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ISDN Telefon an analogen Anschluss möglich? (Vodafone)
- Ersteller Fritzelchen
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Naja, dank FTTC gehen sie ja faktisch nur bis zur aktiven Technik auf der Straße (MFG), wo sie dann auf Gf gewandelt werden. Das Kupferkabel bis zur Vermittlung ist praktisch nur noch für die (MSAN-POTS-)Analoganschlüsse und paar SDSL-Geschäftskunden.DHC schrieb:Dann laufen in dem Falle alle Teilnehmerleitungen immer noch zu einer OVSt.
Ob nun das Gf-Kabel zentral läuft oder das Kupferkabel ist auch recht egal. Und eine (1) Vermittlungsstelle lässt sich leichter gegen Ausfall sichern als viele MFG. Aber die VoIP-Technik selber ist dann doch sehr zentralisiert, deutlich stärker als die alte Vermittlungstechnik.DHC schrieb:Ich dachte, bzw. hatte die Hoffnung, dass dies nun alles dezentral läuft.
Das ist jetzt aber auch Offtopic.
thom53281
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TAL bitte nicht vergessen. Und ein paar Telekom-DSL aus der Vermittlungsstelle gibt es auch noch, gerade da wo andere Anbieter ausgebaut haben. Bis die Kupfertechnik in den Vermittlungsstellen komplett tot ist, wird schon noch einige Zeit dauern. Ab dann wird dort eben Technik für Glasfaser an den selben Stellen aufgebaut, wo vorher die Kupfertechnik stand.rezzler schrieb:Naja, dank FTTC gehen sie ja faktisch nur bis zur aktiven Technik auf der Straße (MFG), wo sie dann auf Gf gewandelt werden. Das Kupferkabel bis zur Vermittlung ist praktisch nur noch für die (MSAN-POTS-)Analoganschlüsse und paar SDSL-Geschäftskunden.
Von daher wird es die Vermittlungsstellen noch viele Jahre geben. Es könnte sich höchstens langfristig deren Form ändern. Aktuell sind es ja größtenteils noch die großen alten Gebäude aus Postzeiten, wo etliche Räume leer stehen, seitdem es keine mechanischen Wähler, Ämterpfleger, usw. mehr gibt. Könnte mir schon vorstellen, dass gerade in kleinen Ortsnetzen die Gf-Verteilungen irgendwann eher in kleinere Gebäude wandern werden. Aber ohne eine Glasfaser-Verteilung vor Ort wird es nicht gehen und das Kupfer müsste vorher tot sein.
Leider gibt es noch viel zu viele von den reinen Analogen.Incanus schrieb:Zahlen habe ich jetzt nicht parat. Aber zum Einen gibt es ja gar nicht mehr so viele, die einen reinen analogen Telefonanschluss hatten, dann haben viele sich umstellen lassen, als es hieß analog und ISDN werden abgeschaltet, man müsse nun einen DSL-Anschluss haben. Nur die, die nicht auf diese Nachrichten reagiert haben wurden dann so umgeschaltet.
Wird er. Aber trotzdem ist das meiner Meinung nach ziemlich unwirtschaftlich. So eine Fritzbox verbrät doch einiges an Strom und ein neues Analogtelefon kostet nun auch nicht die Welt. Man verschiebt das Problem nur in die Zukunft, wenn man das alte ISDN-Zeug weiterhin künstlich am Leben hält. Ich meine, ich wäre der erste der bei sich daheim so einen Murks einbauen würde, aber realistisch gesehen ist es einfach ein Schmarn. Empfehlung wäre immer noch ein neues Telefon.hildefeuer schrieb:Ja, stimmt. Als es noch Splitter gab, mußte man ja analog Telefon anschließen um die DECT Funktion nutzen zu können.
Klar dann wird der S0 Port auch funktionieren.
Trotzdem danke für diese guten Infos, das ist bei mir total vorbeigegangen.rezzler schrieb:Das ist jetzt aber auch Offtopic.
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So ich hab es jetzt tatsächlich geschafft. Habe mit den Ausführungen von @norKoeri die FritzBox angeschlossen und eingerichtet. Danke natürlich auch an alle anderen, die geholfen haben!
