Test iPad Pro im Test: Apples größtes und schnellstes Tablet kann mehr

Emphiz schrieb:
Ein Profi wird wahrscheinlich ein Wacom oder ähnliches verwenden. Das spielt aber auch in einer ganz anderen Preisliga. Eine Privatperson zeichnet oder bearbeitet Bilder eventuell an dem ipad pro. Warum auch nicht? Zum Texte schreiben und surfen kann man es ja nachwievor verwenden...

Selbst ich als Privatperson zeichne und bearbeite Bilder an einem Cintiq 22hd. War ein Vorführgerät um 1440€ und der PC dazu ist sowieso vorhanden. Dürfte dann die selbe Preisliga sein.
Ein ipad pro wär im Vergleich dazu eher ein Spielzeug, wie auch das Galaxy Note an dem ich ein wenig mit dem Stift rumprobiert habe. Dann doch lieber was richtiges kaufen und ein normales Tablet zum Medien konsumieren.
Ist nur meine Meinung, gibt vielleicht Leute die mit dem Teil auch glücklich werden.
 
Ich frage mir nur: wo ist der Nutzen? Was bringt das Ding? Für mich ist das sowas halbgares wie das Surface RT. Dann doch lieber das Surface Pro.
 
langweilig weil nicht gänzlich subjektiver Test. vor allem aber unvollständig ohne direkte Vergleiche zu gleichen/ähnlichen Geräten, die interessant sein können.


CB? was ist los? seit Wochen nur "alte" News, jeder zweite Test strotz vor Voreingenommenheit. Hat euch jemand übernommen(VG media, Axel springer)?
 
Was ist das denn für ein Test?
Wurde hier schon genug geschrieben, aber so ein Fanboy geblubber kann ich mir auch auf anderen Seiten holen.
Bitte nicht mehr machen, danke!
 
9t3ndo schrieb:
Hat er doch geschrieben ^^
Er konsumiert eher Multimediainhalte, für die das Surface aufgrund von Windows 10 unkomfortabel ist. Da er die erweiterten Möglichkeiten nicht brauch die Ihm Windows 10 bieten ist er auf das iPad Pro umgestiegen.

Und was soll da bitte an Win 10 kompliziert sein? ^^ Wenn man die Funktionen die Win 10 bietet nicht braucht, dann muss man sie doch nicht nutzen. Das macht es doch nicht komplizierter? ^^
 
Rickmer schrieb:
Ich habe zwei Kreative in der Familie. Mal sehen ob die mit dem iPad Pro was anfangen können...

a) Mein Vater ist Hobbyfotograf. Er nutzt ausschließlich Lightroom zur Fotobearbeitung, da es mit Abstand das beste Programm für diesen Zweck ist.
-> Es gibt zwar einen iPad Ableger des Programms, aber das ist nutzlos. Erstens hat es unter Anderem die unverzichtbaren Noise Filter nicht drin und zweitens hat iOS kein File-System und keine Fähigkeit, externe Festplatten oder Kartenlesgeräte (mit CompactFlash-Kompabilität) zu akzeptieren.

b) Mein Bruder studiert Design (genaue Ausrichtung vergessen). Er braucht dafür Zugriff auf die volle Adobe Creative Cloud. Auf OSX oder Windows kein Problem... aber bei iOS Fehlanzeige.

Mein Fazit: Das iPad Pro eignet sich höchstens für etwas zeichnen... aber wer damit sein Brot verdient ist mit Wacom besser bedient. Der Rest braucht ein vollwertiges Betriebssystem für die Produktivität, egal ob man OSX oder Windows bevorzugt.

Lightroom ist das beste Programm dafür? So? Für allen und jeden? Okay, sei deine Meinung. Nichts desto trotz zählst du 2 Beispiele auf, die ganz bestimmte Software brauchen, die es (im 2. Falle vermutlich noch nicht) auf iOS nicht gibt. Aber genau deswegen habe ich auch nicht von allen sondern vielen geschrieben. Das impliziert dem geneigten Leser, dass es auch Menschen gibt, die andere Geräte benutzen.

Dann kommt noch hinzu, dass du irgendwie davon ausgehst, dass es ein WaCom ersetzen soll. Was definitiv nicht der Fall ist, schon weil beide trotz des hohen Preises des Pros in komplett anderen Ligen spielen. Es soll ein WaCom nicht ersetzen, es soll es ggf. unterstützen oder dort zum Einsatz kommen, wo ein WaCom preislich nicht in Frage kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@martel92

Die Bedienung ist auf "rumgrabbeln" einfach besser ausgelegt. Genauso wie die Apps. Etwas was bei Windows eher unzureichend oder schlechter umgesetzt ist. Halt ein Kompromis.

