News „Ivy Bridge“: Hitzeproblematik beim Übertakten erklärt

Powlaner schrieb:
Oh nein, Flipper44 hatte die ganze Zeit recht und niemand hatte ihn ernst genommen!!! :(

*Hust*, das nehme ich jetzt mal als Kompliment und als Bestätigung dafür, dass mein angeführter Protest berechtigt war.

Ich schrieb am 24.04.2012:

Die gesunkene Leistungsaufnahme steht nicht im richtigen Verhältnis zur gesunkenen DIE-Fläche, weshalb die Wärmedichte auf dem DIE ansteigt (höhere Temperatur). Das heißt, die Verlustleistung je Fläche ist bei Ivy Bridge größer als bei Sandy Bridge.

Im ComputerBase-Test fand bereits ein Noctua NH-U12P mit Lüfter NF-P12 auf den Prozessoren seinen Einsatz. Somit ist das Gerede von einer einfachen Kühlung von Ivy Bridge durch einen Boxed-Kühler schwachsinnig.

Ivy Bridge ist also wärmer, aber die insgesamt abgegebene thermische Energie geringer.
Nichtsdestotrotz kann man ihn deshalb schwieriger kühlen.

ht4u.net erreicht beim Ivy Bridge Core i7 3770K mit Boxed-Kühler 72°C bis 78°C (also rund 10°C mehr als bei Sandy Bridge) und der Lüfter dreht schneller als bei Sandy Bridge-Prozessoren (-> höhere Lautstärke).

Resümee: Ivy Bridge ist schwieriger zu kühlen als Sandy Bridge.

Wie erwähnt finden bei den "Ivy Bridge"-Prozessoren die gleichen Boxed-Kühler Verwendung, die Intel auch den "Sandy Bridge"-Prozessoren beilegt. Während diese dort unter Last allerdings eher unauffällig agierten (HT4U-Test), macht sich der gleiche Kühler unter Volllast beim Einsatz des Core i7 3770K durchaus bemerkbar. Auch die Temperaturen liegen fast 10 °C höher als bei einem Core i7 2600K. Offenbar gestaltet es sich trotz abgesenkter TDP deutlich schwieriger "Ivy Bridge" ordentlich zu kühlen. Dies kann zum einen an der neuen 22-nm-Fertigung und damit verbundenen HotSpots liegen, doch auch Gerüchte, dass die Verbindung zwischen Heatspreader und Die nicht so gut sei wie noch bei "Sandy Bridge" sind nicht vollkommen abwegig.
(Quelle: ht4u.net)

Und ja - diese Tatsache ist nicht nur für Übertakter interessant, sondern für jeden einzelnen "Otto-Normal-Verbraucher", der sich wundert, warum der Lüfter des Boxed-Kühlers bei Nutzung der Ivy Bridge-CPU durchaus störend sein kann, da dieser zur Kühlung der hitzigen Ivy Bridge die Drehzahl weitaus mehr erhöhen muss, als dies bei Sandy Bridge der Fall war.

Im Übrigen wurde auch bereits in den Kommentaren zum Ivy Bridge-Test die Problematik der zu hohen Spannung besprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@xrayde
das ist natürlich vollkommen richtig, aber die k modelle sind eben zum übertakten da und in der jetzigen form ist das ganze mehr schlecht als recht. einen kleinen aufpreis würde ich dafür dann auch gerne in kauf nehmen.
 
Intel hat aber auch Mist gebaut, sie hätten wissen müssen das die gestiegende Wärmeentwicklung pro Fläche (Wärmedichte) mit Wärmeleitpaste schlechter abzuführen ist als mit der vorherigen Methode. Das die Temperaturen ohne Metallkappe auf einmal noch höher sein sollen klingt wirklich nach schlechten Anpressdruck, Kupfer leitet die Hitze mit Sicherheit besser als nur WLP.

Die gesunkene Leistungsaufnahme steht nicht im richtigen Verhältnis zur gesunkenen DIE-Fläche, weshalb die Wärmedichte auf dem DIE ansteigt (höhere Temperatur). Das heißt, die Verlustleistung je Fläche ist bei Ivy Bridge größer als bei Sandy Bridge.

