Test iPad Pro (2017) 12,9 Zoll im Test: Das Angeber-iPad

Freue mich auf das kleinere, habe momentan das Air2 noch und es macht (mit Jailbreak ohnehin) so einen Spaß, ich habe alle Freiheiten wie Android und kann alles ändern, es ist meine Spielekonsole, mein Surf und Mailersatz, Bilderrahmen, Fotoarchiv, Podcast und Musikzentrale usw, einfach toll, und das Pro ist ja noch ne ganze Ecke besser. Einmal iPad immer iPad.
 
1400€ für ein Tablet... einfach nur krank.
 
SonGuko schrieb:
Wow diese Preise! Viel zu teuer für ein Tablet, was ich nicht als desktop ersatz nehmen kann.

Der Prozessor hängt teilweise den stärksten i7 den man im MB Pro haben kann ab, es wird vielleicht nicht mehr lange dauern und die Hersteller der wichtigsten Apps für Mac Anwender, wie bspw. Adobe werden von Photoshop eine Version für das iPad bringen, die der Desktopversion im nichts nachsteht. Das wäre der logische Schritt bei derart viel Leistung. Der limitierende Faktor um damit als Desktopersatz arbeiten zu können, ist letztendlich die App, welche nicht gleichen Funktionsumfang bietet.
 
Letztendlich ist das iPad Pro ein Ultrabook mit iOS. Als Desktopersatz kann iOS schon lange genutzt werden. Als Arbeitsgerät ist es stellenweise auch zu gebrauchen. Für die Uni perfekt. Zusätzlich bietet es Vorteile gegenüber einem Notebook/Ultrabook. Entsprechend natürlich auch Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Dazu kommt als Desktop oder Notebook Ersatz kann man kein iPad beschreiben, da bei einem Problem das Teil immer an iTunes dran muss um die FW wieder zurückzusetzen.
Was soll das für ein "Problem" sein?
 
Und genau deshalb hab ich mir auch das erste iPad Pro geholt und werde der Marke treu bleiben :)
 
I have a dream that on one day I can execute MacOS Apps (einschließlich Spiele (zumindest Metal Spiele)) on IOS.
D:

So etwas wie Civ 6 wäre so geil auf dem IPad.
 
Damit hat Computerbase für diesen Monat aber das Komtigent an blumigen Adjektiven, die in keinen objektiven technischen Artikel gehören aber mehrfach aufgebraucht :rolleyes:

Ja das Ding ist gut - das haben wir verstanden. Aber das liest sich schleimiger als ein Werbetext von Apple selbst :freak:
 
AAS schrieb:
Und dank VDI geht CAD, Photoshop und Co. schneller als auf einer WS. ;)

Schöne Logik:
100€ Smartphone + Remote = reicht für alles?
Argumentationen gibts.... :rolleyes:... auf deinen restlichen post geh ich garnicht erst ein... wer nichtmal das datenblatt lesen kann verstehts einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein tolles Teil, nochmal deutlich schneller als mein 2015er iPad Pro 12.9".
Mir reicht die Leistung des 2015er iPads aber noch für alle Lagen aus.
 
AntiUser schrieb:
@TenDance
Es gibt bestimmt noch unzählige andere Möglichkeiten, such dir eine aus.

Das sind aber alles Apple-Style Kompromisse. Da ist man immer auf irgendeine scheiß Software angewiesen.
Ein dämlicher File Explorer ist meines Erachtens nicht zu viel verlangt im Jahr 2017. Bei Apple ist immer alles nach dem Motto "wir wissen besser was du willst, also friss oder stirb. Auswählen gibt's hier nicht".

Zu iTunes: Da gab es doch z.B. bei Musik und so immer das Problem, dass man nur mit einem PC syncen konnte. Lässt er einen wenigstens PC übergreifend den Dateibrowser nutzen, ohne dass man alles löschen und neu synchronisieren muss? :rolleyes:
 
Die iPad Pro sind die einzigen Geräte von Apple die noch Inovationen haben im Gegensatz zum iPhone und wo es sich auch lohnt ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen. Wer sich heute noch ein iPhone kauft dem sind Inovationen egal, das ist ein Poser und Statussymbol geworden. Beim iPad Pro sieht das noch ganz anders aus. Tolles Produkt Apple, Respekt.
 
Wir haben bei uns in der Firma darauf gewartet. Ein 12 Zoll Tablet mit solch einer brachialen Leistung. Wir nutzen aktuell iPad Air 2 und ich muss sagen, es gibt auf der Baustelle oder während Planungs- Baubesprechungen nichts angenehmeres, wie diese Tablets. Du kannst on the Fly Anmerkungen in die Pläne schreiben, die dann direkt (wie einige meiner Vorredner schon erwähnten) im Büro beim Zeichner ankommen und und und. Jetzt dann endlich mal in annähernd A4 Größe (passt genau für unseren Bedarf) und mit ordentlich Bumms dainter. :)
 
Ich kann das positive Resultat dieses Testberichts durchaus nachvollziehen.

Ich möchte vorab betonen, dass ich kein eingefleischter "Apple Fanboy" bin und ich meine Kaufentscheidungen immer sehr gut überdenke und auch nichts gegen einen Systemwechsel hätte, sofern sinnvoll.

Ich benutze aktuell ein Ipad Air 1. Gen. und überlege mir heuer ein neues Tablet / Convertible zuzulegen.
Haupteinsatzzweck ist der private Bereich (Surfen, Mails, Video, Textverabarbeitung, Bildbearbeitung, etc.).

Gerade in diesem Bereich war bereits das "alte iPad Air" meiner Meinung nach perfekt. Lief immer stabil und ohne große Verzögerungen, perfekte Verarbeitung des Gerätes, usw.
Mittlerweile macht sich jedoch der kleine RAM (1GB) und die ältere CPU etwas in der Geschwindigkeit bemerkbar.

