News Jugendliche: IT-Berufe ja, aber kein Informatik

eine dumme frage: verdient man was in seinem studium? weil ich da iwo auf der seite das gelesen habe, wenn dann nur in den praktika oder?
 
GI Homer47 schrieb:
eine dumme frage: verdient man was in seinem studium? weil ich da iwo auf der seite das gelesen habe, wenn dann nur in den praktika oder?

;) Im Gegenteil: 500€ Studiengebühren plus >100€ Verwaltungskosten, je nach Bundesland.

Im Praxissemester gibt es ggf. Kohle, aber das hängt stark von davon ab, wo man das Praxissemester absolviert. Jedenfalls sollte man jedem Studenten an Herz legen in den Semesterferien oder während des Studiums fachbezogen zu Jobben. Damit hat man nach dem Studium Praxiserfahrung und einen Riesenvorteil gegenüber den anderen... Aber einfach ist das nicht unbedingt, zumal das Studium ansich schon viel Zeit kostet.
 
BA Studium zwischen 600€ und 1000€ Netto! Je nach Betrieb und entfernung zum Heimatort. Studiengebüren werden je nach Betrieb übernommen. Bei mir war das leider nicht so. Aber man macht eigentlich nur plus.
 
Ich bin selbst im letzten Lehrjahr zum Systemintegrator, allerdings bin ich froh, dass es nicht noch mehr von meiner Sorte gibt. Der Markt ist bei mir Regional zwar nicht überfüllt, aber zumindest relativ gesättigt.
 
schoen zu hoeren wenn der bereich nicht ganz so ueberlaufen wird.
ist vielleicht auch besser so, sonst waeren die abbrecherquoten wohl noch hoeher...

ich habe selber 3 jahre die ausbildung zum fachinformatiker systemintegration, nach dem abschluss des allgemein bildenden abitur, genossen.
ich hatte mich damals fuer eine ausbildung in dem bereich entschieden weil ich mit mathe ab der 12. klasse auf dem kriegsfuss stand, it bzw. etwas in richtung informatik mich interessiert hat und ich eben mathe aus dem weg gehen wollte.

an sich war das eine schoene ausbildung allerdings habe ich mich unterfordert gefeuhlt.

an der beruffschule wurde uns toll erklaert das, dass niveau der berufsschulen in baden-wuerttemberg eines der beste waere. ich fand das nievau extrem schlecht.
meiner meinung nach haette man sich die berufsschule komplett sparen koennen und sich autodidaktisch in 2 wochen auf die abschlusspruefungen/ihk pruefungen vorbereiten koennen die nach schema f ablaufen- aber das ist ein anderes thema.
gott sei dank hat der betrieb mit eigenen schulungen/seminaren das wissen, das eigentlich an der berufsschule haette vermittelt werden sollen, in theorie und praxis vermittelt.

meine erfahrungen an der berufsschule:
softwareentwicklung: wir haben uns mit der programmiersprache c bzw. c++ beschaeftigt.
an der berufsschule wurden grundlegende sachen wie rekursion z.b. noch nicht einmal erwaehnt. dynamische speicherreservierung mit funktionen wie malloc wurde vielleicht mal am rande erwaehnt. gut war allerdings das sie uns uml-digramme, use-case diagramme, struktorgramme und programmablafplaene sowie strukturierte, modularisierte programmierung gezeigt haben.

in einem prorammierungkurs innerhalb von 10 abenden an der vhs habe ich mehr in sachen programmierung gelernt als in 3 jahren ausbildung an der berufsschule.

datenbanken hatten wir auch in einem kleinen teil. der lehrer hatte selber kaum ahnung von dem materie und hatte als loesung fuer eine klausur z.b. sql abfragen die nicht ausfuehrbar bzw. komplett fehlerhaft waren. wenigstens wurden erm-modelle ein wenig angesprochen--> lief aber auf autodidakdisches lernen hinaus...

