Job als Webentwickler, welche Voraussetzungen

Wenn du schon einige Webseiten gebaut hast, wer war der Auftraggeber? Du selbst?
Das ist dann halt mehr Hobby, als Arbeit.
Man kann sein Hobby natürlich auch in die Bewerbung reinnehmen , aber dazu muss dann auch was substanzielles in Form vorheriger Jobs, Aufträgen, Zertifikate dabei sein.

Links zum eigenen GitHub-Repo kann man auch in die Bewerbung reinnehmen, aber auch hier gilt: Das alleine reicht nicht und ist nur als Bonus zum Abrunden der Bewerbung gut.

BTCStorage schrieb:
Vielleicht sollte ich einfach erst mal eine coole Singleboerse Webapp bauen und dann kann sich das jeder live anschauen was ich gebaut habe, in die Bewerbung und die Youtube Videos schaut irgendwie sowieso niemand.

Das ist eine problematische Einstellung.
Wenn du dich auf ein Unternehmen bewirbst, haben sie erstmal nur die Bewerbung von dir. Die ist also für den Ersteindruck zuständig und dieser ist extrem wichtig. Der muss einfach passen. Wenn nicht, gibts noch andere Bewerber, bei denen dieser besser passt und du bist raus. Das kann sogar unabhängig der Fähigkeiten sein. Wenn das Layout inkonsistent ist, Rechtschreibfehler vorhanden sind dann reicht das schon, um ausgefiltert zu werden.
 
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Hast du schon mal in ein einem professionellen Team gearbeitet?
Welche Tools hast du benutzt?

Und Screenshots von Seiten sind besser als gar nichts und sind als Anlage direkt Teil der Bewerbung, ohne den Mehraufwand etwas anklicken zu müssen.

Und auf mich würde das Einstellen von solchen Videos auf YouTube anstatt auf einer eigenen Seite (Hallo, du willst doch Webentwickler sein/werden?) auch eher auf Hobby als auf Professionalität wirken.
 
BTCStorage schrieb:
Oder wenn man mit Javascript einige bestimmte Sachen machen will wieso soll man dann gleich direkt die komplete Framework Bibliothek von VUE oder aehnliches einbauen, man kann doch auch einfach schauen welche Aufgabe soll gemacht werden und wie kann ich das mit normalen Javascript einbauen oder man benutzt node.js wenn normales javascript nicht ausreicht.
Weil jede Stunde zählt. Qualität ist im Web nicht so wichtig. Der Kunde sieht idR nur die Optik, die Geschwindigkeit und die Rechnung. Und gerade letzteres sorgt dafür, dass du den schnellsten Weg zum Ziel gehen musst.
Natürlich macht selber schreiben mehr Spaß. Aber es dauert eben auch länger.

Das größte Problem, sind die hundert verschiedenen Browser. Du kannst idR nicht nur für die drei großen Browser(-Engines) (Chrome, Safari, Firefox) programmieren (wobei Safari schon deutlich nerviger ist als die anderen beiden) sondern du hast gerne auch mal einen älteren Edge, einen IE 11 oder eine 5 Jahre alte Firefox-Version.
Und da wird es dann echt frustrierend das Frontend als SPA komplett selber zu bauen.


Edit: Die Skills, die du in deiner Bewerbung angibst, sehen so aus, als wenn du Experte wärst. Das wirkt schon sehr dick aufgetragen.

Zum Beispiel:
Maximale Wertung in CSS: Bist du dir da sicher? Selbst Leute die 10 Jahre als Frontend-Entwickler arbeiten würden sich da kaum die Höchstwertung geben. Kennst du wirklich sämtliche Techniken zum bauen von Layouts? Weißt du genau, was jeder Browser kann (und vor allem: Was die einzelnen Browser nicht können)?

JSON: JSON ist ein so simples Format. Entweder man kennt es, oder man kennt es nicht. Deshalb wirkt der Skill etwas komisch.
 
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BTCStorage schrieb:
ich hatte zum Beispiel dieses Jahr ein eigenes CMS System gebaut
Falsch! Man erfindet das Rad nicht neu. Erweiterungen wären viel interessanter.
 