Ich selber bevorzuge deshalb z.B. Windows 8.1 auf einem Tablet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dinge die die Welt nicht braucht.
 
9t3ndo schrieb:
@martel92

Die Bedienung ist auf "rumgrabbeln" einfach besser ausgelegt. Genauso wie die Apps. Etwas was bei Windows eher unzureichend oder schlechter umgesetzt ist. Halt ein Kompromis.

Also die Apps die man für Multimedia Konsum braucht, sind so scheiß einfach die kann ein Kleinkind bedienen... ^^ Aber wenn man natürlich alle Hippen neuen Apps braucht dann ist man bei Apple genau richtig. Ist ja auch egal gehört nicht zum Thema...
 
@trialgod
Ich habe in diesem Thread nichts dergleichen getan, ich lache nur darüber dass die "iPad = großer iPod Touch" nach 5 Jahren immer noch nichts gelernt hat und sich anmaßt Nutzer von Dingen mit Apple-Logo drauf generell als DAU zu bezeichnen.

Arbeit ist wohl immer nur das, was auf Apple-Geräten nicht geht, vorzugsweise natürlich der eigene Job, in einem IT-Forum also irgendwas mit IT.
Selbst wenn Apple Xcode für das iPad Pro veröffentlicht (und es soll sogar wirklich in Arbeit sein) zählt das dann nicht, weil... Irgend ein Gegenargument wird man schon finden.

Und wie givarus glaube ich schrieb, dieses Lob für das Surface Pro, als wäre Photoshop und Programmieren auf 12" plötzlich besser weil es ein Dateisystem hat und als wäre die Leistung eines CoreM dafür dann plötzlich ausreichend, alles nur dank der Macht des Dateisystems.
Und weil man nicht wahrhaben will dass es keine Apple-Tax gibt, also einen Aufpreis für die Marke (anstelle für die höhere Qualität) wird das auch sehr teure (und mit hoher Qualität versehene) Surface Pro deshalb als Ersatz für MacBook und iPad bezeichnet, dann muss man nicht mehr eingestehen dass Qualität halt Geld kostet, sondern kann den Preis darauf schieben, dass das Surface ja 2 Geräte von Apple ersetzt.
 
Gabs den Test als Vordruck gleich mit? Das iPad Pro ist eine Farce! iPad XL oder iPad plus um im Namensschema zu bleiben, okay, aber Pro?

Es kann eine Tastatur anschließen: WOW..Geht beim iPad via Bluetooth schon seit Jahren

Es hat einen dicken Prozessor: Hätte man auch beim iPad einbauen können

Es hat einen Stylus: "Mehr als 3,5'' braucht keiner", "Man braucht keinen Stylus",... Merkste wat Apple? scheinbar ja doch oder was? Der Stift ist ein Witz. Der Stylus fürs Surface Pro mag vllt schwerer und dicker sein, ist aber seit dem 3er wesentlich ergonomischer als das dünne, leichte Ding beim SP1/2 und wahrscheinlich auch als der Apple Pencil.

Der Stift hält 12h? Ernsthaft? Die Batterie beim Surface Stift wurde innerhalb eines Jahres nicht mal gewechselt. Letztlich die Tasten. Also ich mag auf den Rechtsklick (mag man unter IOS jetzt nicht brauchen) und die Radierfunktion (!!!!!!) nicht verzichten.

Das iPad Pro ist ein großes iPad was ne Stiftunterstützung hat und durch ne Tastatur ergänzt werden kann, an das man Pro drangeschrieben hat, damit man sich preislich knapp unter dem Surface Pro ansiedeln kann. Mehr nicht!

Ich mag euch echt gern CB, aber die Apple Test könnten auch als Toilettenpapier auf dem Klo liegen!
 
JamesFunk schrieb:
Wenn du in zehn Minuten fertig bist, dann hat das, was du da machst, nichts mit professionellem Arbeiten zu tun.

Das hat was mit effektivem bearbeiten zu tun.
Wenn du für ein paar Ebenen und ein bischen Retusche ne Stunde an einem Bild sitzt, tut mir das Leid für dich...

JamesFunk schrieb:
Ich habe immer wieder richtig gute Bilder, an denen ich Stunden arbeite. Da speicher ich natürlich die Photoshop Datei, weil ich später weiter mache.

So kann ich im nachhinein auch noch was ändern, ohne neu zu starten.