it-systemtechnik ein lehrjahr nur damit verbracht minischaltungen zu berechen. also kleine reihenschaltung oder parallelschaltung von widerstaenden. das hoechste der gefuehle war dann der kondensator und das ersatzschaltbild eines kabels.
der rest war messen/rumspielen mit dem oszi und erstellung von digitaltechnische schaltungen (kleiner anriss zu flipflops,muxer/demuxer, zur boolschen algebra/aussagenlogik, allerdings wurden uns keine quantoren geboten)
im 3. lehrjahr gings dann hauptsaechlich um subneting, bissle routing(rip) und das wars dann schon. falls es jmd sagt das erste semester ccna hatte z.b mehr zu bieten und das ist ja noch ned so cisco spezifisch wie die restlichen semester.

an mathe war da vielleicht noch das "schwierigste"den leitungswiderstand eines kabels zu berechnen und da hat der lehrer dann nen taschenrechner an die tafel gemalt damit auch jeder die logarithmustaste findet. ansonsten noch umrechnen von binaersystem in hex.

fouriertransformation hatten die lehrer mal angesprochen bzw. nur anhand eines kleinen programmes die ueberlagerung von den verschiedenen sinusschwingungen gezeigt.

nach der ausbildung habe ich sofort nen job angeboten bekommen bzw. meine firma wollte mich uebernehmen, musste allerdings eh noch zivi machen und wollte sowieso studieren.

gut nun stand ich vor der qual der wahl des studiums an der uni oder fh:
an der uni hab ich mir die vorlesungen mal angeschaut (freund von mir besuchte zu diesem zeitpunkt informatikvorlesungen als nebenfach), als programmiersprache wurde das meiner meinunng etwas praxisferne ada95 gelehrt. jede woche abgabe von programmieraufgaben die ziemlich knackig sind und gleich am anfang so krams wie palindrom test und cesar verschluesselung. wenn man keine vorkenntnisse hat, also schon programmieren kann, wird es schon ned all zu leicht.
der rest lief aufs mathe studium hinaus egal wie die faecher heissen. z.b fing es in einem fach auf er ersten seite des skriptes schon mit tupeln usw... an. sah fuer mich damals aus wie chienesisch und wo zwischendurch mal paar mathematische zeichen wie das summenzeichen erkannt wurden. gut fuer mich war es nix und zu praxisfern. ausserdem hat es mirnicht so zugesagt mit 500 und mehr leuten in einem riesen hoersaal zu hocken, zusaetzlich eilte der uni der ruf vorraus etwas chaotisch zu sein. da ja eh schoen gesiebt wird sinds ausserdem nach dem grundstudium nur noch ein kleiner bruchteil der leute.
zu den schwersten vorlesungen/klausuren sollen wohl die theoretische informatik gehoeren. z.B haaben mir 2 bekannte erzaehlt das sie mit geschaetzten 500 angefangen haben und nun sind nach dem grundstudium noch ca .30 uebrig(allerdings softwaretechnik studium an der uni)
btw 2 kommilitone von mir waren 2 von den 500;)


ich habe mich dann fuer das studium an der fh in richtung medieninformatik entschieden und bisher habe ich es nicht bereut. die abbrecherquote bei uns soll wohl auch relativ hoch sein-die profs reden bei uns von 50%.
angefangen haben wir mit ca. 35 und nun sind wir ca. 20 im 2. Semester. ich denke es liegt hauptsaechlich an den mathevorlesungen/nachrichtentechnik/elektrotechnik im grundstudium und weil sich wohl viele vorstellen das man im studium irgendwelche webseiten designt oder windows installiert. damit hat das studium bisher bei mir nichts zu tun.die vorlesungen werden so gehalten das man mehr oder weniger alles betriebssystemunabhaengig, appliaktionsunabheanging machen kann.