Es ist aber noch nicht ganz vorbei, weil noch ein paar Fragen offen sind:
Es ist aber noch nicht ganz vorbei, weil noch ein paar Fragen offen sind:
- Ich habe jetzt einfach ein Mobilteil per DECT mit der FritzBox verbunden um einfach zu testen, ob es funktioniert. Empfehlt ihr die ganzen Mobilteile per DECT mit der FritzBox zu verbinden oder doch die Gigaset Basis über den S0-Anschluss anzuschließen und es darüber laufen zu lassen?
- Parallel habe ich die FirtzBox mit LAN verbunden. Hier wird beschrieben, welche zwei Betriebsarten man auswählen kann um Wlan über die FritzBox zu haben: FRITZ!Box für Betrieb mit anderem Router einrichten. Welche Betriebsart ist sinvoll? Unsere Situation im Haus ist folgende: Vodafone Station im Keller (verteilt das LAN im Haus), FritzBox im Büro im Erdgeschoss (Obergeschoss war falsch) und ein TP-Link Repeater/AccessPoint im OG. Am liebsten wär es mir, wenn das Hauptwlan über die FritzBox läuft und der TP-Link als Repeater dieses Signal erweitert. Das sollte von der Reichweite auf jeden Fall gehen. Das Wlan der Vodafone Station im Keller brauchen wir eigentlich nicht.
- Ich hatte ganz am Anfang ja geschrieben, dass wir noch eine ISDN-Alarmanlage haben. Bis jetzt war es so, dass ein Kabel von S0 in die Alarmanlage rein ging, wieder raus und dann direkt zu unserer ISDN-Telefon Basisstation. Mit den neuen Gegebenheiten ist die Alarmanlage nicht mehr angeschlossen. Eigentlich nicht schlimm für uns, weil wir die Übertragungseinrichtung der Alarmanlage an unser Handy oder Wachdienst eh seit Jahren nicht mehr gebraucht haben. Wir haben einfach nur das Haus gesichert und das wars. Das ist aber jetzt nicht mehr möglich, weil die Übertragungseinrichtung kein Signal mehr erhält und dann eine Fehlermeldung entsteht, die das scharf stellen verhindert. Morgen wollte ich eh bei Telenot anrufen, was wir da machen können. Heute Abend habe ich aber in einer Kiste diese Teil, von vor vielen Jahren bei der Telekom, gefunden:
Könnte ich damit vielleicht aus dem zweiten analogen Anschluss aus der Vodafone Station ein ISDN Signal für die Alarmanlage simulieren, sodass die Fehlermeldung einfach weg ist?
hildefeuer
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Ich würde alle DECT Telefone an der 7490 anmelden und mir den ISDN Anschluss sparen. Die ISDN Stationen nicht anschließen, nur zum Laden nutzen.
Die Alarm Anlage an den ISDN Anschluss der 7490 anschließen.
Zum TP link liegt da ein LAN Kabel oder soll der als Repeater laufen?
Die Alarm Anlage an den ISDN Anschluss der 7490 anschließen.
Zum TP link liegt da ein LAN Kabel oder soll der als Repeater laufen?
Einfache Antwort: Das musst Du entscheiden. Bei einem Gigaset C610H setzt AVM einen Gigaset-Kompatibilitätsmodus ein. Den mag ich persönlich im Vergleich zu Gigaset HX-Mobilteilen bzw. FRITZ!Fon nicht so. Aber Du kannst Dir selbst ein Bild machen, Dank eines Threads im IP-Phone-Forum … Also wenn Du wirklich gar nichts Neues kaufen willst, dann wäre mein Tipp bei der ISDN-DECT-Basis zu bleiben.Fritzelchen schrieb:Empfehlt ihr die ganzen Mobilteile per DECT mit der FritzBox zu verbinden oder doch die Gigaset Basis über den S0-Anschluss anzuschließen und es darüber laufen zu lassen?
IP-ClientFritzelchen schrieb:Welche Betriebsart ist sinnvoll?
