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NewsiPad Pro 2024: Apples Tablets sollen deutlich dünner und teurer werden
Dank neuer OLED-Panels sollen die neuen 2024er-iPad-Pro erstmals neue Abmessungen erhalten und damit deutlich dünner werden, als es bisher möglich war. Die organischen LEDs kosten Apple nach ersten Schätzungen in der Produktion allerdings einiges mehr, was auf höhere Verkaufspreise schließen lässt.
Konkret sprach TheElec damals von einer möglichen Verdopplung der US-Dollar-Preise. Analog könnten die nächsten iPad Pro damit teurer als die neuen M3-MacBook-Pro in Europa werden.
Da Surface Geräte zu teuer gewesen sind, bin ich zum iPad Pro 2020 mit 256gb gewechselt.
Das könnte ich heute heute zum gleichen Preis, wie ich es gekauft habe verkaufen. nach 3 Jahren!
Ich wünsche mir neue iPads damit sich die Lage auf dem Gebrauchtmarkt mal entspannt. Das ist echt nicht mehr witzig.
Es werden einem Sachen verkauft, die man halt nicht braucht. Streng genommen reichen einem auch für typische Tablet-Aufgaben schon das iPad der 9ten Generation. Ja, es gibt 120Hz beim Pro. Aber braucht man das? Die wenigsten...
Es werden einem Sachen verkauft, die man halt nicht braucht. Streng genommen reichen einem auch für typische Tablet-Aufgaben schon das iPad der 9ten Generation. Ja, es gibt 120Hz beim Pro. Aber braucht man das? Die wenigsten...
Das war auch mein erster Gedanke. Man könnte die Dicke ja nutzen und einen großen Akku unterbringen aber...
Edit: Ich wäre ja für einen OS Switcher. Quasi MacOS bei Bedarf. Apple könnte das wenn sie wollten, will aber nicht. Microsoft möchte genau das, kann aber nicht da die Software noch nicht mitspielt. Sobald ev. irgendwann mal Windows on ARM Fahrt aufnimmt würde ich hoffen, dass Apple mitzieht und das implementiert.
Da Surface Geräte zu teuer gewesen sind, bin ich zum iPad Pro 2020 mit 256gb gewechselt.
Das könnte ich heute heute zum gleichen Preis, wie ich es gekauft habe verkaufen. nach 3 Jahren!
Apple erfindet bald die "negative Dicke": Dünner als physikalisch möglich.
Ich bin mit meinem iPad 9th zufrieden, das ist als eines der letzten wenigstens noch halbwegs robust. Was denkt Apple denn über den mit Mühe eroberten Bildungsmarkt? Sollen Kinder jetzt mit einem elektronischen Blatt Papier durch die Gegend laufen? Oder ist das die typische Apple-Arroganz, mit der man über Jahre mühsam eroberte Märkte ohne Not der Konkurrenz zu Füßen legt, wie sie das bei
Monitoren,
aufrüstbaren Desktop-PC,
bezahlbaren Telefonen,
tragbaren Musikabspielern,
Geräten für Computerspiele,
usw.
getan haben? Bei tragbaren Klappcomputern für die Aktentasche, ihrem Kerngeschäft, haben sie ihre eigene Markentreue derart strapaziert, dass sie nur noch mit Mühe, gerade so eben, die Kurve bekommen haben. Das jetzt auch bei iPads?
Jup frag nicht wie, aber ich hab es ein halbes Jahr nach Release für 580€ in der Bucht geschossen. Ich hatte echt sorge, dass ich gescammt wurde, bis ich es in meinen Händen hielt. Aber ja, es funktioniert immer noch tadellos und is richtig schnell.
Von der Leistung her ist ja zu erwarten was mit dem M3 passiert. Dünner heißt immer auch aufwendiger in der Kühlung weil weniger Volumen. Und anfälliger für Biegungen. Für mich geht das nicht in die richtige Richtung.
Der Bildungsmarkt wird doch gerade massiv subventioniert. Zumindest in den USA ist es Gang und Gebe, dass die IT-Klassenräume kostenlos mit iMacs ausgestattet werden. Auch für die Schulklassen sind die Einstiegs-iPads meist ausreichend.
Natürlich ist das mit Kalkül: Je früher man sich mit einem Eco-System befasst, desto wahrscheinlicher ist es, dass man auch darin bleibt. Daher attackieren Apple, Google und Microsoft den Markt auch aggressiv.
Hier wäre auch die Nr. 1 Position, wo man in Europa mit Linux ansetzen müsste
Berlinrider schrieb:
Und anfälliger für Biegungen. Für mich geht das nicht in die richtige Richtung.
Zumal andere Hersteller auch OLEDs verbaut bekommen. Vielleicht nicht mit der Leuchtkraft, aber die finde ich bei meinem iPad auch schon nervig genug ohne miniLED