Test iPad Pro im Test: Apples größtes und schnellstes Tablet kann mehr

Also sonst beteilige ich mich ja nicht an diesen anti-apple shitstorms, weil ich meine, dass jeder kaufen soll was er möchte ...

Aber ein seeehr teures Riesentablet mit handybetriebssystem so zu hypen ... ich bin enttäuscht von CB
 
Mustis schrieb:
Genau. Millionen verkaufte Geräte sind keine Ansage und auch das mir eine Großzahl der Grafikdesigner, Filmschneider etc. die ich kenne immer wieder gern von Apple vorjubeln, alle haben keine Ahnung, alles nur dumme Idioten, die nur den Hype kaufen. Verdienen ja nur ihr Geld damit... Da spielt es auch keine Rolle, ob es mit anderen Geräten genauso gut geht oder ein ticken besser. Mag es auch ein Teil Schein sein. Diese Leute verdienen dennoch ihr Geld damit ergo werden sie eine gewisse Objektivität dazu haben, ansonsten kann man davon nicht leben. Und nein, Fakten im Sinne von Statistiken kann ich nicht benennen, ich wüsste aber auch nicht, das dazu wissenschaftlich seriöse Erhebungen je stattgefunden hätten.

Ich habe nicht behauptet, dass alle dumme Idioten sind. Das könnte man auf einer gewissen Ebene implizieren, wenn man weiß, dass eben "Profisoftware" auf einem iPad nicht vorhanden ist. Auch professionelle Anwender kochen nur mit Wasser. Mit welcher Software auf iOS kann man bitte Geld verdienen?

DAS meinte ich mit Fakten. Was ein iPad besser können soll als andere Geräte. Früher waren Adobe Produkte auf Mac mal besser. Auch gewisse Produkte für die Musikproduktion. Die Zeiten sind aber schon lange vorbei. Entweder sind die Leute in der Zeit stehen geblieben, oder aber sie wissen es einfach nicht besser. Du darfst mich gerne eines besseren belehren, dann aber nicht mit Geblubber alá "die Kreativen arbeiten millionenfach auf einem iPad" - denn selbst mit viel Phantasie kann ich mir das absolut nicht vorstellen. Das ist dann maximal der "schau mal ich arbeite auf Apple" -> aktuell, hip verbunden mit dem Namen "Pro" -> seriös Effekt.

Wie immer hängt alles an der Software. Und die ist für produktive Arbeiten fast jeder Art einfach scheiße.
 
Emphiz schrieb:
Texte schreiben ist eine der vielen Anwendungsgebiete. Warum soll das sinnlos sein? Ist schreiben auf einem mac Pro auch sinnlos?
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wenn du sagst das du jpg bearbeitest und behauptest mehrere Ebenen hätten mehrere 100 (!) MB hast du einfach keine Ahnung.

Zur Aufklärung:
Man bearbeitet RAWs (JPEGs lassen sich nicht richtig bearbeiten). Diese RAWs können unter Umständen recht groß sein, richtig. Aber keine 100MB pro Bild. Eine RAW hat bei mir im krassesten Fall 50MB. Bearbeite ich die RAW mit mehreren Ebenen und werfe am Schluss eine JPG aus, die das fertige Bild beinhaltet, hat das Bild zwischen 3 und 15 MB (allerhöchstens).

Texte kannst du mit jedem billig Gerät schreiben. Dafür braucht es kein pro

Wenn du meinst, dass ich keine Ahnung habe, dann sei das so.
Ich fotografiere hobbymäßig und bearbeite alle Bilder.

Die RAWs bearbeite ich nicht mit Photoshop. Da korrigiere ich nur (wenn nötig) Weißabgleich, Kontrast, Helligkeit, Lichter und Farben.

Danach wandel ich in jpg.

In jpg korrigiere ich dann Bildfehler, mache Falten weg, mache Masken für neue Farben...
Diese Projekte haben fast immer mehrere hundert MB.

Wenn du meinst, dass das Quatsch ist, dann frag mal jemanden, der auch damit auskennt und dem du glaubst.

Mein 18mp RAW Bild vom letzten Projekt hatte in der Bearbeitung (jpg) 235 MB (die Photoshop Datei).

Das Ergebnis hat wahrscheinlich ca 10 MB.
 