Die Betriebsart ist unabhängig vom WLAN. Was Du mit dem WLAN machen willst, kannst Du in beiden Betriebsarten machen. Aber im Modus IP-Client bleibt die Vodafone Station weiterhin Dein einziger Router. Wenn Du deren WLAN abschaltest, halt kein WLAN-Router mehr. Nimmst Du für die FRITZ!Box den anderen Modus, erzeugst Du einen weiteren Router. Eine Router-Kaskade entsteht. Das sollte man nur dann machen, wenn nötig.
Technisch geht auch das weiterhin, die Alarmanlage käme in die FRITZ!Box, weil erst die ISDN erzeugt. Geht das baulich nicht, weil kein Kabel liegt bzw. der Standwort sich geändert hat?Fritzelchen schrieb:Bis jetzt war es so, dass ein Kabel von S0 in die Alarmanlage rein ging, wieder raus und dann direkt zu unserer ISDN-Telefon Basisstation.
Welches Modell genau? Einige Modelle erfordern eine kleine Änderung in der Web-Oberfläche, um keine Folgefehler irgendwann zu erzeugen, siehe diesen Thread …Fritzelchen schrieb:TP-Link Repeater/AccessPoint
Wie DHC schon schrieb, das ist ein NTBA. Den kannst Du entsorgen, denn den wirst Du nie mehr verwenden. Insgesamt hast Du einen ganz schönen Geräte-Zoo. Ich verstehe, dass Du aktuell nichts neu/gebraucht kaufen/ersetzen willst. Aber mittel- und langfristig bieten sich einige Änderungen an. Wenn Du hier (schon heute) eine Kaufberatung mit den möglichen Alternativen wünschst, einfach sagen. Beispiele wären:Fritzelchen schrieb:Heute Abend habe ich aber in einer Kiste diese Teil, von vor vielen Jahren bei der Telekom, gefunden
a) Cable-Modem/-Router: Vodafone Station
gegen FRITZ!Box Cable tauschen
hast Du noch ISDN wie die Alarmanlage, dann FRITZ!Box 6591 Cable
b) WLAN-Repeater: TP-Link
gegen FRITZ!-Produkt tauschen, z. B. passend zur FRITZ!Box 6591 Cable wäre das der FRITZ!Repeater 2400 (ohne W7) oder eine gebrauchte FRITZ!Box 7590 (ohne AX)
c) DECT-Basis: CX610A
gegen eine gebrauchte C610A bzw. C610 tauschen
d) DECT-Mobilteile: C610H
gegen FRITZ!Fon oder Gigaset HX tauschen
Dass Deine Alarmanlage direkt ISDN kann, ist auch selten. Welches Produkt ist das genau? Manche kann man auf VoIP/SIP umrüsten und dann als IP-Telefon an der FRITZ!Box betreiben. Das hätte nicht nur langfristig den Vorteil, dass Du beim nächsten Mal keine FRITZ!Box mit ISDN mehr bräuchtest, sondern könntest die Alarmanlage auch über das Heimnetz verbinden (LAN oder WLAN), bräuchtest also keine extra ISDN-Verkabelung.
Musst Du ausmessen. Vielleicht brauchst Du eine WLAN-Reihenschaltung, also einen zweiten WLAn-Repeater. Daher die Rückfrage: Besteht keine Möglichkeit ein LAN-Kabel zu ziehen und den WLAN-Repeater dann verkabelt als WLAN-Access-Point laufen zu lassen?Fritzelchen schrieb:Das sollte von der Reichweite auf jeden Fall gehen.
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Baulich geht das nicht, weil die Übertragungseinrichtung im Keller ist und die Fritzbox jetzt im Erdgeschoss steht. Technisch hatte es bis jetzt, mit der FritzBox im Keller genauso funktioniert. Die Alarmanlage konnte zwar mit dem simulierten ISDN nicht viel anfangen, aber es gab zumindest keine Fehlermeldung und wir konnten scharf schalten. Das wär natürlich doof, wenn die Fritzbox doch wieder in den Keller müsste. Deshalb hatte ich das mit dem NTBA vorgeschlagen, weil ich dachte, dass der vlt auch ISDN simulieren kannnorKoeri schrieb:Technisch geht auch das weiterhin, die Alarmanlage käme in die FRITZ!Box, weil erst die ISDN erzeugt. Geht das baulich nicht, weil kein Kabel liegt bzw. der Standwort sich geändert hat?
