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Joggingschuhe nötig?
- Ersteller Marylin
- Erstellt am
SoDaTierchen
Commodore Pro
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Ich trage einfache ältere Sportschuhe, keine speziellen Jogging-Schuhe. Da ich meist in der Stadt jogge, finde ich eine dickere weiche Sohle wichtig, wegen der vielen gepflasterten Wege. Bei ländlichen Joggingstrecken ist es dann fast egal, was für Schuhe, Hauptsache, sie sind bequem und machen keine Blasen. Bloß normale Straßenschuhe würde ich definitiv nicht nehmen, die nutzen sich beim Joggen zu schnell ab.
Supermoto
Lieutenant
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Marylin schrieb:...ich hab jetzt vor mit Joggen anzufangen. Joggen welche von euch? Tragt ihr dabei extra Joggingschuhe? Wenn ja, welche? Ich überlege nämlich, ob ich einfach meine normalen Straßenschuhe nehme...
Der Vorsatz, mit dem Laufen anzufangen, ist auf jeden Fall sehr löblich und absolut empfehlenswert.
Da aber jeder Fuß und das restliche Laufgerüst des Körpers sehr individuelle Eigenschaften besitzen, kann man hier an dieser Stelle gar keine spezielle Beratung geben.
Beim Schuhwerk selbst sollte man sich von einem wirklich kompetenten Verkäufer mit Lauferfahrung (z.B. in einem guten Sport- oder speziellen Laufgeschäft) beraten lassen, da spielen viele Faktoren eine Rolle (Fußform, Gewicht, Pronation, Untergrund, usw.).
Außerdem kann ein Check durch den Haus- oder Sportarzt und speziell durch einen Orthopäden nicht schaden. Damit kann man schon einige Riskofaktoren ausschließen.
Um aber auf deine Frage zurück zu kommen, du benötigst auf jeden Fall spezielles Lauf-Schuhwerk. Mit unpassendem oder falschen Schuhwerk sind Verletzungen früher oder später vorprogrammiert. Garantiert.
Und bitte auch keine älteren Sportschuhe verwenden, wie im Beitrag zuvor empfohlen. Dieses hat meist völlig falsche Eigenschaften.
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SoDaTierchen
Commodore Pro
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Supermoto: Auch wenn dein Beitrag sehr gut überlegt klingt, würde mich interessieren, was gegen ältere Sportschuhe spricht. Um vielleicht etwas zu konkretisieren: es geht hier nicht um Schuhe aus dem Krieg, sondern solche, die bei unsportlicheren Aktivitäten etwa 1,5 Jahre eingetragen wurden und deshalb unglaublich bequem sind. Ich sehe keinen wirklichen Nachteil in deren Benutzung, aber lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren.
Supermoto
Lieutenant
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Wie ich bereits schrieb, haben einfache Sportschuhe meist völlig falsche Eigenschaften und sind nicht für solch spezielle Belastungen ausgelegt. Neben der falschen Dämpfung (ein bequemer Schuh oder eine weiche Sohle sind da kein Maßstab) spielen vor allem die Punkte Stützfunktion, Abrollelastizität und Torsions- bzw. Pronationsdämpfung eine wesentliche Rolle. Weitere Faktoren sind natürlich Gewicht, Sohlenprofil, Atmungsaktivität und generell Materialwertigkeit.
Die Belastungen, denen ein Schuh beim Laufen ausgesetzt wird, ist nicht mit denen anderer Sportarten (z.B. Hallensport) vergleichbar. Die Materialermüdung setzt beim Laufen schon wesentlich früher ein. Bei konsequentem Training sollte ein Laufschuh deshalb auch regelmäßig ausgetauscht werden (je nach Pensum alle 1/4 bis 1/2 Jahr, bei Gelegenheitsläufern auch etwas länger).
Nachtrag:
In erster Linie geht es bei einem Laufschuh darum, den natürlichen Bewegungsablauf beim Laufen so wenig wie möglich zu behindern (z.B. durch zu starke Torsions- / Pronationsdämpfung, zu starre Sohle, zu starre Stütze, usw.) und gleichzeitig das Laufgerüst bestmöglich bei der Abfederung / Ableitung auftretender Kräfte zu unterstützen.
Das alles ist ein ziemlich komplexes Zusammenspiel verschiedener Anforderungen, die von einem Standard-Sportschuh nicht hinreichend erfüllt werden können.
Auch wenn man anfangs keine Schwierigkeiten mit einem Sportschuh merkt, die Folgen bleiben meist nicht aus (Gelenkprobleme, Achillessehnenentzündungen, Fersensporn, usw.).