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@wahli
Verallgemeinerungen sind immer falsch.
Und Schwarz-Weiß-Denken ohne Hintergründe zu kennen um so mehr.

Auch wenn ich bei dir bin: Man sollte immer versuchen, bestehende Lösungen zu verwenden. Aber eine pauschale Einordnung in "richtig" und "falsch" halte ich für ... falsch.
 
Ich denke Referenzen muss man zeigen, das haben auch die meisten Leute hier gesagt. Alles andere ist zu viel Gerede. Ein fertiges Studium ist auch eine Referenz oder eine gut besuchte Webseite.
 
@tollertyp
Zum Lernen ist es Ok, aber mehr auch nicht.
 
wahli schrieb:
Falsch! Man erfindet das Rad nicht neu. Erweiterungen wären viel interessanter.
CMS Systeme sind keine Raeder sondern meist nur eckige Kasten. Mein CMS System ist auf jeden Kunden speziell angepast, da sind keine unnoetigen Sachen eingebaut, im Prinzip kann man das auch einfach Admin Panel nennen zum Bearbeiten der Webseite. Wordpress oder aehnliches habe ich nie angepackt bisher, weil mir schon schlecht wird wenn ich die vielen Einstellungen sehe, da weis man gar nicht wo man anfangen soll soviel Zeitverschwendung.
 
@BTCStorage wenn du das so siehst, mach dich Selbstständig damit. Dann kannst du deine Kunden mehr oder weniger aussuchen und diesen dein CMS anbieten. Dadurch bindest du die auch an dich, weil nur du das CMS richtig kennst.

Eine Firma, an der ein Team und auch Zukünftige Mitarbeiter an einem Projekt arbeiten sollen, wird seltenst eine Individuallösung eines Einzelnen annehmen.
 
Hellblazer schrieb:
@BTCStorage wenn du das so siehst, mach dich Selbstständig damit. Dann kannst du deine Kunden mehr oder weniger aussuchen und diesen dein CMS anbieten. Dadurch bindest du die auch an dich, weil nur du das CMS richtig kennst.

Eine Firma, an der ein Team und auch Zukünftige Mitarbeiter an einem Projekt arbeiten sollen, wird seltenst eine Individuallösung eines Einzelnen annehmen.
Habe schon versucht mit Selbststaendig machen, nach zwei bis drei Absagen ist mir die Lust vergangen, aber generell hast du schon Recht, irgendwie ist Selbstaendig machen auch der beste Weg fuer Webentwickler.
Ergänzung ()

wahli schrieb:
Falsch! Man erfindet das Rad nicht neu. Erweiterungen wären viel interessanter.

Aber hast auch Recht wenn du meinst man soll Erweiterungen fuer Wordpress bauen, den wenn alle nach Wordpress fragen warum soll man es ihnen nicht verkaufen.
 
BTCStorage schrieb:
Wordpress oder aehnliches habe ich nie angepackt bisher, weil mir schon schlecht wird wenn ich die vielen Einstellungen sehe, da weis man gar nicht wo man anfangen soll soviel Zeitverschwendung.
Wordpress, als größtes CMS, zieht natürlich jede Menge Entwickler an. Dadurch sind auch ganz viele schlechte Erweiterungen zu finden.
Aber eben auch sehr viele nützliche.

Eine Webseite ist sehr komplex. Versuch mal mit einer (größeren) Webseite sehr gute Wertungen bei google Lighthouse zu erreichen. Da steckt viel SEO-Arbeit hinter (es gibt Leute, die sich NUR mit SEO beschäftigen). Da stecken Optimierungen im JS-Code dahinter. Bilder müssen optimiert werden. ....
 
Raybeez schrieb:
Da steckt viel SEO-Arbeit hinter (es gibt Leute, die sich NUR mit SEO beschäftigen).