@ComputerBase: ein richtig gutes Review für das iPad Pro hat Techradar gemacht. Schaut euch das doch bitte mal an und lernt daraus.

Besonders gut fand ich den Abschnitt, bei dem geschildert wurde, wie das Review selbst auf dem iPad Pro entstanden ist:
http://www.techradar.com/reviews/pc-mac/tablets/ipad-pro-1269255/review/5

Der Fazit vorweg für die halb neugierigen: Es ist möglich, aber nur mit einer größeren Menge 'work-arounds' um Probleme zu umgehen. Jegliche Produktivität die über emails beantworten hinaus geht, wird von den Limits von iOS erheblich ausgebremst.

Mustis schrieb:
Lustig ist doch, dass die ganzen nicht kreativen hier erzählen, was angeblich mit son Ding nicht geht. Viele Kreative dieser Welt benutzen aber solche Apple Produkte und sind nicht selten zufrieden. Da frage ich mich doch, wie das geht. Offensichtlich muss das, was hier angeblich nicht möglich sein soll, ja doch gehen. Denn Millionen von Menschen werden nicht seit inzwischen Jahrzehnten Geräte kaufen, die das, was sie damit machen wollen gar nicht können...

Ich habe zwei Kreative in der Familie. Mal sehen ob die mit dem iPad Pro was anfangen können...

a) Mein Vater ist Hobbyfotograf. Er nutzt ausschließlich Lightroom zur Fotobearbeitung, da es mit Abstand das beste Programm für diesen Zweck ist.
-> Es gibt zwar einen iPad Ableger des Programms, aber das ist nutzlos. Erstens hat es unter Anderem die unverzichtbaren Noise Filter nicht drin und zweitens hat iOS kein File-System und keine Fähigkeit, externe Festplatten oder Kartenlesgeräte (mit CompactFlash-Kompabilität) zu akzeptieren.

b) Mein Bruder studiert Design (genaue Ausrichtung vergessen). Er braucht dafür Zugriff auf die volle Adobe Creative Cloud. Auf OSX oder Windows kein Problem... aber bei iOS Fehlanzeige.

Mein Fazit: Das iPad Pro eignet sich höchstens für etwas zeichnen... aber wer damit sein Brot verdient ist mit Wacom besser bedient. Der Rest braucht ein vollwertiges Betriebssystem für die Produktivität, egal ob man OSX oder Windows bevorzugt.
 
Das Ipad pro ist wie alle Tablets rein ein nice to have Produkt... nice to have trifft natürlich auch auf die meisten apple Produkte zu.

Dass hier der Autor des Artikels dermaßen in den Dreck gezogen und verunglimpft wird, find ich persönlich äußerst unfair. Im Artikel wird klar gesagt, dass das Tablet nicht für den produktiven Zweck eignet. Außerdem war das auch nie die Absicht Apples... würden ihren Mac Produkten ja selbst Konkurrenz machen!

Argumente wie die "fehlenden Tasten am Stift sind ein fehlendes Feature" finde ich kompletten Unsinn. Ich hatte mal ein Samsung Note 10.1... die Tasten am Stift waren fast unmöglich zu bedienen, ja sie waren gar ein Ärgernis, da man ungewollt Events auslöst.
Ich finde Apple hat daraus gelernt und mit Apple typischer Vereinfachung der Bedienung reagiert. Damit waren sie schon immer erfolgreich!

Fazit:
Das gebotene ist allgemein wieder Top! aber wie immer bei Apple nicht in Relation mit dem Preis zu setzen.

Ausblick:
Apple wird immer stärker im Soc Design. Der enorme Aufwand den sie da reinstecken, sehe ich verbunden mit einen möglichen Architekturwechsel der Mac-Reihe in "nicht allzu ferner Zukunft"^^
Auch die ständige Annäherung von IOS und MacOS(Vollbildmodus usw.), sehe ich als ein Schmackhaft machen, einer möglichen Zusammenführung der beiden Betriebssysteme.
Denn ich glaube kaum, dass Apple den Zug verpassen will, den alle anderen gerade nehmen...(Ubuntu<->UbuntuPhone, Windows continuum, Android Kompatibilität als Teil von ChromeOS).
Würden die Betriebssysteme zusammengeführt, würde sich Apple wahrscheinlich für seine eigenen Socs entscheiden und gegen Intel Produkte (für den Apple PRO wird die ARM Leistung wahrscheinlich nicht reichen).
Aber natürlich alles nur Spekulation :P
 