Es ist doch ein anderes Gerät, sorry. Und zwar das hier CSL Wlan Wireless Repeater 300. Aktuelle ist er Im OG, erhält LAN und erzeugt ein eigenständiges WLAN. Schön wäre, wenn ich mit der FritzBox und dem Teil zusammen ein gemeinsamen Wlan-Netzwerk hätte.norKoeri schrieb:Welches Modell genau? Einige Modelle erfordern eine kleine Änderung in der Web-Oberfläche, um keine Folgefehler irgendwann zu erzeugen, siehe diesen Thread …
Die Übertragungseinheit ist Telenot Comline 3216. Eine Funktion hatte die die letzten Jahre eh nicht mehr und die Alarmanlage hat bei Einbruch einfach nur den lokalen Alarm ausgelöst. Mehr brauchen wir stand jetzt auch nicht.norKoeri schrieb:Dass Deine Alarmanlage direkt ISDN kann, ist auch selten. Welches Produkt ist das genau? Manche kann man auf VoIP/SIP umrüsten und dann als IP-Telefon an der FRITZ!Box betreiben. Das hätte nicht nur langfristig den Vorteil, dass Du beim nächsten Mal keine FRITZ!Box mit ISDN mehr bräuchtest, sondern könntest die Alarmanlage auch über das Heimnetz verbinden (LAN oder WLAN), bräuchtest also keine extra ISDN-Verkabelung.
siehe obennorKoeri schrieb:Musst Du ausmessen. Vielleicht brauchst Du eine WLAN-Reihenschaltung, also einen zweiten WLAn-Repeater. Daher die Rückfrage: Besteht keine Möglichkeit ein LAN-Kabel zu ziehen und den WLAN-Repeater dann verkabelt als WLAN-Access-Point laufen zu lassen?
Danke
Incanus
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Um möglichst nahtlos das WLAN der FRITZ!Box nutzen zu können kannst Du Deinem 'Gerätezoo' wie es oben mal genannt wurde einen FRTIZ!Repeater hinzufügen, gebraucht von Kleinanzeigen z.B., passend zur FRITZ!Box 7490 einen ebenso alten 1750e.
Laut kurzer Recherche scheint dafür das Erweiterungsmodul „IP/1“ zu existieren. So könntest Du mittels (W)LAN die Alarmanlage als IP-Telefon einbinden.Fritzelchen schrieb:Telenot Comline 3216
Wäre mir neu, dass ein NTBA die ISDN-Synchronisation macht. Du kannst es probieren. Aber bitte nicht an (TEL2) der Vodafone Station anschließen. Dort liegt kein ISDN-Signal an.Fritzelchen schrieb:Deshalb hatte ich das mit dem NTBA vorgeschlagen, weil ich dachte, dass der vlt auch ISDN simulieren kann
Normal müsste die Anlage auch ohne Telefon-Modul gehen. Dazu im Internet mal suchen oder den Einrichter von damals anrufen/bezahlen.Fritzelchen schrieb:es gab zumindest keine Fehlermeldung und wir konnten scharf schalten
Wenn der WLAN-Repeater per LAN im Heimnetz ist, dann gehst Du auf dessen Web-Oberfläche und passt den WLAN-Namen, -Kennwort und -Sicherheit an, also WPA2-PSK auswählen. Dann ist der WLAN-Repeater ein WLAN-Access-Point und Deine Endgeräte roamen. Klappt das nicht? Oder habe ich das mit „LAN“ falsch verstanden?Fritzelchen schrieb:Aktuelle ist [ein CSL Wlan Wireless Repeater 300[ Im OG, erhält LAN und erzeugt ein eigenständiges WLAN. Schön wäre, wenn ich mit der FritzBox und dem Teil zusammen ein gemeinsamen Wlan-Netzwerk hätte.
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Ja das wäre zumindest langfristig eine Möglichkeit. Kann man dann die Alarmanlage per App überwachen?norKoeri schrieb:Laut kurzer Recherche scheint dafür das Erweiterungsmodul „IP/1“ zu existieren. So könntest Du mittels (W)LAN die Alarmanlage als IP-Telefon einbinden.