das studium ist schon mathelastig. allerdings wird uns auch unterstuetzung in form von tutorien geboten und man kann die profs direkt fragen(quasi wie in der schule nur ohne anwesenheitspflicht und alles ist etwas schwieriger und die stoffmenge ist viel, viel hoeher, ja mein analysis skript z.b 200 seiten). fuer die pruefungen habe ich schon extrem viel gelernt(ca. 2 Monate durchgehend), bisher habe ich auch alles ziemlich gut bestanden aber ohne den lernaufwand fliegt man gnadenlos durch. in der ausbildung konnte ich im vergleich dazu auch ohne zu lernen ne 1 schreiben.

nachrichtentechnik habe ich ueberstanden bei analysis(aussagenlogik,vollstendige induktion,integrale, differentialrechnung, splines, fouriertransformation usw.)und diskrete mathe(mengenlehre,vektorrechnung, matrizen, komplexe zahlen usw.) warte ich noch auf meine noten. nun gehts weiter mit theoretische informatik(automaten,grammtiken) und angewandte mathe(graphentheorie,wahrscheinlichkeitsrechnung) und dann kommt wohl im 3.semester noch ne algorithmen vorlesung. in softwareentwicklung haben wir mit der programmiersprache c angefangen und echt sehr viele sachen durchgenommen(200 seiten skript), der stoff aus der ausbildung war vielleicht nach 3 vorlesungen abgehandelt. es war echt verblueffend mal zu sehen das es auch noch viele weitere datenstruktuten ausser arrays gibt und warum und wie es zu vielen fehlern in c kommen kann . sozusagen wie die sprache "tickt". ansonsten war es auch mal toll andere algorithmen als nur bubble sort(das war der einzige den wir in der berufsschule besprochen haben) durchzusprechen. auch wusste ich bisher nix von der o-notation.

zusammenfassend finde ich die ausbildung war fuer mich eine gute eintscheidung. ohne waere ich wahrscheinlich direkt an die uni gegangen und haette das "informatik oder fuer mich quasi mathestudium abgebrochen". allerdings sollte man die ausbldung bei einem unternehmen machen das zusaetzliche schulungen der mitarbeiter vornimmt denn laut meiner erfahrung kann man die berufsschulen vergessen. wenn ihr die moeglichtkeit habt ccna/ccnp/lpi oder andere zertifizierungen sei es auch so lustige sachen wie msce zu machen - nehmt so viel ihr bekommen koennt mit.

beim studium im vergleich dazu:
das studium der puren informatik an der uni bedeutet wohl quasi ein mathestudium.

wenn man sich fuer eine mischrichtung z.b. wirtschaftsinformatik, medieninformatik an der fh entscheidet kann man meistens den mathe teil relativ flach halten im vergleich zum puren informatik studium. jedefalls sind das meine eigenen erfahrungen und aus meinem bekannten kreis.

azubis direkt als bloed darzustellen oder umgekehrt studenten halte ich fuer bescheuert. es gibt leute die studieren die sind um einiges weniger fit und umgekehrt genauso. man braucht kein studium um server zu administrieren oder ein netzwerk aufzubauen. in der ausbildung war eher die devise angesagt man muss wissen wo es steht oder wen man fragen kann. im studium ist es eher die devise man soll selbststaendig analogien erkennen, gelerntes anwenden und auch schnelles einarbeiten in das thema. ein studium ist oft auch die vorraussetzung um in fuehrungspositionen zu kommen.

vielleicht bringt ja mein erfahrungsbericht/meine meinung dem ein oder anderen etwas wenn er vor der entscheidung steht etwas im bereich it/informatik als ausbildung oder als studium zu beginnen. ich hoffe das war nicht zu stark off-topic.
 
FISI hatte ich auch mal gemacht. Aber das war ja lachhaft. Sei es nun der Betrieb oder die Berufsschule, aber das war ja gar nix wissenswertes.

Zum Glück dann abgebrochen und nun seit 8 Semestern erfolgreich Informatik studiert :)

Zugegeben, Mathe war etwas haarig stellenweise, aber da gabs schlimmere Sachen. Es gab meines erachtens nach sogar noch schlimmeres als Theoret. Informatik. Sowas wie Automatisierungstechnik oder Elektrotechnik war -meiner Meinung nach- schlimmer.