nlr schrieb:
Dennoch hat Apple den Stift dadurch gleichzeitig auch so nah wie nur möglich an einen echten Bleistift angelehnt – die haben schließlich auch keine Tasten.[/b]
Wirklich? Fanbrillen-Vorwürfe mag ich eigentlich nicht. Aber bis Nicolas La Rocco erklärt, was er damit meint, werde ich keine Artikel mehr von ihm lesen. Das 'Argument' ist so unglaublich weit hergeholt, ich weiß nicht mal so recht, wo man da anfangen soll...

Ich versuch es mal:
Was man mit einer Taste am Bleistift anfangen könnte: Nichts.

Was man mit einer Taste an einem Stylus anfangen könnte: Shortcuts, Kontextmenüs, schnelleres Arbeiten, komfortableres Arbeiten.

Vergleicht der Redakteur hier wirklich ein High-End-Tablet mit einem super teuren Stylus mit einem College-Block samt Bleistift? So einen Unsinn habe ich echt noch nie auf CB gelesen, glaube ich.
 
Naja ich freue mich schon, wenn dann im iPad Pro 2 Test dann die hinzugefügten Buttons am Pencil 2 bejubelt werden. Aber jetzt ist das natürlich eine klare Designentscheidung und es sieht so schick aus.

Auch der Abschnitt über native Videos hat mich eher verdutzt stehen gelassen. Kann man das Video unter iOS nicht auf den vollen Bildschirm raufskalieren? Soll heißen: Hat ein 320x240 Video ganz viel Schwarz außen 'rum wenn man es unter iOS (mit Boardmitteln) abspielt?
 
P.S.: An alle für die Geekbench plötzlich vollkommener Quatsch ist: Welche Benchmarks würdet ihr vorschlagen? Ich nutze inzwischen sehr gerne Geekbench als Einordnung von CPU-Leistung, da er meiner Ansicht nach auch zwischen extrem alten CPUs und modernen eine ziemlich realistische Einordnung möglich macht. Aber jetzt, wo ein AX von Apple dort plötzlich so abräumt, ist das natürlich alles nur Quatsch. 😊
Geekbench ist Schwachsinn, weil es völlig absurd ist, dass ein ARM-Rechenkrüppel schneller wäre als ein x86 i5.
 
Das Teil ist einfach ein größeres iPad. Mehr nicht.
Was für mich ein Arbeitsgerät ausmacht ist Mobilität, Flexibilität und Produktivität. Und aufs iPad Pro trifft nur ersteres zu.
Ich kann wenn ich unterwegs bin quasi kein anderes Gerät anschließen. Außer ich besitz das Bimfort 12.000 Adapter Set... Bei Surface habe ich zumindest noch die Möglichkeit einen USB Stick anzuschließen. Auch wenn einige überzeugt sind man braucht es nicht, weil man kann ja mittlerweile alles sharen und dropboxen oder sonst was, ich möchte darauf nicht verzichten! Oder kann es nicht passieren, dass jemand eine Datei auf einem USB Stick dabei hat, die man sofort anschauen möchte? Beim Surface einstecken und gut... Beim iPad eben nicht.

Zum Thema Produktivität. Natürlich kann man mit 13" ganz ordentlich arbeiten. Ein paar Texte schreiben usw.
Aber hey, es geht sogar noch besser. Surface in die Dokingstation Monitor, Tastatur, Maus, Netzwerkkabel usw. alles automatisch verbunden und aufgehts. Normale Desktop-Programme ohne wisch-wasch Oberfläche und die Arbeit geht mal ganz locker von der Hand...

Und wenn man fertig hat kann man, man möge es kaum glauben, das Teil sogar auf der Couch als Tablet nutzen. Wow. Ich bin sprachlos. Das nenne ich mal Pro ^^
 
Also ich hab auf meinem MacBook Pro auch nur 128 GB und komme damit prima aus. Dabei hab ich noch eine VM mit Windows 7, die sich nochmal 25 GB abzwackt. Es braucht eben nicht jeder riesige Datengräber, vor allem nicht auf jedem Gerät. Ob das hier vorgestellte Tablet nun sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Für mich persönlich wär's auch nicht, aber daraus schließe ich noch lange nicht, dass das auch auf alle anderen Menschen auf diesem Planeten zutrifft. Und selbst wenn es sich jemand nur aus Jux kauft, lasst die Leute doch. Solang's Spaß macht.
 