Die Belastungen, denen ein Schuh beim Laufen ausgesetzt wird, ist nicht mit denen anderer Sportarten (z.B. Hallensport) vergleichbar. Die Materialermüdung setzt beim Laufen schon wesentlich früher ein. Bei konsequentem Training sollte ein Laufschuh deshalb auch regelmäßig ausgetauscht werden (je nach Pensum alle 1/4 bis 1/2 Jahr, bei Gelegenheitsläufern auch etwas länger).
Nachtrag:
In erster Linie geht es bei einem Laufschuh darum, den natürlichen Bewegungsablauf beim Laufen so wenig wie möglich zu behindern (z.B. durch zu starke Torsions- / Pronationsdämpfung, zu starre Sohle, zu starre Stütze, usw.) und gleichzeitig das Laufgerüst bestmöglich bei der Abfederung / Ableitung auftretender Kräfte zu unterstützen.
Das alles ist ein ziemlich komplexes Zusammenspiel verschiedener Anforderungen, die von einem Standard-Sportschuh nicht hinreichend erfüllt werden können.
Auch wenn man anfangs keine Schwierigkeiten mit einem Sportschuh merkt, die Folgen bleiben meist nicht aus (Gelenkprobleme, Achillessehnenentzündungen, Fersensporn, usw.).
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Siffer
Lt. Commander
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Kommt auf die Dauer und dein Gewicht an. Bei 60-70 Kilo und 10 min. laufen oder so, würde ich normale, bequeme Turnschuhe nehmen, aber keine Chucks.^^ Beim Kauf sollte man sich von einem Fachman beraten lassen und eine Laufanalyse machen. Stichwort: Fersenlauf/Vorfußlauf; Unterpronation/Überpronation
Ältere Schuhe dämpfen nicht mehr richtig, egal bei welchem Schuh, mit 2 Jahren alten Schuhe sollte man keinen Marathon mehr laufen. Auch wenn es der teuerste und beste Laufschuh überhaupt ist, den es natürlich nicht gibt. Meine schon mal gelesen zu haben, dass man einen Laufschuh nicht 2 Tage hintereinander tragen sollte, da die Dämpfung Zeit benötigt um sich zu "regenieren". Entsprechende Belastung ist selbstverständlich.
Da ich selber aber nicht jogge kann das auch alles quatsch sein.
Ich mach das wenn nur mal im Urlaub und ich mein Rad nicht mitschleppen will/kann. Da merke ich aber schon deutlich nach einpaar km die Belastung, auch wenn ich ein Fliegengewicht bin, der gerne mal in der Woche über 10 Std Rennrad fährt und 8 Std bei seiner Arbeit stehend verbringt.
Ich würde mir das nicht regelmäßig antun wollen.
Ältere Schuhe dämpfen nicht mehr richtig, egal bei welchem Schuh, mit 2 Jahren alten Schuhe sollte man keinen Marathon mehr laufen. Auch wenn es der teuerste und beste Laufschuh überhaupt ist, den es natürlich nicht gibt. Meine schon mal gelesen zu haben, dass man einen Laufschuh nicht 2 Tage hintereinander tragen sollte, da die Dämpfung Zeit benötigt um sich zu "regenieren". Entsprechende Belastung ist selbstverständlich.
Da ich selber aber nicht jogge kann das auch alles quatsch sein.
Ich würde mir das nicht regelmäßig antun wollen.
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Zehkul
Admiral
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Supermoto: Die ganzen modernen Laufschuhe mit ihrer Hyperdämpfung sind in meinen Augen eher kontraproduktiv. Ja, die Beine trainiert man dann beim Laufen toll und es geht alles wunderbar leicht, aber der Fuß selbst verkümmert. Der ist in der Natur eigentlich für die Dämpfung zuständig, wer das einen Schuh übernehmen lässt, nutzt die Muskeln am Fuß nicht.
Die beste Variante ist wirklich, barfuß oder quasi barfuß (Zehenschuhe) zu laufen – erfordert nur wirklich eine Umgewöhnung, wer mit solchen Schuhen so läuft, als wären sie gedämpft, macht sich natürlich alles kaputt. Das gilt aber vor allem für Leute, die durch jahrelange Nutzung von gefederten Schuhen schon jede Muskulatur am Fuß verloren haben.
Die beste Variante ist wirklich, barfuß oder quasi barfuß (Zehenschuhe) zu laufen – erfordert nur wirklich eine Umgewöhnung, wer mit solchen Schuhen so läuft, als wären sie gedämpft, macht sich natürlich alles kaputt. Das gilt aber vor allem für Leute, die durch jahrelange Nutzung von gefederten Schuhen schon jede Muskulatur am Fuß verloren haben.
Supermoto
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Zehkul schrieb:Supermoto: Die ganzen modernen Laufschuhe mit ihrer Hyperdämpfung sind in meinen Augen eher kontraproduktiv. Ja, die Beine trainiert man dann beim Laufen toll und es geht alles wunderbar leicht, aber der Fuß selbst verkümmert. Der ist in der Natur eigentlich für die Dämpfung zuständig, wer das einen Schuh übernehmen lässt, nutzt die Muskeln am Fuß nicht.