Die Datenmenge ist mit egal. Die RAWs vom Wochenende haben 20gb, die ausgewählten Fotos, die ich bearbeite sind dann vielleicht nochmal 2gb (Photoshop Projekte).
Ich möchte da bestmögliche Ergebnisse. Da kümmern mich ein paar GB nicht.
Große Festplatten kosten im Vergleich zur Ausstattung der Kamera nur sehr wenig Geld.

Schonend mit dem Speicher umzugehen und bestmögliche Ergebnisse schließen sich nicht gegenseitig aus....
Vor allem bei Apple kostet Speicher richtig viel Geld. Von dem Geld kannst du dir ein Objektiv kaufen. Man muss halt selbst entscheiden, ob man seinen Workflow so anpasst, dass man auch mit weniger Speicher zurrecht kommt und sein Geld lieber in Kamera und Objektiven investiert. Für mich ist das eine klare Entscheidung.

Wenn man ein richtig Photoshop Bild hochzieht mit 50 Ebenen an dem dann nichts mehr unbearbeitet ist, ist das ok. Dann mach du das so. Dann brauchst du halt expotenziell mehr Speicher. Ich runde die Bilder im Photoshop nur ab. Mehr ist in meinem Gebiet nicht notwendig...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rickmer:
Hätte mir jetzt gern deinen verlinkten test durchgelesen, aber die Seite ist mobil eine Zumutung. Erst soll man eine Frage beantworten bevor man den Text lesen kann, dann startet ein Bildschirmgroßes Microsoft Video, dann taucht unten wieder was neues auf..ne danke ^^

Zum ipad pro:
Spielerei in groß und ich muss auch zugeben dass der test sich nicht neutral liest
 
Mustis schrieb:
Lightroom ist das beste Programm dafür? So? Für allen und jeden? Okay, sei deine Meinung. Nichts desto trotz zählst du 2 Beispiele auf, die ganz bestimmte Software brauchen, die es (im 2. Falle vermutlich noch nicht) auf iOS nicht gibt. Aber genau deswegen habe ich auch nicht von allen sondern vielen geschrieben. Das impliziert dem geneigten Leser, dass es auch Menschen gibt, die andere Geräte benutzen.

Dann kommt noch hinzu, dass du irgendwie davon ausgehst, dass es ein WaCom ersetzen soll. Was definitiv nicht der Fall ist, schon weil beide trotz des hohen Preises des Pros in komplett anderen Ligen spielen. Es soll ein WaCom nicht ersetzen, es soll es ggf. unterstützen oder dort zum Einsatz kommen, wo ein WaCom preislich nicht in Frage kommt.

Okay, ich formuliere um: Lightroom ist das beste Programm für jemanden, der seine Bilder sortieren, das beste aus den Daten holen und diese dann archivieren will.
Für Photo Editing ist Lightroom natürlich weniger geeignet, dafür sind Photoshop, PortraitPro und Konsorten gedacht. Ob das was dann aus PortraitPro rauskommt noch Foto genannt werden darf ist dann eine andere Diskussion.

Der Vergleich mit den Wacom Produkten derweil ist unvermeidlich. Nicht nachdem Apple sich entschieden hatte, das iPad "Pro" zu nennen und als Schwerpunkt die Eignung für Künstler hervorzuheben.
Außerdem beginnt das Cintic Companion 2 bei 1400€ und ist damit durchaus noch auf Augenhöhe eines voll ausgerüsteten iPad Pro...

9t3ndo schrieb:
@martel92

Die Bedienung ist auf "rumgrabbeln" einfach besser ausgelegt. Genauso wie die Apps. Etwas was bei Windows eher unzureichend oder schlechter umgesetzt ist. Halt ein Kompromis.

Ich selber bevorzuge deshalb z.B. Windows 8.1 auf einem Tablet.

Windows 8.1 habe ich noch nicht auf einem Tablet ausprobiert, aber als Surface Pro 4 User muss ich schon sagen, dass Windows 10 sobald man etwas tiefer in die Systemoptionen muss (in meinem Fall heute die Datenträgerverwaltung) noch sehr unfertig ist was die Touch-Optimierung angeht.

Wobei auf der anderen Seite iOS keine solche Probleme hat weil es schlicht keine Datenträgerverwaltung besitzt... nuja.
 