Also ich habe mein Surface Pro durch ein iPad Pro ersetzt, da für mich das Surface als Tablet einfach zu unkomfortabel war. Windows 10 ist einfach zu wenig auf die Bedienung mit dem Finger ausgelegt. Ich finde, dass das Surface zwar ein guter Notebookersatz ist, den man auch gut gelegentlich mal als Tablet nutzen kann, allerdings habe ich genau das Gegenteil gesucht: Ein Tablet, was ich auch hin und wieder mal als Notebookersatz nutzen kann. Und genau das habe ich mit dem iPad Pro jetzt gefunden.
 
JamesFunk schrieb:
Mein 18mp RAW Bild vom letzten Projekt hatte in der Bearbeitung (jpg) 235 MB (die Photoshop Datei).

Das Ergebnis hat wahrscheinlich ca 10 MB.

Dann reden wir von zwei verschiedenen Dingen... Du redest von der von Photoshop erzeugten Datei. Ich von RAWs und JPEGs.
Ich speichere die Photoshop Datei generell nicht. Ich wüsste auch nicht wieso...
Ich bearbeite die RAW, exportiere dann in JPEG und gut ist.

Wenn man nun ein extrem aufwändiges HDR Bild hat (zB.) oder irgendein Bild, in dem man wirklich 50 Ebenen drinnen liegen hat, dann macht es vielleicht Sinn die Photoshop Datei zu speichern, wenn man nochmal etwas verbessern will. Das macht aber wie gesagt nur Sinn, wenn die Bearbeitung 2 Stunden in Anspruch genommen hat und man das nicht nochmal bearbeiten möchte.

Die Bearbeitung von einem Bild dauert bei mir mit Farb-, Lichtkorrektur und Hautretusche ca. 10 Minuten. Die investiere ich nochmal, wenn etwas nicht passen sollte anstatt mir die Festplatte vollzuballern. 128GB SSD reichen mir hier aus...
 
Und wieder kommt der wilde Mob der schon das normale iPad als für jegliche Arbeit nicht geeignet sah ("nur ein großer iPod Touch") aus seiner Höhle und behauptet nun, dass Photoshop auf 12" mit Touchbedienung nur Sinn macht, wenn man dann wenigstens ein Dateisystem besitzt...

Dann sind die Firmen, Krankenhäuser und Schulen die ein normales iPad einsetzen wohl einfach dumm.

PS: Steve Jobs hat über einen Stylus als NOTWENDIGKEIT für die Bedienung gelacht, nicht als Zeichenstift.
Deshalb heißt das Ding von Apple auch Apple Pencil und nicht Apple Stylus, das OS selbst wird weiterhin mit dem Finger bedient!
 
daku93 schrieb:
Also ich habe mein Surface Pro durch ein iPad Pro ersetzt, da für mich das Surface als Tablet einfach zu unkomfortabel war. Windows 10 ist einfach zu wenig auf die Bedienung mit dem Finger ausgelegt. Ich finde, dass das Surface zwar ein guter Notebookersatz ist, den man auch gut gelegentlich mal als Tablet nutzen kann, allerdings habe ich genau das Gegenteil gesucht: Ein Tablet, was ich auch hin und wieder mal als Notebookersatz nutzen kann. Und genau das habe ich mit dem iPad Pro jetzt gefunden.

Darf man mal fragen was du mit dem Tablet so machst?

Ich habe zu Hause 2 Samsung Tablets liegen. Und ich finde außer ein paar Spiele spielen und surfen kann man mit den Geräten kaum was machen - und das kann z.b. ein Surface ebenso gut.
 
