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Das ist nur so, wenn du den grafischen Updater verwendest, wenn du über Konsole aktualisierst, dann läuft es wie bei anderen Distris ab.
Der Neustart bei dem grafischen Updater ist übrigens gewollt so, meine Freundin war bisher auch immer verwirrt und skeptisch, dass das ohne Neustart ablaufen kann
Linux Mint basiert auf Ubuntu LTS 20.04. Der Software Stand ist also zwei Jahre alt, das gilt für Treiber, Bibliotheken für Scanner, etc
Man kann unter Linux Mint ebenfalls neuere Kernel installieren (sind defacto einfach die Ubuntu LTS HWE Kernel) -> die sind aber nie so aktuell wie unter Fedora.
Fedora aktualisiert den Kernel auch während den Releases auf neue Versionen.
Ich müsste lügen aber in dem letzten halben Jahr habe ich Ubuntu ausprobiert und bin überhaupt nicht damit warm geworden aber ich wüsste nicht einmal, welche Version ich installiert habe.
Unter Manjaro zum Beispiel, mit 5.14, 5.15 und 5.16 lief es nicht im Ansatz so gut.
Ein Beispiel dazu... bei der Druckerinstallation unter Manjaro KDE muss ich brsane4 (AUR) nachinstallieren und per Terminal den Drucker mit IP eintragen, dann in den Einstellungen hinzufügen und unter Manjaro Gnome muss ein weitere Schritt eingebaut werden. Beide 5.15 von Werk aus. Unter Fedora 35 mit 5.14 war Drucker und Scanner direkt nach der Installation verfügbar und einsatzbereit.
Garmor schrieb:
Und im Updatemanager gibt es seit gut einem halben Jahr 5.13.
Ist doch das perfekte Beispiel.
Am 20.01.2022 gibt es eine Notfall-Lösung, welche nicht empfohlen wird, mit einem Kernel, welcher im Grunde nicht mehr unterstützt wird.
Auf der anderen Seite hast du hier mit der alten ISO 5.14 von Werk aus und bekommst mit einer Update 5.16