Geht sonst was kaputt?norKoeri schrieb:Wäre mir neu, dass ein NTBA die ISDN-Synchronisation macht. Du kannst es probieren. Aber bitte nicht an (TEL2) der Vodafone Station anschließen. Dort liegt kein ISDN-Signal an.
Hab jetzt den NTBA an Strom angeschlossen und das Kabel was in die Alarmanlage läuft angeschlossen. Leider ändert sich nichts.
Im Netz finde ich nix dazu. Finde nur meine Frage zu dem Thema einem Forum von 2018 Damals hatte uns ein Techniker mit der FritzBox diese Lösung gebaut, dass die Alarmanlage am S0 der Fritzbox angeschlossen ist. Funktioniert hat dann eine Übertragung mit der Alarmanlage nicht, aber es gab dann zumindest keine Fehlermeldung.norKoeri schrieb:Normal müsste die Anlage auch ohne Telefon-Modul gehen. Dazu im Internet mal suchen oder den Einrichter von damals anrufen/bezahlen.
Von der Vodafone Station wir Lan im Haus verteilt. Das erreicht zum Beispiel meinen PC und den CSL Repeater. Ich finde leider die Anleitung nicht mehr und mit der IP Adresse, die im Internet steht, kann ich nicht auf die Web-Oberfläche zugreifen. Also da lädt nix...norKoeri schrieb:Wenn der WLAN-Repeater per LAN im Heimnetz ist, dann gehst Du auf dessen Web-Oberfläche und passt den WLAN-Namen, -Kennwort und -Sicherheit an, also WPA2-PSK auswählen. Dann ist der WLAN-Repeater ein WLAN-Access-Point und Deine Endgeräte roamen. Klappt das nicht? Oder habe ich das mit „LAN“ falsch verstanden?
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Es funktioniert halt einfach nicht.Fritzelchen schrieb:Geht sonst was kaputt?
Nicht überraschend. Der NTBA wandelt(e) ein ankommdendes ISDN-Signal (2 Draht/1 Doppelader) auf die hausinterne S0-Schnittstelle (4-Draht/2 Doppeladern) um und hat die, wenn er mit 230V versorgt wurde, auch mit Spannung versorgt. Also wenn er von außen kein ISDN-Signal bekommt ist der recht sinnfrei.Fritzelchen schrieb:Hab jetzt den NTBA an Strom angeschlossen und das Kabel was in die Alarmanlage läuft angeschlossen. Leider ändert sich nichts.
OK. Spannend. Es ging also nie mit der FRITZ!Box? Merkwürdig. Aber dann wirklich mal schauen, ob Du an das IP-Modul (noch) herankommst. In der Zwischenzeit eine einfachere FRITZ!Box vorschalten, also eine FRITZ!Box 7272, 7390, 7490, 7580 bzw. 7590. Besonders die 7272 bekommt man heutzutage gebraucht richtig günstig, weil mit der kaum noch was Anderes anzufangen ist.Fritzelchen schrieb:Damals hatte uns ein Techniker mit der FritzBox diese Lösung gebaut, dass die Alarmanlage am S0 der Fritzbox angeschlossen ist. Funktioniert hat dann eine Übertragung mit der Alarmanlage nicht, aber es gab dann zumindest keine Fehlermeldung.
Soweit ich das auf den ersten Blick verstehe, ist das Kommuikationsmodul lediglich optional. Müsste man zurückrüsten können, entweder in der Software abmelden oder abstecken. Aber ich würde versuchen das IP-Modul zu bekommen, dann hast Du wieder für Jahrzehnte Deine Ruhe.Fritzelchen schrieb:Im Netz finde ich nix dazu.
Das weiß ich nicht, glaube ich nicht, weil so eine App viel Aufwand ist, die aktuell zu halten. Und ich nicht sehe, dass das Modul dauerhaft im Internet ist. Die Anlage wird mit dem Modul jedenfalls weiterhin ein Telefon, nur so dann nicht ISDN sondern VoIP/SIP basiert.Fritzelchen schrieb:Kann man dann die Alarmanlage per App überwachen?