Emphiz schrieb:
Jaja.... Schön und gut das ihr euch irgendwelche Dinge jetzt aus der Nase ziehen müsst...
Ist auch ok.
Aber verlangt doch bitte nicht immer wieder von Herstellern, dass sie die Festplatten in Geräten so auszulegen haben, dass ein Musik und Filme Sauger all sein Zeug unkomprimiert auf dem Gerät speichern kann.
Da muss man sich nichts aus den Fingern veranstalten. Eine unserer Schwesterfirmen hatte kürzlich eine Promo Veranstaltung in Hamburg, zu der auch ein Getty Images vor Ort war, zwecks medialer Aufbereitung in Bild (Foto + Video, hochauflösend) und Ton. Dabei entstanden mehrere 100GB Bildmaterial die von den Leuten, direkt vor Ort an Mac Books professionell aufbereitet wurden und direkt auch an die Boulevard Presse, diverse Blog Seiten und die Firmeneigene Facebook Seite gingen (hier kamen wir ins Spiel und daher habe ich überhaupt was davon mitbekommen, da es zeitgleich Probleme mit unserem genutzten Gast WLAN gab)

Wie man nun letztendlich ein Gerät für das "professionelle Arbeiten" ohne Eingänge wie USB / Thunderbolt / Speicherkarten Slot bewerben kann, bleibt tatsächlich eine offene Frage.
 
Emphiz schrieb:
Die Bearbeitung von einem Bild dauert bei mir mit Farb-, Lichtkorrektur und Hautretusche ca. 10 Minuten. Die investiere ich nochmal, wenn etwas nicht passen sollte anstatt mir die Festplatte vollzuballern. 128GB SSD reichen mir hier aus...

Wenn du in zehn Minuten fertig bist, dann hat das, was du da machst, nichts mit professionellem Arbeiten zu tun.

Ich habe immer wieder richtig gute Bilder, an denen ich Stunden arbeite. Da speicher ich natürlich die Photoshop Datei, weil ich später weiter mache.

So kann ich im nachhinein auch noch was ändern, ohne neu zu starten.

Die Datenmenge ist mit egal. Die RAWs vom Wochenende haben 20gb, die ausgewählten Fotos, die ich bearbeite sind dann vielleicht nochmal 2gb (Photoshop Projekte).
Ich möchte da bestmögliche Ergebnisse. Da kümmern mich ein paar GB nicht.
Große Festplatten kosten im Vergleich zur Ausstattung der Kamera nur sehr wenig Geld.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Und wieder kommt der wilde Mob der schon das normale iPad als für jegliche Arbeit nicht geeignet sah ("nur ein großer iPod Touch") aus seiner Höhle und behauptet nun, dass Photoshop auf 12" mit Touchbedienung nur Sinn macht, wenn man dann wenigstens ein Dateisystem besitzt...

Und wieder kommt der Apple Fanboy, der jegliche Einschränkungen von iOS begrüßt und als Fortschritt sieht.

Produktiv wird das iPad nur als Anwendungshilfe für DAUs eingesetzt. Das habe ich in meinem ersten Post auch bereits erwähnt. "Pro" impliziert aber Profi. Und an einem iOS Gerät ist absolut NICHTS "Pro".

Das erinnert mich an eine Konsumweisheit: Überall da wo Profi dran steht, ist definitiv kein Profi drin.

Edit:
Ich habe mich geirrt. Es ist doch was "Pro" an dem iPad Pro: der Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
martl92 schrieb:
Darf man mal fragen was du mit dem Tablet so machst?

Ich habe zu Hause 2 Samsung Tablets liegen. Und ich finde außer ein paar Spiele spielen und surfen kann man mit den Geräten kaum was machen. Wenn ich die Tablets nicht geschenkt bekommen hätte würde ich nie auf den gedanken kommen eins zu kaufen...

Hat er doch geschrieben ^^
Er konsumiert eher Multimediainhalte, für die das Surface aufgrund von Windows 10 unkomfortabel ist. Da er die erweiterten Möglichkeiten nicht brauch die Ihm Windows 10 bieten ist er auf das iPad Pro umgestiegen. Macht für mich sehr viel Sinn, wenn er das größere Display gegenüber einem normalen iPad bevorzugt. Dazu hat er die Möglichket, wenn er möchte, die Funktionen eines Stylus, die er vom Surface kennt auch auf dem iPad zu nutzen.
Da es dabei wohl kaum um professionelle Anwendungsgebite geht, sondern um einfache Bearbeitung, ist das iPad sicherlich völlig ausreichend.
 
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