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News„Ivy Bridge“: Mehr Details zu PCIe 3.0 und USB 3.0
Trotzdem albern nicht mehr als 2 zur Verfügung zu stellen.
Es soll Leute geben die sich einen Rechner vielleicht alle paar Jahre kaufen.
In ein paar Jahren, wenn nicht alles in der Cloud ist, machts Sinn.
Trotzdem albern nicht mehr als 2 zur Verfügung zu stellen.
Es soll Leute geben die sich einen Rechner vielleicht alle paar Jahre kaufen.
In ein paar Jahren, wenn nicht alles in der Cloud ist, machts Sinn.
Finde das mit PCIe 3.0 richtig und wichtig. Bei USB 3 und Sata 3 haben alle gemeckert das die Unterstützung zu spät kommt. Dann lieber zu früh als zu spät.
4 USB 3.0 sind auch zu wenig. Wenn schon nativ, dann vernünftig und alle Ports. Ach, braucht kein Mensch? Ich sehe niemanden mehr mit USB1.1, obwohl Maus und Tastatur auch nix Schnelleres brauchen ...
Will man den HTPC von eSATA auf USB3.0 umstellen, braucht es also einen Hub. Dann wird eben gewartet.
4 USB 3.0 sind auch zu wenig. Wenn schon nativ, dann vernünftig und alle Ports. Ach, braucht kein Mensch? Ich sehe niemanden mehr mit USB1.1, obwohl Maus und Tastatur auch nix Schnelleres brauchen ...
4 USB 3.0 sind auch zu wenig. Wenn schon nativ, dann vernünftig und alle Ports. Ach, braucht kein Mensch? Ich sehe niemanden mehr mit USB1.1, obwohl Maus und Tastatur auch nix Schnelleres brauchen ...
Will man den HTPC von eSATA auf USB3.0 umstellen, braucht es also einen Hub. Dann wird eben gewartet.
>4 Platten per eSATA am HTPC? D.h. Du hast >4 Einzelplatten extern hängen, denn die meisten Gehäuse haben einen SATA-Splitter. Für den stationären Betrieb ist SATA trotzdem um Längen besser.
Kurzum: Wer wirklich 4 SATA 3.0 -Anschlüsse braucht hat entweder gaaanz spezielle Anforderungen oder -was wesentlich wahrscheinlicher ist- keinen Plan.
Dass viele Eingabe-Geräte auf USB2.o setzen hat eher was mit Marketing zu tun!
Ein Enthusiast gibt sich aber nicht mit 2x PCI 3.0 und 8 Lanes zufrieden, sondern will das volle Programm mit 2x16 Lanes haben.
Macht das denn überhaupt einen besonderen Unterschied? Die Leistung wird doch viel stärker von der eingesetzten Grafikkarte begrenzt als von der Bandbreite und den Lanes. Ich glaube kaum, dass die Grafikleistung dadurch steigen wird, oder doch? Ansonsten weiß ich nicht so recht, was nun die Vorteile davon sind...
Eine schneller Kommunikation zwischen Grakka und CPU kann nie schaden.
Man darf sich Bandbreite nicht wie ein Fluss vorstellen, den man breiter macht.
Bandbreite ist nichts anderes als eine Erhöhung der Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Zwischen CPU und GPU ist stets ein reger Austausch von Datenpaketen, die hin und her übertragen werden müssen.
1 Gb/s Bandbreite ermöglicht es z.B. in einer tausendstel Sekunde ca. 1 MB an Daten zu übertragen. Bei 5 GB/s Bandbreite sind die 1 MB 5 mal schneller übertragen oder eben 5 MB in der selben Zeit.
So muss man sich das vorstellen.
Die Frage ist eben, ob es was nützt wenn die Daten schneller übertragen werden, obgleich die CPU oder GPU deutlich länger benötigt diese Daten zu verarbeiten bzw. sie jeweilig noch mit der Verarbeitung der alten Daten beschäftigt sind.
... Man darf sich Bandbreite nicht wie ein Fluss vorstellen, den man breiter macht.
Bandbreite ist nichts anderes als eine Erhöhung der Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Zwischen CPU und GPU ist stets ein reger Austausch von Datenpaketen, die hin und her übertragen werden müssen.
1 Gb/s Bandbreite ermöglicht es z.B. in einer tausendstel Sekunde ca. 1 MB an Daten zu übertragen. Bei 5 GB/s Bandbreite sind die 1 MB 5 mal schneller übertragen oder eben 5 MB in der selben Zeit.
So muss man sich das vorstellen.
Doch genau so kann man sich Bandbreite vorstellen!
Man macht entweder den "Fluß" breiter (=breiteres Speicherinterface z.b.) oder man erhöht seine "Fließgeschwindigkeit" (= erhöhung des Taktes z.b.).