Von Hyperdämpfung war bei mir gar nicht die Rede, siehe unten.
Zehkul schrieb:Die beste Variante ist wirklich, barfuß oder quasi barfuß (Zehenschuhe) zu laufen – erfordert nur wirklich eine Umgewöhnung, wer mit solchen Schuhen so läuft, als wären sie gedämpft, macht sich natürlich alles kaputt. Das gilt aber vor allem für Leute, die durch jahrelange Nutzung von gefederten Schuhen schon jede Muskulatur am Fuß verloren haben.![]()
Genau das habe ich oben beschrieben:
Supermoto schrieb:In erster Linie geht es bei einem Laufschuh darum, den natürlichen Bewegungsablauf beim Laufen so wenig wie möglich zu behindern (z.B. durch zu starke Torsions- / Pronationsdämpfung, zu starre Sohle, zu starre Stütze, usw.) und gleichzeitig das Laufgerüst bestmöglich bei der Abfederung / Ableitung auftretender Kräfte zu unterstützen.
Die Dämpfung muss dem Körpergewicht, dem Untergrund und den individuellen Anforderungen angepasst sein. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Übrigens laufe ich schon seit über 20 Jahren mit angepasster Dämpfung, da verkümmert nichts am Fuß.
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SolidSnakeZero
Cadet 1st Year
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Zum Laufen auf jeden Fall die richtigen Schuhe tragen. Ansonsten machst du dir nur deine Füße kaputt. Ich habe mir letztens im Internet ein paar Schuhe bestellt. Die haben hier ziemlich viele Sportschuhe: http://www.sportkaufonline.de/ Wie gesagt, schau dich auf jeden Fall nach passenden Laufschuhen um. Schon der Bequemlichkeit wegen 
Zehkul
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Supermoto schrieb:Übrigens laufe ich schon seit über 20 Jahren mit angepasster Dämpfung, da verkümmert nichts am Fuß.![]()
Na dann lauf mal ein paar Tage barfuß und bewundere, wie schnell du dann Muskelkater hast.
Keine Dämpfung = beste Dämpfung, zumindest solange man keine Fehlstellungen oder ähnliches hat, wo spezielle Schuhe dann tatsächlich helfen.
WhiteShark
Admiral
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Richtig, wenn man Barfuß läuft, dann bekommt man keinen Muskelkater.
Man gibt normalerweise auf bevor es soweit kommt, dein ein kleiner Stein tut höllisch weh wenn man blöd drauf läuft.
Dünne Sohlen oder Barfuß ist zum Joggen nicht geeignet.
Wobei ich mich frage wieviel man laufen muss, damit ein Schuh nach nem halben ist viertel Jahr kaputt geht.
Ich bin alle 2-3 tage jeweils 1-2h gelaufen und der Schuh war nach neun Jahr noch gut.
Man gibt normalerweise auf bevor es soweit kommt, dein ein kleiner Stein tut höllisch weh wenn man blöd drauf läuft.
Dünne Sohlen oder Barfuß ist zum Joggen nicht geeignet.
Wobei ich mich frage wieviel man laufen muss, damit ein Schuh nach nem halben ist viertel Jahr kaputt geht.
Ich bin alle 2-3 tage jeweils 1-2h gelaufen und der Schuh war nach neun Jahr noch gut.
IFeIRazIL
Lt. Commander
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Am gesündesten ist es über den Vorfuß zu laufen. D.h. besser nicht den Fuß abrollen. Dabei fängt man nämlich den Großteil der Energie mit Bändern und Gelenken ab. Über den Vorfuß geht fast alles auf die Wade, was am Anfang etwas anstrengender ist aber auf Dauer deutlich schonender. D.h. heißt nicht, das du nicht mit dem ganzen Fuß aufsetzen darfst, aber die Last sollte auf den Vorfuß verlagert sein.
Dafür braucht man keine speziellen Schuhe, eher ist es angenehmer wenn sie etwas leichter sind.
Dafür braucht man keine speziellen Schuhe, eher ist es angenehmer wenn sie etwas leichter sind.
Supermoto
Lieutenant
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WhiteShark schrieb:Richtig, wenn man Barfuß läuft, dann bekommt man keinen Muskelkater.
Man gibt normalerweise auf bevor es soweit kommt, dein ein kleiner Stein tut höllisch weh wenn man blöd drauf läuft.
Dünne Sohlen oder Barfuß ist zum Joggen nicht geeignet.
Wobei ich mich frage wieviel man laufen muss, damit ein Schuh nach nem halben ist viertel Jahr kaputt geht.