Wobei ich da ehrlich sagen muss, das SEO komplizierter klingt, als es ist.
Tools wie Lighthouse sagen einem ja schon, was man machen muss.
Ich hab mal für eine riesige Angular-WebApp den Lighthouse-Score optimiert. Von katastrophal schlecht, bis zu nahezu perfekt war das jetzt nicht allzu komplex. Man muss nur wissen, was zu tun ist und danach einfach abarbeiten und gff. Rahmenbedingungen seitens des Auftraggebeser anpassen.

Das meiste ist (zumindest für mich) sowieso common sense. Da finde ich, dass das Label "SEO professional" ziemlich schnell erreichbar ist. Finde ich auch eher ein Nebenskill eines guten Webentwicklers. Wenn ein Webentwickler schon aus Erfahrung/Wissen einfach weiß was man für einen guten Score braucht und das bei der Entwicklung beachtet, muss man am Ende auch nicht viel in SEO investieren.
 
BTCStorage schrieb:
Ein fertiges Studium ist auch eine Referenz [...]
Naja, es ist keine Referenz für deine Arbeit als Webentwickler. Aber es ist zumindest eine Referenz dafür, dass du wohl in der Lage warst, ein langfristiges Zeil zu verfolgen und abzuschließen.

Du solltest dich mal in die Lage dessen versetzen, der deine Bewerbung liest. Gerad wenn man keinerlei Arbeitserfahrung nachweisen kann, ist ein Studium halt durchaus von Vorteil - auch wenn ich selbst weiß, dass ein Studium ziemlich wenig über einen Menschen aussagt.

Wenn du so gut bist, dass du kein Studium brauchst, dann dürfte es dir ja nicht schwer fallen, das auch zu zeigen, und damit meine ich nicht die Skillmatrix. Eine Skillmatrix sagt halt weniger aus als ein Notenspiegel, und der sagt schon nicht viel aus.
 
Hi,

Wobei ich da ehrlich sagen muss, das SEO komplizierter klingt, als es ist.
Tools wie Lighthouse sagen einem ja schon, was man machen muss.
Naja, ganz so einfach ist das nicht! Bei SEO steckt schon einiges dahinter, ein guter Lighthouse- oder PageSpeedInsight-Score alleine reichen da nicht. SEO ist was Dauerhaftes, immer wieder zu Machendes.

Wie im Fitness-Studio: es reicht nicht, wenn du einmal im Jahr ins Studio gehst und 20 Stunden reinhaust. Du musst regelmäßig was machen, sonst wird das nichts ;)

VG,
Mad
 
Raybeez schrieb:
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierregeln beachten.

Ich finde sowas wie Suchmaschinen Optimierung beziehungsweise Aufmerksamkeit fuer eine Webseite zu erreichen ist sowieso das wichtigste und nuetzelichste, den fuer mehr Aufmerksamkeit bezahlen alle Firmen und man kann dann alles moegliche verkaufen und das ist ja immerhin der Hauptgrund wieso man frueher mit Webseitenentwicklung angefangen hat, weil man was damit verdiehnen will.
Ergänzung ()

Hellblazer schrieb:
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierregeln beachten.

Als WebApp werden doch Webseiten bezeichnet die nicht immer im Browser neugeladen werden muessen, wo der Inhalt den man anklickt dann meist mit Ajax/Javascript Technik in die Seiten eingebaut wird oder? Ich zumindest verstehe das dadrunter.

Der Vorteil ist das man nicht staendig auf das Neuladen einer Seite warten muss finde ich gut, was macht man den dann aber am besten damit Suchmaschinen die ganzen Innhalte die man hat auch Indexsieren kann, sollte man dann fuer jeden Inhalt/Thema eine HTML Seite generieren die irgendwo mit einer Liste verlinkt ist? Was empfehlen den SEO Leute fuer solche WebApps damit die Inhalte indexziert werden? Weil normalerweise kann eine WebApp Homepage ja nur aus einer index.html Seite schon bestehen und alle Inhalte werden mit Javascript eingebaut, die Suchmaschinen klicken ja aber keine Knoepfe sondern folgen ja normalerweise den Verlinkungen.
 