Soweit kenne ich aktuell jedoch kein Android Tablet, welches den letzten iPad Generationen das Wasser reichen könnte. Alleine die Verarbeitung ist meist viel schlechter. Mein altes Android Tablet (Asus Transformer Prime) hatte von Anfang an Stabliltäts und Geschwindikeitsprobleme. (Gut ist ein Weilchen her, mittlerweile dürften die Geräte etwas besser optimiert sein, trotzdem meiner Meinung nach nicht vergleichbar) Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, sofern jemand anderer Meinung ist.

Windows und Surface Geräte als Vergleich anzugeben halte ich nur bedingt für sinnvoll. Windows 10 ist meiner Meinung nach noch immer zu wenig für Touch optimiert und die Geräte sind auch noch sehr teuer. Da denke ich, dass es sinnvoller ist in ein gutes Notebook mit Windows zu investieren.

Bzgl. Alltagstauglichkeit bei Software im Vergleich zu Windows und Android, bin ich der Meinung, dass mit den iPads sehr viel geht, natürlich aber nicht alles. Die Frage ist aber auch, was man heutzutage wirklich benötigt an Software. Textverarbeitung, Bild- und Videobearbeitung, sowie Streamingdienste und Internetbrowser funktionieren bestens. Bei Individualsoftware und Spezialanwendungen haben natürlich Desktopbetriebssysteme die Nase vorne. Für Standardanwendungen ist die App-Vielfalt aber mehr als ausreichend.

Klug finde ich vor allem die geplanten Erweiterungen in iOS 11 (Filebrowser, Multitasking, etc.). Ich denke, dass damit einige wirkliche Kritikpunkte am iOS behoben werden.

Um zur Einleitung zurück zu kommen, sofern es heuer kein weiteres interessantes Release gibt (zB ein Windows on ARM Tablet, welches mich umhaut) werde ich vermutlich ein iPad Pro kaufen. Ich finde auch den Preis von 689€ für das kleine 10.5" Modell nicht wirklich überzogen. ;)
 
"Uiiii" *Test lesen*
.
.
.
.
.
.
"Auutsch!" *Preis guck*


Apple kann's halt. Sowohl als auch.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Ziemlich teures Spielzeug, da hol ich mir lieber ein Surface Pro 4.

Als jemand der über ein Jahr eine Surface 4 Pro im beruflichen Alltag (TGA Planung und Unternehmensberatung) genutzt hat kann ich über diese Aussage nur lachen.
Der Akku des Surface ist ein unzuverlässiger Alptraum. Der Surface Pen ist Ok. Die Performance ist nicht immer voll abrufbar. Und das System nicht stabil genug damit ich glücklich sein könnte. Das touchpad des keyboards war schlecht.
Wenn ich mir jedoch meine Hauptkritikpunkte (Akku und stabilit) ansehe, dann sehe ich hier eindeutig das iPad Pro im Vorteil. Was hier viele nicht verstehen, ist das die Kosten hier nicht so sehr im Vordergrund stehen. Das anwenderprofil sollte hier auch im Vordergrund stehen.
Ich brauche eine flotte Textverarbeitung sind präsentationsmaschine. Ich will keine Performance Probleme, Stabilität und nicht auf den Akku schauen. Die neuen iPad Pros sind da ideal. Wenn die pencil Notizfunktion gut funktioniert, dann kann ich mir das Gerät auh für audits gut vorstellen.
 
Ich verstehe nicht warum alle Redaktionen und Youtuber dieses iOS11 Gelaber nachplappern? Es wird ja behauptet das durch iOS11 das iPad so viele tolle Features bekommen würde und Produktiver sein wird. Totaler Bullshit. Nutze selber die iOS11 Beta 2 auf meinem Gerät. Da ist einfach ein neues Dock dazu gekommen, das an OSX angelehnt ist, Drag und Drop und ein (bis jetzt!) unspektakulärer FileManager. Die Notizen App wurde noch ziemlich aufgebohrt. So toll ist das Ganze jetzt jedoch auch nicht, da sollte man mal auf dem Teppich bleiben!


Ich nutze privat selber ein iPad Pro 9.7 mit Tastatur und kann den meisten kram damit erledigen. Da ich schon fertig studiert habe, muss ich privat nicht programmieren oder andere Tools nutzen die es nur für Desktop Rechner gibt. Emails, Briefe, Surfen, Musik, Videos etc. Ein bisschen produktivität und sonst Medienkonsum. Obwohl ich öfters auf dem iPad auch Videoschnitt betreibe (was sehr gut funktioniert!).

Es braucht noch ein bisschen, bis das iPad als Desktop-Ersatz durchgeht. Für mich funktioniert das zu 80% aller Fälle schon, aber eben nicht für jeden.

Gruß Ali.
 
Faint schrieb:
Als jemand der über ein Jahr eine Surface 4 Pro im beruflichen Alltag (TGA Planung und Unternehmensberatung) genutzt hat kann ich über diese Aussage nur lachen.

Welches OS hast du installiert? Unsere laufen mit Windows 10 Enterprise LTSB 2016 sehr zufriedenstellend.
Wie möchtest du das Thema Datensicherheit und MDM beim iPad lösen? Wir haben Apple Geräte deshalb verbannt, die Teile brauchten immer eine extra Wurst.
 
Sicher kein schlechtes Gerät aber dieser Preis für ein Tab?

Da frage ich mich ob man nicht am Markt vorbei Produziert. Bzw welchen Markt man damit ansprechen will.

Also für den Privat Bereich für mich vollkommen überkandidelt.
 
Zurück
Oben