Schon amüsant was sich mancher von nem Mainstream Chipsatz erhofft. Falls ihr Raid 5 mit Sata3 Wollt dann wartet doch auf MoBos die für sowas da sind --> Highend / Sockel 2011
Aber für Mainstream find ich das gebotene wunderbar, alles andere treibt ja bekanntlich nur Stromkosten und Preis in die Höhe...
Hä, wie jetzt? Welche Platte soll denn annähernd an die 250MB/s kommen?
Nen RAID5 mit SSDs ist nichts fürn Mainstreambereich. Wär auch Perlen vor die Säue. Beim schreiben wäre das Array lahm, ohne extra XOR-Prozessor.
Ralf555 schrieb:
Dann müsstest du dir halt ein Board mit mehr als 2 Sata 6G Anschlüssen kaufen. Wird es geben wie jetzt auch schon.
Ja super, als ob der gammelige Marvel-Controller auch nur annähernd die Performance aufweisen würde wie der Intel-Controller. Ne SSD kann man da schon fast lieber an nem Intel mit 3 Gbps anschließen.
Aber nur 2x SATA 6 Gbps wäre für mich nicht dramatisch, mehr als 2 SSDs in absehbarer Zukunft werd ich wohl nicht drin haben. Aber die Konkurrenz bietet mehr.
In allem halte ich die Entwicklung für schwach. Das einzige was sich an der Southbridge ändert, sind die 4 USB 3.0-Ports.
Und die sind auch genug, ich hab doch nicht dauerhaft mehrt als 4 Massenspeicher über USB 3.0 dranhängen.
SATA scheint mir zu kurz geschossen. Jetzt schon kratzen SSDs an die Grenze und wer weiss welches Tempo sie erreicht haben werden wenn die ersten Rechner mit dem Chipsatz auf den Markt kommen. Oder will Intel endlich weg von "HDD-Emulation" bei Flashspeicher?
Kurze Frage:
Aber die momentane Prozessoren (z.B. Intel Core i5-2500K) werden auch auf d. neue Boards passen ( Z75 ) oder? Da ja der sockel LGA1155 bleibt. Danke im Vorraus
Hm, die Chipsätze sind ja schonmal nicht schlecht. Was ich mich allerding Frage ist, ob es auch einen Chipsatz geben wird der mehr als 16 Lanes zur Verfügung stellt. Das wäre nähmlich in Hinblick auf den gleichzeitigen Betrieb einer Grafikkarte mit 16 Lanes und einem SAS-Controller mit 4/8 Lanes sehr interessant zu wissen.
also könnte so gesehen mit P67 auch Ivy Bridge betreiben ich mein ja nur das die den sokel übernehmen und nicht wie der sokel 1156 schon so zusagen tot ist
Was ist denn diese "smart response technology"?
Und warum ist sie beim vermeintlich "abgespeckten" H77 dabei wohingegen der eher zu Leistung orientierte Z75 (mehrere Graphikkarten betreiben zu können nehm ich mal als Indiz) auf dieses verzichten muss?
Davon mal abgesehen: wird Light Peak dann per Extrachip angeboten weil diese Liste nur die NATIVE Chipsatzunterstützung wiedergibt (und nicht die Daten der MoBos) und die Materialisierung des Standards als Thunderbolt zu spät für die Entwicklung kam?
Falls Intel plant "Thud" dann auf den Enthusiastplattformen auf den markt zu werfen seh ich keine Basis für diesen Standard. Welcher Hardwarehersteller baut Zubehör welches nur auf MoBos für 200€ aufwärts läuft? Soll Apple das angebotsseitig richten und das Angebot dann die Nachfrage nach den teuren PC-MoBos schüren?
Das wäre in meinen Augen kurzfristig zwar ein höherer Gewinn, aber schon mittelfristig ein Verlust weil sich Thud so auf Consumerebene nie gegen USB 3.0 durchsetzen wird.
Da wird sich Firewire aber freuen dass noch jemand in seine Ecke zum spielen kommt...
Ist auf Boards für Desktop-PCs komplett überflüssig. Auf solchen Boards bzw. an solchen Rechnern ist genug Platz für Anschlüsse vorhanden. Kein Grund also, PCI-Express, Grafik und andere Ausgänge zu einem LightPeak-Port zu bündeln.
Ich glaube den z68 werde ich wohl links liegen lassen, hatte schon vor den DP67BGB3 zu tauschen, mal sehen ob ich das dann in Angriff nehme.
P.S. mir fällt gerade ein das ja dann PCIe3.0 nur über CPU ist, also wird mein 2600K ja weiterhin PCIe2.0 liefern, dann lohnt sich ja nur noch USB3.0 Nativ.