Zuletzt bearbeitet:
kurz und bündig: gute hardware, die durch die limitierung auf iOS trotzdem nicht professionell von nutzen ist und im vergleich mit einem surface pro absolut gar nichts besser kann ausser zeichnen (wenn man die 100 euro für einen stift ausgibt...). wer sein tablet für mehr als filme gucken und zeitung lesen benutzt, kauft ein surface, und wer sein tablet nicht für mehr benutzt, ist mit irgend einem 400.- tablet genau gleich gut bedient. ich sehen den sinn dieses produktes absolut nicht.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@trialgod
Ich habe in diesem Thread nichts dergleichen getan, ich lache nur darüber dass die "iPad = großer iPod Touch" nach 5 Jahren immer noch nichts gelernt hat und sich anmaßt Nutzer von Dingen mit Apple-Logo drauf generell als DAU zu bezeichnen.

Bring doch mal bitte nur ein einziges Beispiel, wo ein iPad anderen Geräten überlegen ist. Ein Einziges. Und zwar abseits davon, wo es als Eingabegerät für Verwaltungen gilt, was im übrigen auch mit einem halb so teuren Gerät mit Tatatur ohne Weiteres kein Problem wäre.


iSight2TheBlind schrieb:
Arbeit ist wohl immer nur das, was auf Apple-Geräten nicht geht, vorzugsweise natürlich der eigene Job, in einem IT-Forum also irgendwas mit IT.
Selbst wenn Apple Xcode für das iPad Pro veröffentlicht (und es soll sogar wirklich in Arbeit sein) zählt das dann nicht, weil... Irgend ein Gegenargument wird man schon finden.

Niemand wird auf einem iPad Programmieren, wozu denn auch. Das Problem ist aber, dass darauf eben fast nichts geht. Zu Kundengesprächen kann man so ein Gerät nicht mitnehmen, Präsentationen sind nicht drin. Ich kann mir keine Dateien von anderen geben lassen und direkt anzeigen, etc. Du kannst fast nichts. Was willst du damit?

Es geht nicht um die Leistung, sondern um die Software und die nicht vorhandene Flexibilität. Ein Surface Pro spielt in einer ganz anderen Liga. Und ja - auch Leistungsmäßig. Es sein denn der heilige GeekBench stellt für dich das Maß der Dinge dar. Auf einem Surface Pro kann ich halt eben mal Photoshop oder Lightroom nutzen, wenn auch nicht in Lichtgeschwindigkeit. Ich kann Word, Excel, Powerpoint, Access oder Outlook nutzen, was oft eben noch die Standardprogramme im Produktiveinsatz sind. Ja es gibt auch sehr schlechte iOS Versionen.

Das iPad Pro ist für den Preis einfach nahezu komplett nutzlos. Und außer ein "was weiß ich wozu man das braucht, aber ausschließen kann man es nicht" kam bisher noch nicht viel, was dagegen sprach.
 
Als ich im Inhaltsverzeichnis "Das perfekte Film-Tablet" gelesen habe musste ich nicht weiter lesen, es war klar dass dieser Test gekauft ist oder nur die subjektive Sicht eines vernarrten Fanboys darstellt. 4:3 für Filme? Seriously?

Dass man den Stift extra dazu kaufen muss (für einen unfassbaren Preis) steht auch nicht in der Fazitbox. Ebenso, dass man ihn wohl nicht im Gerät selbst verstauen kann wie das z.B. bei Samsung der Fall ist.

Fazit: dieser Test ein absoluter Tiefpunkt von CB.
 
zero389 schrieb:
Ios hat ps?

Frag mich wo der nutzen ist mit dem stift und der tastatur. Also so richtig arbeiten kann man damit ja nicht. Ist kein wacom aber auch kein vollwertiger rechner bzw hat zumindest kein osx sondern ios.

Druckempfindlichkeit wäre natürlich gut zu wissen ist wohl aber so lala. Schlimm ist das man den stift auch noch laden muss...voll das sinnlose und viel zu teure ding.

Also eig nur ein großes tablet mit stift und tastatur? Wozu?

Klar hat iOS auch Photoshop. Wurde allerdings im Mai 2015 wieder entfernt, da Adobe auf andere Produkte wie beispielsweise Photoshop Mix, Lightroom etc. setzt.

Du bist ziemlich bevorurteilt. Wenn Du es schon mal ernsthaft versucht hättest, würdest Du wissen, dass man Fotos heutzutatge (semi)Professionell bearbeiten kann. Bei den allermeisten Fotos reicht eine Bildbearbeitung auf dem iPad vollkommen aus. Ich selbst bin nur Amateur, kenne aber mehrere professionelle Fotografen deren Workflow mittlerweile auf dem iPad läuft. Für diese Leute ist das iPad Pro ein Segen.

Ich habe genau zwei Kritikpunkte am iPad Pro: Gewicht und Speicherplatz. 128 GB ist ein ganz, ganz schlechter Witz von Apple.
 
Zurück
Oben