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Also es ging in dem Sinne erstmal, dass die Übertragungseinrichtung keine Fehlermeldung produziert hat und wir extern sichern konnten (intern sichern können wir aktuell übrigens immernoch). Bei der Übertragung war es so, dass eine SMS über den Telefonanschluss an unser Handy gesendet werden sollte. Dies war aber so extrem unzuverlässig bzw. wurde dieser Service irgendwann eingstellt, dass wir de facto ohne Benachrichtigung gelebt haben. Aber die Zwischenlösung mit der 7272 ist eine gute Idee. Und dann werden wir mal einen Alarmanlagentechniker fragen, was er uns für Lösungen bieten kann. Vielleicht lohnt es sich ja doch für uns.norKoeri schrieb:OK. Spannend. Es ging also nie mit der FRITZ!Box? Merkwürdig. Aber dann wirklich mal schauen, ob Du an das IP-Modul (noch) herankommst. In der Zwischenzeit eine einfachere FRITZ!Box vorschalten, also eine FRITZ!Box 7272, 7390, 7490, 7580 bzw. 7590. Besonders die 7272 bekommt man heutzutage gebraucht richtig günstig, weil mit der kaum noch was Anderes anzufangen ist.
Hab gestern bei Telenot angerufen. Die geben da leider keine technische Hilfe und wahrscheinlich braucht man für sowas eh den Errichtercode.norKoeri schrieb:Soweit ich das auf den ersten Blick verstehe, ist das Kommuikationsmodul lediglich optional. Müsste man zurückrüsten können, entweder in der Software abmelden oder abstecken. Aber ich würde versuchen das IP-Modul zu bekommen, dann hast Du wieder für Jahrzehnte Deine Ruhe.
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Hi, habe nochmal paar Fragen:norKoeri schrieb:OK. Spannend. Es ging also nie mit der FRITZ!Box? Merkwürdig. Aber dann wirklich mal schauen, ob Du an das IP-Modul (noch) herankommst. In der Zwischenzeit eine einfachere FRITZ!Box vorschalten, also eine FRITZ!Box 7272, 7390, 7490, 7580 bzw. 7590. Besonders die 7272 bekommt man heutzutage gebraucht richtig günstig, weil mit der kaum noch was Anderes anzufangen ist.
1. Geht auch eine 7270? Bzw. worauf muss ich bei ner FritBox achten, dass die für meinen Zweck funktioniert?
2. Ist ein Y-Kabel die einzige Möglichkeit die Fritzbox mit der Vodafone Station zu verbinden? Weil dann bräuchte ich zusätzlich zu einem zweiten Y-Kabel noch ein Rj45 Tae adapter und dann ein rj11 tae adapter.
3. Funktioniert dass, wenn beide Steckplätze der Vodafone Station dann belegt sind? Ich habs auch getestet an dem Tel2 anschluss hnd das hat geklappt. Aber ich frage mich, ob es auch funktioniert, wenn beide belegt sind.
Die FRITZ!Box sollte noch Security-Updates bekommen, siehe Router-FAQ, letzte Spalte. Ideal wäre eine FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7, weil dann die AVM-Mesh-Telefonie einfach so geht.
Verstehe die Frage nicht so wirklich. Du kannst nur ein Telefon an die Vodafone Station anschließen. Daher brauchst Du nicht noch ein Set. Das Y-Kabel und der RJ-Adapter liegt der FRITZBox bei, wenn der Vorbesitzer diese nicht verschlampt hat. Aber ja, Du kannst Dir das Kabel auch selbst basteln, Crimp-Zange RJ-Adapter und Telefonkabel, kostet keine 20 €, ein Vorgefertigtes wäre mir neu. Ist einfach, sehr einfach.Fritzelchen schrieb:Ist ein Y-Kabel die einzige Möglichkeit die Fritzbox mit der Vodafone Station zu verbinden? Weil dann bräuchte ich zusätzlich zu einem zweiten Y-Kabel noch ein Rj45 Tae adapter und dann ein rj11 tae adapter.