Und Jetzt musst du nurnoch mal erklären was Verlustleistung pro Fläche sein soll ? Das klingt für mich nach verwirrenden Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flipper44 schrieb:
...Und ja - diese Tatsache ist nicht nur für Übertakter interessant, sondern für jeden einzelnen "Otto-Normal-Verbraucher", der sich wundert, warum der Lüfter des Boxed-Kühlers bei Nutzung der Ivy Bridge-CPU durchaus störend sein kann, da er zur Kühlung der hitzigen Ivy Bridge die Drehzahl erhöhen muss...
Auch wenn Du mit Deinen früheren Vermutungen recht hattest und jetzt Satisfaktion einfordern darfst ;), aber darin muss man widersprechen.

Es wurde ja zudem auch schon im erwähnten Thread angesprochen: die Temp. kommt nie in bedrohliche Nähen, und erreicht nicht mal ansatzweise irgendwelche Werte, welche lt. Hersteller "gefährlich" wären (sh. Datenblätter).

Die CPU wird nur etwas heißer, kann aber noch immer mit derselben Lüfter-RPM betreiben werden, da geht nichts "kaputt".

Leider ist dieser "Niedrig-Temperatur-Wahn" recht weit verbreitet, und zudem total übertrieben.
 
Bio-Apfel schrieb:
Gute güte, Wir haben 2012!
Wer heute noch übertaktet gehört doch geschlagen!

Gerade unter deinen Kommentaren gefunden:

Bio-Apfel schrieb:
Auch sonst ein super post: "Ich sehe mein verhalten anders, deshalb ist eine studie unnötig".
Freu dich, dass weitsichtigere menschen dich aus der steinzeit geführt haben.

Glückwunsch.

Zum Thema: Ein Problem bei WLP sehe ich bei der Entmischung der Komponenten. Bei mittlerweile 3 Jahre alter Arctic Cooling WLP kam zuerst nur Öl und danach der Rest der WLP aus der Tube.
 
Das will ich selbst sehen. Sobald der 3770k ankommt wird getestet mit: MORA3 9x140, Kuplex Cryos HF, ICD 7 Karat Paste, einer GTX570 mit aquagrafx Kühler und hässlichem Schlauch :D
Wenn es damit nicht auf 5ghz geht, dann ist die CPU Schrott :)
Jedenfalls kommt der aktuelle Q6600 B3 mit 3,6ghz und 1.5v nicht über 60°C unter Prime+Furmark.
Mit top Luftkühlung waren schon 3.2ghz und 1.4v unmöglich zu kühlen (75°C+).

Werde dann mal paar Tests machen und berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sich mal jemand auf dem chinesischen Forum registrieren und die Bilder von dem Experiment irgendwo hochladen, wo man sie sehen kann, natürlich unter Angabe der Quelle?
 
Oh no, Intel hat die Packdichte mit 22nm 3D so gut hin bekommen das sie nicht mehr richtig kühlbar werden. Welch Ironie. :rolleyes:

Ivy ist quasi das erste Ding der Welt das zu effizient zu werke geht...

Fette GPUs haben das Problem eher weniger. Ich hoffe wenigstens die Server Abteilung ohne IGPU hat dieses Problem nicht. Und wieder ein Grund mehr die teuren 8Kern Server CPUs von Intel zu kaufen. Was für ein Zufall und Glück für Intel. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
aivazi schrieb:
Ich bezweifel stark dass die Wärmeleitpaste in einem hermetisch abgeriegelten Raum austrocknen kann , sofern der heatspreader auch vollkommen dicht auf das PCB aufgesetzt ist ^^,

Entweder hat der Heatspreader ein kleines Loch oder in dem Fall von Ivy lässt man einen Luftspalt beim Kleber wie man auf so vielen Bildern sieht. Die überschüssige Luft muss nach dem Deckel aufsetzen ja noch entweichen können sonst könnte es den Deckel übertrieben gesagt absprengen oder Dellen schlagen lassen ...
So sah das Früher aus ...
Pentium_III-S_Tualatin.JPG

Dicht ist eine DAU-Kappe also nie!
 