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WebApp ist halt ein so großer Oberbegriff, darunter kann sehr vieles fallen. Du beschreibst aus meiner Sicht eher eine Single-Page-Webapplication, eine Unterart von WebApps.

Edt: Im Englischen ja sogar nur "Single page application".
 
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BTCStorage schrieb:
Was empfehlen den SEO Leute fuer solche WebApps damit die Inhalte indexziert werden? Weil normalerweise kann eine WebApp Homepage ja nur aus einer index.html Seite schon bestehen und alle Inhalte werden mit Javascript eingebaut, die Suchmaschinen klicken ja aber keine Knoepfe sondern folgen ja normalerweise den Verlinkungen.
Es ist für Webcrawler irrelevant, wie die Seite sich im Hintergrund aufbaut.
Ob die Webapplikation nun aus harten Verlinkungen und verschiedenen HTML Seiten besteht, oder aber als Single Page Application mit einer einzigen index.html und Javascript erzeugt wird.
Der Webcrwaler geht durch das HTML durch und klickt sich auch durch dynamisch erzeugt Links. Auch Single Page Applications haben reproduzierbares Verhalten in Form von "Klick auf Liste alle verfügbaren Produkte" -> führt zu "Liste mit Produkten".
Das nur als ganz simples Beispiel.

Nun zu deiner allgemeinen Frage. Kurz zu meiner Sichtweise:
Ich arbeite als Full Stack Entwickler bei einem grossen IT Dienstleister und leite technisch auch kleinere Projekte. Mein Fokus ist etwas mehr auf das Backend (bei mir Java), Deployment und Integration. Im Frontend setzen wir unterschiedliche Technologien ein. Hier in der Schweiz ist aktuell Angular sehr beliebt, so auch in meinen letzten Projekten.
Ich sehe sehr oft unterschiedliche Technologien im Frontend, da sich hier extrem viel bewegt und die Frameworks sich dauerhaft, teils grundlegend, verändern.

Das Problem für Webentwickler ist, dass erwartet wird, dass sie eine Übersicht über die wichtigsten Frameworks und Sprachen haben und sich dauerhaft weiterbilden und die neusten Entwicklungen verstehen.
Ich glaube das wäre für dich auch der Ansatz, wie du mehr Aufmerksamkeit bei Firmen erhalten würdest.
Es reicht nicht, prinzipiell z. B. Javascript verwenden zu können. Man muss auch die Frameworks dazu kennen und im besten Fall verstehen, wie die Struktur hinter so einer Webapplikation ausschaut.
Also z. B. könntest du mit Angular, React und Vue anfangen und die Unterschiede verstehen. Du musst die Frameworks aber nicht perfekt beherrschen. Es geht viel mehr um Verständnis wofür man was einsetzt und wie sich die Unterschiede ausdrücken.
Diese Kenntnisse kannst du dann auch in deinen Bewerbungen aufzeigen.
 
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BTCStorage schrieb:
die Suchmaschinen klicken ja aber keine Knoepfe
Google tut das seit einer Weile, die haben einen Crawler basierend auf Puppeteer (ist ein headless Chrome) der in der Lage ist Javascript zu laden und auszuführen. Die Knöpfe in SPAs sind am Ende echte Links die Google erkennt, nur greifen die Router der SPAs die Klicks ab sodass der Browser keine URL aufruft.
Gibt zwar immernoch einige Sonderheiten (z.B. haben die Crawl-Queues und Änderungen landen nicht genauso schnell wie mit SSR Seiten) aber Google hat damit kein Problem.
Bing hat schon eher, genauso wie Social-Media Linkpreviews (Opengraph) weil die kein Javascript ausführen.



Aber am Ende kommt es doch stark auf die Firma an, ich arbeite z.B. im eCommerce. Schimpfen wir es liebevoll „Enterprise“ wo man nicht eben auf den neusten Trend aufspringt, wir nutzen noch jQuery und werden das so schnell auch nicht ersetzen.
Aber wenn du dich bei einer „moderneren“ Firma oder Agentur bewirbst sieht das schon anders aus, solange du dich nicht auf einen Ausbildungsplatz bewirbst sondern als Fullstack Entwickler ist Webdesign, CSS, HTML, JSON und jQuery nich erwähnenswert sondern Voraussetzung. Als KFZ-Mechaniker listet man ja auch nicht „kann Radmuttern festschrauben“ in der Bewerbung.

