tackleberry
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- Okt. 2007
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Servus,
ich habe mittlerweile einiges an IT in der Wohnung. Auch wegen Home-Office. Primäre Hitzequellen sind ein Ryzen 5950X mit Geforce 3090 und ein Threadripper Pro mit 32 Cores, aktuell ohne anständige GPU. Beide Rechner laufen eigentlich 80-90% der Tages mit 100% CPU-Last.
Das Setup heizt die Bude schon brutal auf. Auf Gaming mit dem 5950X und der Geforce 3090 habe ich aktuell null Bock und arbeiten könnte ich gerade in Badehose wenn da nicht öfter mal berufliche Video Calls nötig wären. Der Threadripper heizt auch gut. Beim 5950X hatte ich schon überlegt Löcher in die Wand (>20-30cm) zu bohren und die Schläuche der Wasserkühlung in ein anderes Zimmer zu legen und den Mora3 dort zu platzieren. Dann hätte ich schonmal die Hitze vom 5950X System und Geforce 3090 in ein anderes Zimmer verlagert. Das ändert aber nichts daran, dass sich die ganze Wohnung langsam aber sicher aufheizt. Das ganze Mehrfamilienhaus ist modern renoniert, gedämmt und isoliert. Fenster sind dreifach verglast. Fragt mich nicht was für Dämmmaterial in den Wänden ist. Von sich auf kommt hier also kaum Hitze raus. Habe aktuell fast alle Fenster 24/7 geöffnet.
Welche Möglichkeiten außer (stationäre bzw. mobile) Klimaanlage und Undervolting (keine Zeit stabile Settins zu suchen und brauche die Performance) hätte man um die Hitze zu verringen bzw. auf der Wohnung zu tragen? Ich habe schon überlegt im Keller einen abgeschließbaren Raum von meinem Vermieter zu mieten, Netzwerkkabel zu ziehen und zumindest den Threadripper nach unten ziehen zu lassen. Ich arbeite auf dem TR eh nur per Remote Desktop. Dann würde auch gleich ein Teil der Netzwerktechnik (Hauptrouter, Hauptswitch) nach unten ziehen und ich hätte einige weitere Hitze und Lärmquellen verschoben. Vermieten wird der geldgeile Sack von Vermieter vermutlich schon, die Frage wäre ob das mit den Kabel ziehen möglich wäre und die Abrechnung des Stroms. Wenn jemand aber gute Ideen und Lösungen hat was man gegen Hitze in der Wohnung machen könnte, wäre ich dafür auch schon mal sehr dankbar.
ich habe mittlerweile einiges an IT in der Wohnung. Auch wegen Home-Office. Primäre Hitzequellen sind ein Ryzen 5950X mit Geforce 3090 und ein Threadripper Pro mit 32 Cores, aktuell ohne anständige GPU. Beide Rechner laufen eigentlich 80-90% der Tages mit 100% CPU-Last.
Das Setup heizt die Bude schon brutal auf. Auf Gaming mit dem 5950X und der Geforce 3090 habe ich aktuell null Bock und arbeiten könnte ich gerade in Badehose wenn da nicht öfter mal berufliche Video Calls nötig wären. Der Threadripper heizt auch gut. Beim 5950X hatte ich schon überlegt Löcher in die Wand (>20-30cm) zu bohren und die Schläuche der Wasserkühlung in ein anderes Zimmer zu legen und den Mora3 dort zu platzieren. Dann hätte ich schonmal die Hitze vom 5950X System und Geforce 3090 in ein anderes Zimmer verlagert. Das ändert aber nichts daran, dass sich die ganze Wohnung langsam aber sicher aufheizt. Das ganze Mehrfamilienhaus ist modern renoniert, gedämmt und isoliert. Fenster sind dreifach verglast. Fragt mich nicht was für Dämmmaterial in den Wänden ist. Von sich auf kommt hier also kaum Hitze raus. Habe aktuell fast alle Fenster 24/7 geöffnet.
Welche Möglichkeiten außer (stationäre bzw. mobile) Klimaanlage und Undervolting (keine Zeit stabile Settins zu suchen und brauche die Performance) hätte man um die Hitze zu verringen bzw. auf der Wohnung zu tragen? Ich habe schon überlegt im Keller einen abgeschließbaren Raum von meinem Vermieter zu mieten, Netzwerkkabel zu ziehen und zumindest den Threadripper nach unten ziehen zu lassen. Ich arbeite auf dem TR eh nur per Remote Desktop. Dann würde auch gleich ein Teil der Netzwerktechnik (Hauptrouter, Hauptswitch) nach unten ziehen und ich hätte einige weitere Hitze und Lärmquellen verschoben. Vermieten wird der geldgeile Sack von Vermieter vermutlich schon, die Frage wäre ob das mit den Kabel ziehen möglich wäre und die Abrechnung des Stroms. Wenn jemand aber gute Ideen und Lösungen hat was man gegen Hitze in der Wohnung machen könnte, wäre ich dafür auch schon mal sehr dankbar.
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