Immerhin wurden hier gleich zwei neue Technologien umgesetzt ( 22nm + 3D Tri Gate Transistoren).
Da ist wohl einfach noch etwas Reifezeit nötig um die Prozesse zu optimieren. Die nächsten Generationen werden dann zeigen wie viel Potenzial noch vorhanden ist.

Alle die ihre CPU nicht übertakten haben auch mit den aktuellen Stand keine Probleme.
 
xrayde schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt *klick*

Si, der Prozessor wird nicht sterben, daran hat Intel trotz (bewusster?) Missachtung gewisser Architekturprobleme bei der Produktion schon noch geachtet.

Wir müssen aber nichtsdestotrotz hinnehmen, dass für gleiche Temperaturen (bei gleichem Kühler) höhere Lüfter-Drehzahlen bei gleicher Prozessorgeschwindigkeit (im Vergleich zu Sandy Bridge) notwendig sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die nächsten Generationen werden dann zeigen wie viel Potenzial noch vorhanden ist.
Vor allem wenn alles noch kleiner wird und Intel die Kernzahl wieder nicht erhöht müsste sich das Problem verstärken beim Haswell Shrink. Ein 6-8 Kern Ivy ohne IGPU müsste seine wärme gut und gleichmäßig abgeben können. Wenn die Theorie stimmt bekommt meine Kritik am nur wieder Quad Ivy und mit überflüssiger IGPU ganz neue Dimensionen. Handfeste Nachteile für jeden K Käufer...
 
Und dafür soll man dann auch noch 320 Euros abdrücken ohne mich! Ich bin kein Tester für Intel das müßen die schon selber machen!
 
Flipper44 schrieb:
Si, der Prozessor wird nicht sterben, daran hat Intel trotz (bewusster?) Missachtung gewisser Architekturprobleme bei der Produktion schon noch geachtet.
Was heißt "bewusste Missachtung"?

Die CPU ist ja nun alles andere als ein totaler Reinfall/Fehlkonstruktion - was man ja hier jetzt öfter liest.

Die werden das unter Laborbedingungen schon selbst festgestellt haben, im Vergleich mit dem Vorläufer.

Da das in allem aber noch immer im Rahmen war, haben deren Ings. dem Prozess auch grünes Licht gegeben.

Und erinnern wir uns mal an so einige vergangene AMD-CPUs, da war diesbezüglich auch nicht alles eitel Sonnenschein, will man denen jetzt auch "bewusste Missachtung" vorwerfen ;)?

Da werden deren Ings. auch vorher abgewogen haben ob das Produkt auf den Markt los gelassen werden kann ...

Flipper44 schrieb:
Wir müssen aber nichtsdestotrotz hinnehmen, dass für gleiche Temperaturen (bei gleichem Kühler) höhere Lüfter-Drehzahlen bei gleicher Prozessorgeschwindigkeit (im Vergleich zu Sandy Bridge) notwendig sind.
Ja, wenn man unbedingt die gleichen Temps. (warum auch immer) wie bei Sandy haben will, und zudem dieselben boxed da drauf setzt, dann geht es ja gar nicht anders.

Nun ja, mal gucken, ev. ist das nächste Stepping ja ev. die Lösung ;)?
 
Traube schrieb:
Warum bringt Intel eigentlich keine normalen CPUs ohne IGP raus? (Die Extreme CPUs ausgenommen).
Weil die meisten Leute eine iGPU haben wollen, da das für Sie bares Geld spart. Zudem sind iGPUs deutlich effizienter als dezidierte GPUs. Ganz abgesehen das vieles viel billiger zu produzieren ist am MB usw. usw.

M--G schrieb:
Ich habe mir gerade mal das DIE-Design angesehen.
Der Grafikchip nimmt ja 1/3 der DIE ein....
Wieso kann man nicht CPUs ohne diesen Grafikkrümel anbieten, der dann einfach günstiger ist?
(da die Kosten ja exponentiell mit der Komplexität des der DIE steigen)
Auf das "Gerümpel" ist die Merheit der Kunden ganz scharf. Zudem hinkt Intel da AMD ziemlich interher, weshalb sich die APUs von AMD unteranderem auch ganz gut verkaufen. Man sieht auch am Zuwachs der iGPU ganz klar, wie wichtig Intel das Thema ist.