In der Branche würde ich keine Ausbildung mehr machen. Dieses Bild zeigte sich auch in dem Team, in dem ih mal arbeitete. Von 8 Leuten haben 7 studiert.
 
Tobias123 schrieb:
Komisch, ich habe fast 3 Jahre lang an der Uni als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Damals mit 27 Jahren habe ich BAT 4a (also entsprechend meiner Qualifikation) bekommen. Bei einer 40h Woche waren das am Ende des Monats ca. 35000 Brutto. Also ein Witz... Da ich in einen Spin-In mit den Bedingungen wie in der freine Wirtschaft gearbeitet haben, hat mein Prof noch mal 7000€ Bonus draufgezahlt , damit überhaupt jemand an der Uni bleibt. In der Summe also 42k und das war weit überdurchschnittlich für so einen Job, da dieses Bonussystem einmalig (!) in ganz Deutschland war.
Insofern: öffentlicher Dienst an der Uni ist total unterbezahlt. Ich habe das damals nur gemacht, da es ein Sprungbrett für mich war... und das hat auch gut funktioniert.

Mehr gibt es nur, wenn man älter ist, verheiratet ist oder Kinder hat. Leistung wird nicht vergütet... deshalb bin ich jetzt in der Freien Wirtschaft und verdiene nun deutlich mehr.
ich schrieb ja, wir haben BAT 2a. Und in ganz Hessen gibt's BAT2a für Wissenschaftliche Mitarbeiter. Keine Ahnung wo du warst, dass du nur 4a bekommen hast. Ich weiß nicht, wie das in allen Bundesländern gehandhabt wird, aber einige ehemalige Studienkollegen machen ihren Doktor in anderen Budnesländern und jeder von denen bekommt BAT2a.

Man kann auch im Netz danach googlen und du wirst feststellen, das ansich BAT2a normal ist. wie du da auf "überdurchschniottlich" kommst ist mir schleierhaft.

Aber ja, in der freien Marktwirtschaft kann man natürlich mehr verdienen. tut mir leid, das du soweit unter der 40er marke warst, aber normal ist das nicht.

Edit: wart mal, WAS hast du studiert? weil bei einigen anderen studiengängen wie germanistik, biologie etc. wird das leider anders gehahandhabt. die vergeben wenn überhaupt ihren doktoranten nur halbe assistentenstellen. das ist aber bei mathematik und informatik unüblich (vieleicht weil es eifnach weniger sind, ka).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dese schrieb:
Edit: wart mal, WAS hast du studiert? weil bei einigen anderen studiengängen wie germanistik, biologie etc. wird das leider anders gehahandhabt. die vergeben wenn überhaupt ihren doktoranten nur halbe assistentenstellen. das ist aber bei mathematik und informatik unüblich (vieleicht weil es eifnach weniger sind, ka).


Also ich habe "Pratkische Informatik" studiert und habe an einer FH in Niedersachsen gearbeitet. Dort haben alle wissenschaftlichen Mitarbeiter 4a, bestenfalls 2a (Doktoren) bekommen. Und auch bei 2a ist man nicht in die Nähe von 45k gekommen (unverheiratet, keine Kinder, ca. 30 Jahre).
Nunja... trotzdem war es eine schöne Zeit und schlecht ging es mir auch nicht ;)

Viele Grüße
Tobias
 
achso, na dann. wie es an FH ist weiß ich nicht. aber an uni ist bundesweit BAT 2a üblich. Was hinzu kommt ist, dass bei vielen uni die stelle des wissenschaftlichen mitarbeiters ohnehin NUR für doktoranten ist - so wie bei uns z.b.

zu dem grundsatz kommen noch diverse zuschläge, z.b. ortszuschlag, der bei bat 2a zwischen 500 und 600 euro nochmal ist, 13tes gehalt und noch anderer kram (müßt mal auf meine abrechnung schaun).

bei einem alter von 25 (was seltenes minimum bei diplom und acuh jetzt master absolventen an der uni ist) kommt man in den mir bekannten städten auf knappe 40000 +/- 1000 etwa. bei 27 jahren bist schon gut drüber. so als minumrichtlienie.

ich fall in die kategorie von 31 jahren und hab nen brutto gehalt von über 45000. mein kollege 2 türen weiter ist 27 und kommt auf ca 43000 und hatte mit 26 angefangen, also 25er stufe auf ca 41000.