Wie auch schon erwähnt wurde, ein CMS zu programmieren werden die meisten unter „Lernprojekt“ abstempeln. Das Internet läuft nicht grundlos fast ausschließlich auf Wordpress.
Und wenn man den Quellcode vom CMS nicht auf Git(hub/lab & co) zur Verfügung stellt um deinen Code zu beurteilen wird das wohl sehr schnell überlesen.

Und sonst, das Internet hat sich in den letzten 10 Jahren weiterentwickelt.
Guck mal was z.B. Caseking bei Frontend Developern sucht, wenn die Explizit nach „Bootstrap, Twig Templates, Typescript, Sass & React/Vue/Angular Erfahrung ist ein Bonus“ suchen dann ist die Person die in der Bewerbung „jQuery, HTML und CSS“ auflistet nicht meine erste Wahl.

Was sonst auch nie schadet, an Opensource-Projekten beteiligen. Ich habe meine ersten Schritte in React (und modernem JS) z.B. so einem Projekt zu verdanken. Meistens sind das ganz nette Leute die einem auch gerne mal aushelfen wenn man nicht weiter weiß, und Firmen sehen sowas gerne auf der Bewerbung wenn man an größeren Projekten bewiesen hat das man mit anderen arbeiten kann. Firmen können direkt sehen wie gut/schlecht dein Code ist. Ist auf jeden Fall etwas anderes als Youtube-Videos (wo zumindest ich nicht lust hätte mir 5 Videos anzugucken um irgendwas genaueres zu erfahren).
Bei Chirurgen verlangt man zwar nicht das die auch nach Feierabend privat an Freunden rumdocktern aber bei Entwicklern sticht man durch sowas aus der Masse heraus, grade wenn die Tech-Stacks zusammenpassen.
 
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Ich kann das schon nachvollziehen das es gut ankommt wenn man etwas zeigen kann und plane deswegen auch zur Zeit eine Single WebApp zu bauen, also damit meine ich eine Webseite die nur aus einer index.php besteht und wo der Inhalt durch klicken von Knoepfen mit Javascript und PHP (Ajax) aus der Datenbank geholt wird. Das ist dann halt schon etwas mehr wert wenn man eine Webseite online hat die sich eine Firma auch genauer anschauen kann.

Jetzt ist die grose Frage bei mir, welche Techniken ich einsetzen soll. Ich habe beispielweise die Begriffe im Kopf Angular, React, Vue, Node.js usw. kann mir jemand von euch mit mehr Erfahrung sagen welche von diesen Techniken Sinn machen koennten, beziehungsweise sogar Vorteile verschaffen koennten, wenn man so eine Single Seite baut?

Auf der Seite sollen Leute Bilder hochladen koennen, man soll sich Emails schreiben koennen und Bilder bewerten, Suche nach Umkreis und so weiter, also eigentlich das uebliche fuer Singleboersen und ich denke zur Zeit dadrueber nach, ob irgendwo ein Vorteil ist wenn man Angular, React oder Co einsetzt. Dann kann man das auch spaeter als Referenz vorzeigen, aber es sollte auch Sinn machen, ich will keine von den Techniken nur einsetzen damit ich es vorzeigen kann, nur wenn es die Website zo zu sagen besser macht. Kann mir jemand Tipps geben, welche techniken gut passen und ein Vorteil bringen?
 
Du bewirbst dich als Webentwickler und hast keine Ahnung was du machen sollst wenn du eine Webseite entwickeln willst? Wenn du einen Job bekommen hast fragst du dann hier auch immer nach wie du vorgehen sollst?
Vielleicht ist so ein Job für dich einfach nichts.

Hört sich jetzt vielleicht hart an aber versetz dich mal in den Arbeitgeber. Der will Resultate und keine Fragen.
 
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