Für die paar Hansel, die drauf verzichten wollen, lohnt es sich einfach nicht, extra nen Chip zu fertigen. Ganz abgesehen davon, dass es ja auch Chips geben kann, bei denen die iGPU defekt ist, aber der CPU-Part ok ist. Die kann man dann als Versionen ohne iGPU verkaufen und gut ist.

Frankieboy schrieb:
Wenn diese Aussage so stimmt, wären die Sinnhaftigkeit weiterer Verkleinerungen der Strukturbreite fraglich. Zumindest solange weiterhin die Grafik integriert bleibt.
Und was hat das mit der iGPU zu tun? Das musst du mir mal erklären. Ich bin gespannt :D

Die Strukturverkleinerung verringert halt deine Herstellungskosten pro Transistor im Allgemeinen. Ganz abgesehen davon konnte man bis jetzt eben die Spannungen auch immer entsprechend weit absenken, um 1. Energie zu sparen und 2. Das Problem der ansteigenden Hot-Spot-Problematik zu umgehen. Die Problematik gibt es aber schon seit Jahren. Dieses mal sind die Spannungen einfach nicht weit genug gesunken, um die höhere Packdiche auszugleichen.

Ganz abgesehen davon weiß man auch schon länger, das die Schaltspannungen von Transistoren sich nicht beliebig verringern lassen, und irgendwann eben zu einem Minwert konvergieren. Wir sind jetzt wohl mitten in dieser Phase drin, wo diese Annäherung voll durchschlägt, weil eben die Temperaturen dadurch nun weiter ansteigen. Das wird in den nächsten Jahren noch schlimmer werden.

Wir haben ja auch schon seit einer weile Dark-Chips, die in gewisser weise auch diese Problematik mit betreffen, eventuell aber auch wieder etwas lindern darauf einwirken, weil man cyklisch zu heise Teile des Chips abstellen kann für eine gewisse Zeitspanne.

Ganz abgesehen davon scheint Tri-Gate nicht die erhofften Spannungssenkungen zu bringen. Es kann also sein, dass sich bei späteren Steppings noch etwas ändert. An die allgemeine Problematik sollte man sich aber lieber schnell gewöhnen...


Wa1lock schrieb:
Hmmm, glaube ich nicht so ganz. Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer sollte dafür locker ausreichen, wenn die These stimmt, müsste ja ein Kühler mit Silberbodenplatte die CPU kühler halten. Ich vermute eher, dass aufgrund der Tri-Gates die Wärme nicht abgeführt werden kann und "in der CPU bleibt". Ist jetzt ja schließlich 3dim das ganze...
Da ist nicht mehr 3D drin, als vorher auch schon.. :rolleyes:

Das ist halt mal wieder ein geiles Marketing BLABLA. Das Einzige was hier anders ist, ist dass das Gate nun eben den Kanal umschließt, und damit schmäler ausfallen kann, das wars dann aber auch. Der Chip wird dadurch nicht dicken, und wenn doch, dann im Bereich von vielleicht 10nm.... Da haste wohl ziemlich sicher schon beim Wafer größere Dickeschwankungen....

Piktogramm schrieb:
Selbst mit ARM CPUs hat man das Problem der (zu) hohen Leistungsdichte. Ist kein Wunder, dass man ICs, MOSFETS etc. nicht beliebig klein werden lassen kann, wenn deren Abwärme irgendwie sinnvoll abgeführt werden soll. Dieses Problem ist bereits über Dekaden vorhanden.

Bleibt das Problem mit der Abwärme wenn man gleichzeitig versucht die Spannung zu senken?
Nein, deswegen hatten wir das Problem ja bisher noch nicht in der Form, wie ich oben ausgeführt habe ;)

Die zugrundelegende Problematik hast du aber wohl durchaus erfasst.