Das wäre eine Frage für die Vodafone Station-Community. Mein Stand ist, dass das Chaos produziert. Aber warum willst Du jetzt zwei Telefone an die Vodafone Station anschließen? Ich gerade auf Schlauch steh. Der Tipp oben bezog sich darauf, dass Du eine zweite FRITZ!Box holst, und die Alarmanlage daran anschließt, aber die FRITZ!Box nicht an das Telefon anschließt. Denn alleine die FRITZ!Box müsste ausreichen, um die Fehlermeldung in der Alarmanlage wegzubekommen.Fritzelchen schrieb:Funktioniert dass, wenn beide Steckplätze der Vodafone Station dann belegt sind? Ich habs auch getestet an dem Tel2 anschluss hnd das hat geklappt. Aber ich frage mich, ob es auch funktioniert, wenn beide belegt sind.
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Ich habe am Anschluss 1 unsere bisherige Fritzbox 7490 mit dem Y-Kabel hängen im Erdgeschoss hängen. Darüber läuft ja unser Telefon jetzt.norKoeri schrieb:Verstehe die Frage nicht so wirklich. Du kannst nur ein Telefon an die Vodafone Station anschließen. Daher brauchst Du nicht noch ein Set. Das Y-Kabel und der RJ-Adapter liegt der FRITZBox bei, wenn der Vorbesitzer diese nicht verschlampt hat.
Das wäre eine Frage für die Vodafone Station-Community. Mein Stand ist, dass das Chaos produziert. Aber warum willst Du jetzt zwei Telefone an die Vodafone Station anschließen?
Da diese FritzBox nicht da steht, wo unsere Alarmanlage ist (die ist nämlich bei der Vodafone Station im Keller), brauchen ich ja überhaupt ne zweite Fritzbox. Und wenn ich die Alarmanlage an den S0-Bus dieser zweiten Fritzbox anschließe, muss ich die FritzBox ja auch an den Analoganschluss der Vodafone Station anschließen. Und da der eine ja schon belegt ist, muss ich an den zweiten.
Ich habe es ausprobiert und ich teste nochmal, aber bis jetzt hat es nicht nur allein mit der FritzBox gereicht.norKoeri schrieb:Ich gerade auf Schlauch steh. Der Tipp oben bezog sich darauf, dass Du eine zweite FRITZ!Box holst, und die Alarmanlage daran anschließt, aber die FRITZ!Box nicht an das Telefon anschließt. Denn alleine die FRITZ!Box müsste ausreichen, um die Fehlermeldung in der Alarmanlage wegzubekommen.
Incanus
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Zumindest hast Du bisher gesagt, dass Dir die tatsächliche Funktionalität dieser Verbindung egal sei, es geht nur darum, dass die Alarmanlage keinen Fehler anzeige und dafür reiche ein S0-Bus, also ein ISDN-Anschluss. Dann wäre keine analoge Verbindung nötig.Fritzelchen schrieb:Und wenn ich die Alarmanlage an den S0-Bus dieser zweiten Fritzbox anschließe, muss ich die FritzBox ja auch an den Analoganschluss der Vodafone Station anschließen.
Wenn jene FRITZ!Box an der Alarmanlage ebenfalls einen Amtsanschluss benötigt, würde ich diese eher als IP-Telefon in die andere FRITZ!Box einbuchen, also per (W)LAN verbinden. In dem Fall dann lieber eine FRITZ!Box mit FRITZ!OS 7 oder neuer, weil Du dann direkt über die AVM-Mesh-Telefonie gehen kannst. Also noch eine FRITZ!Box 7490. Denn wie geschildert, zwei analoge Telefone an einer Vodafone Station wäre mir neu. Müsste man in einer Vodafone Station-zentrierten Community mal fragen.
Aber insgesamt wird das aber wirklich viel Gebastele. Mein dringender Tipp: (a) Alarmanlagen-Einrichter anrufen, Telefonmodul entfernen lassen. (b) FRITZ!Box-Cable holen. (d) FRITZ!Box durch Gigaset DECT-Basis ersetzen.
Aber insgesamt wird das aber wirklich viel Gebastele. Mein dringender Tipp: (a) Alarmanlagen-Einrichter anrufen, Telefonmodul entfernen lassen. (b) FRITZ!Box-Cable holen. (d) FRITZ!Box durch Gigaset DECT-Basis ersetzen.
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