf Scannen gehen und Farbmodus automatisch erkennen, nun wird mir direkt vom Scanner das eingescannte Dokument in meinem PDF Tool angezeigt und ich kann es falls es denn erforderlich ist ablegen oder aber auch dort erstmal bearbeiten und dann ablegen oder eben gleich korrekt benannt ablegen.
Gibt es eine vergleichbare Funktion für das iPad auch, (also in etwas so PDF Tool XYZ öffnen, auf Scanner zugreifen und Dokument einscannen und direkt dort sehen?) denn ich will ehrlich gesagt nicht jedes Dokument über die Scanner Funktion des iPad ablichten und dann bearbeiten, da dies doppelt gemoppelt ist und die Ergebnisse über den Scanner sind halt homogener, da es im Scanner eben keine zusätzlichen Lichtquellen und oder Schatten gibt.

Leider konnte ich via google nix darüber finden, bei der Suche danach stoße ich immer nur auf die integrierte Scan Funktion in der App Dateien und in Good Notes 5
 
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