Guest83 schrieb:
Dem gegenüber steht dann dieser Artikel, der die Wärmeleitpaste als Hauptverursacher ausgemacht hat: http://www.overclockers.com/ivy-bridge-temperatures


However, Ivy Bridge has approximately 75% the die size of Sandy Bridge, which is a big difference certainly, but not enough to explain the stark contrast in temperatures obtained by our peers across review sites and the forums. Where Sandy Bridge would often be around the 60 °C range at a 4.5 GHz overclock, Ivy Bridge has been tested to be in the 80-90 °C range. How can we blame power density for a difference that large? That dog just doesn’t hunt!

In light of this contrast, we can gain further insight as well from what history has taught us. If you’ve been paying attention, we saw similar issues between the E6XXX and E4XXX processor lines. The E6XXX used a solder attach under the IHS and were far easier to keep cool. The E4XXX used a TIM paste under the IHS and ran hot!

[...]

So based on what evidence we could find from our own investigation, as well as what experience has taught us, Ivy Bridge is running hot when overclocked because of TIM paste between the IHS compared to solder attach used on Sandy Bridge.
Den Artikel kann man wohl getrost vergessen. Soweit ich das überblicken konnte beim schnellen drüberlesen, stellen die nur Vermutungen an, ohne es getestet zu haben. Das ist aber nen gewaltiger Schuss ins Bein, und TOTAL unprofessionell, einfach weil sich VERDAMMT! viel geändert hat.

Zudem sind die Schwankungen der Kenngrößen wohl gar nicht so groß, um ein solches Resultat zu verursachen, was wir beobachten.

Wir reden hier wohl von einer Varianz von 30-80% in den Werten, mehr wohl nicht.

Ich würde mal sagen, da reden Leute über etwas, was Sie in seiner Gesamtheit nicht mal ansatzweise überblicken können :freak:
 
Slopestyle-1 schrieb:
Das ist schon wieder traurig das die da Wärmeleitpaste benutzen stat das Lot, da man weis das die Paste nach einer gewissen Zeit austauschen müsste und wenn nicht wird die CPU viel Heißer..... also schlecht für die Haltbarkeit da ist die CPU für mich schon gestorben und würde da die 2500k vorziehen.

Die News haste einfach mal gekonnt überlesen, oder?
 
CiTay schrieb:
Kann sich mal jemand auf dem chinesischen Forum registrieren und die Bilder von dem Experiment irgendwo hochladen, wo man sie sehen kann, natürlich unter Angabe der Quelle?

www.xtremesystems.org müsstest du den kompletten Bericht samt Bildern finden können!

Edit: Da: http://www.overclock.net/t/1249419/pcevaluation-intel-i7-3770k-temperature-measured-without-ihs

Die Erklärung von Overclockers war von vornherein sehr schwammig, denn wer schon mal eine CPU geköpft hat müsste wissen das die Aktion nie und nimmer 20° C bringt!
Auch mit Wasserkühler nicht!

Zumal deren Werte, die angeblich mit Wakü entstanden sind, im Vorfeld zwar auch mal erreicht wurden, aber mit einem IB bei 1,4 Volt, 4,8 Ghz und Luftkühlung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt mein i52500K immer besser......
Darum steigt er ja auch im Preis. Sandy war wie Core 2 ein perfekter großer Sprung nach vorn.

Schade, jetzt hats also nach den SSDs auch die CPUs getroffen. Shrinks sind ab sofort nicht unbedingt nur mit Vorteilen verbunden. Intel muss jetzt eigentlich nur den Die größer machen und alles sollte wieder in Butter sein. Das geht am einfachsten mit vielen Kernen und wenig Takt. Dann hat man die 5Ghz Probleme gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, dichter gepackter Die, wissen wir ja schon lange. Die WLP wird vorerst ausgeschlossen als Ursache, wobei man noch Bestätigungen braucht - ein Test ist nicht genug.

Fragt sich noch, wieviel die neuen "3D"-Transistoren ausmachen, also wie deren Wärmeleitung pro Fläche und Zeit ist verglichen mit den alten Transistoren.
Sprich: 3D- vs. 2D-Transistoren. Wie sehr erhitzt sich ein Die, beide haben 100mm^2 und beide 77W.
 
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