Ich bin alle 2-3 tage jeweils 1-2h gelaufen und der Schuh war nach neun Jahr noch gut.
Ja, das mit barfuß laufen vergessen wir hier mal wieder ganz schnell. Einen solchen federnden Untergrund, wie ihn noch der Steinzeit-Jäger hatte, gibt es heute gar nicht mehr.
Mein Trainingspensum ist 4 oder 5 x 1 h wöchentlich, nach jeweils einen halben Jahr (ja nach Schuh) merke ich eine deutlichen Verlust an Sohlen-Dämpfung (bin allerdings auch 1,93 m und etwa 100 kg). Die Gesamtstruktur des Schuhs lässt dann ebenfalls deutlich nach.
Zehkul
Admiral
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WhiteShark schrieb:Richtig, wenn man Barfuß läuft, dann bekommt man keinen Muskelkater.
Man gibt normalerweise auf bevor es soweit kommt, dein ein kleiner Stein tut höllisch weh wenn man blöd drauf läuft.
Dünne Sohlen oder Barfuß ist zum Joggen nicht geeignet.
Ich habe damit keine Probleme, und die anderen, die sich Zehenschuhe kaufen, scheinbar auch nicht.
Was ihr aber merkt, ist dass nicht nur die Waden, sondern auch andere Muskeln unten am Fuß ziemlich schnell einknicken, wenn man es nicht gewohnt ist, mit solchen Schuhen zu laufen.
T
Tandeki
Gast
Marylin schrieb:ich hab jetzt vor mit Joggen anzufangen. Joggen welche von euch? Tragt ihr dabei extra Joggingschuhe? Wenn ja, welche? Ich überlege nämlich, ob ich einfach meine normalen Straßenschuhe nehme.
Eine Freundin von mir ist viele Jahre mit ihren Straßenschuhen joggen gegangen und hatte nie Probleme. Ich persönlich bevorzuge gedämpfte Joggingschuhe, da ich recht schwer bin und meine Laufmuskulatur nicht so ausgeprägt ist, als dass ich Fehlbelastungen gut auffangen könnte.
Zehkul schrieb:Ich laufe ausschließlich mit Zehenschuhen. Sehr zu empfehlen.
Ja, Zehenschuhe sind ein interessantes Konzept. Nicht aber für untrainierte Personen, die gerade erst mit dem Joggen anfangen. Selbst mit expliziten Joggingschuhen muss man anfangs vorsichtig, langsam und in Intervallen joggen. Sonst macht der eigene Körper schnell einen Nothalt.
Siffer schrieb:Kommt auf die Dauer und dein Gewicht an. Bei 60-70 Kilo und 10 min. laufen oder so, würde ich normale, bequeme Turnschuhe nehmen, aber keine Chucks.
"10 min. laufen"? Was soll das sein, der Gang zum Bäcker? Da hast Du dich doch sicher verschrieben!?
Zehkul schrieb:Keine Dämpfung = beste Dämpfung, zumindest solange man keine Fehlstellungen oder ähnliches hat, wo spezielle Schuhe dann tatsächlich helfen.
Wenn ich mir so die Anzahl der Fußspezialisten und Sportärzte unter den Orthopäden ansehe, vermute ich nichts Gutes.
Zehkul schrieb:Ich habe damit keine Probleme, und die anderen, die sich Zehenschuhe kaufen, scheinbar auch nicht.
Meine Kumpels, die Marathon laufen, sind auch ganz schön fit. Das bedeutet aber nicht, dass es auf alle Menschen zutrifft. Zehenschuhe sind sicher als Spezialsportausrüstung zu bewerten und die Leute, die das gezielt kaufen, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Laufanfänger, die sich überlegen, ob Straßenschuhe ausreichen.
Auch ich empfehle geeignete Laufschuhe, am besten aus dem Fachhandel. Bevor man daraus aber eine Wissenschaft macht und bis zum nächsten Besuch in der Gegend, in der es einen Fachhandel gibt, nicht Laufen geht, sollte man aber auch mit nicht so optimaler Ausrüstung zurecht kommen.
Zuletzt bearbeitet:
Zehkul
Admiral
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Deliberation schrieb:Ja, Zehenschuhe sind ein interessantes Konzept. Nicht aber für untrainierte Personen, die gerade erst mit dem Joggen anfangen.
Würde ich ehrlich gesagt fast andersrum sagen: Für Untrainierte ist der Umstieg angenehmer. Wer 5x die Woche eine Stunde läuft, wird das ja wohl auch nach einem Schuhwechsel weiterhin tun wollen, und das geht als Neuling mit Zehenschuhen, das kann ich versprechen, überhaupt nicht, da kippste um.
Wer nach 20 Minuten aber schon aus dem letzten Loch röchelt, stößt nicht so schnell an die Grenzen der Füße.
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