ABER netto bekommen wir alle weniger raus, als einer der nicht an der uni arbeitet. das liegt an der beknackten VBF, so ne art zwangsbetriebsversicherung. den arbeitnehmerteil kann man wiederbekommen, wenn man unter 5jahre im amt ist. aber der arbeitgeberanteil macht den löwenanteil aus und den sieht man nur wieder, wenn man die 5 jahre vollmacht und dann nur als zusatzrente mit 67.
 
ich hab mal eine woche von der Schule aus Fachinformatiker Systemintegration also Praktikum gemacht, und da is mir sofort aufgefallen dass das nix für mich ist, nur wartung von pcs von kunden, ein wenig reparieren etc. da will ich lieber in die Anwendungsentwicklung...
 
wie schonmal erwähnt:
a) es lässt dich als praktikant sicher keiner an wichtiges zeug.. machen wir auch nicht
b) systemintegration ist um einigesmehr als nur pcs warten-.- informiert euch bitte besser, bevor ihr hier falsche informationen verbreitet
 
Dese schrieb:
ABER netto bekommen wir alle weniger raus, als einer der nicht an der uni arbeitet. das liegt an der beknackten VBF, so ne art zwangsbetriebsversicherung. den arbeitnehmerteil kann man wiederbekommen, wenn man unter 5jahre im amt ist. aber der arbeitgeberanteil macht den löwenanteil aus und den sieht man nur wieder, wenn man die 5 jahre vollmacht und dann nur als zusatzrente mit 67.

Ja, ich kann mich noch daran erinnern. Ich war in dem ersten Jahrgang, der diese "freiwillige Zwangsversicherung" (eigentlich ein Widerspruch) nicht zwingend in Anspruch nehmen musste. Habe mich natürlich gleich davon befreien lassen ;)

Was mich insg. aber sehr gestörrt hatte war die Tatsache, dass es immer nur befristete Verträge gab. Nach einem Jahr wurde man quasi entlassen und wieder neu eingestellt mit dem Ergebnis, dass alle Nachteile in den neuen Vertrag mit eingeflossen sind.
Zuerst hatte ich eine 38,5h Woche, ein Jahr später eine 40h Woche, dann wurde das Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt, usw. Nach ein paar Jahren wurde man dann an eine eigens gegründete Fremdfirma "verliehen", da unbefristete Verträge nur begrenzt verlängert werden dürfen. Ziemlich ungerecht, zumal die "dummen Beamten" aufgrund ihrer alten Verträge mehr Geld bei weniger Arbeit bekommen haben. Und von der Arbeitsmoral hätte ich die sowieso alle gefeuert, was ja bekanntlich nicht geht... Beamte halt... ;)
 
der witz ist, wenn du diese versicherung nicht nimmst, wird der arbeitgeberanteil dennoch abgezogen - der ist und bleibt pflicht und ist nicht grad wenig.

aber einjahresverträge? Oo
ich kenne nur 3jahresverträge + 2 jahre evtl verlängerung. andere verträge gibts bei uns gar nicht. 5 ist maximal insgesamt.
und die pflichtstunden sind laut meinem vertrag 41h. aber in den letzten jahren wurden die gehälter generell erhöht. es gab 2 oder 3 ausgehandelte erhöhungen.

aber was du da mit den alten beamten ansprichst ist wahr. deswegen wurde ja das bat auch bereits abgeschaft. da gibt's jetzt sowas neues.. vergessen wie es heißt :D wird wohl grad eingeführt.
 
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