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News Jugendschutzgesetz: Reform schafft Handhabe gegen Lootboxen

Ich bin der Meinung das Glückspielelente oder ähnlich sucht erzeugende und Geldverschlingende Mechanismen ausnahmslos mit einem Perso. Freigeschaltet werden sollten/müssten.

Auch wenn die Leute hier auf CB nicht empfänglich dafür sind, es gibt so viele Menschen die in sehr jungen Jahren schon extrem empfänglich für sowas sind und dadurch dann nicht mehr von sowas loskommen.

Wenn man schon so einen riesen Radau um Zigaretten macht, dann sollte man um solche Dinge mindestens genau so viel tun.

Ich bin raucher, seit meinem 14. Lebensjahr und ich bin mir sicher, hätte ich mit 14 angefangen Glücksspiel in Games zu betreiben und dann evtl. An Spieleautomaten im Casino etc. Gegangen wäre. Dann hätte ich das 10-Fache von dem verpulvert was für kippen drauf ging. Außerdem hätte ich damit mein Leben zerstört da ich mir die finanzielle selbstbestimmung auf Lebenszeit genommen hätte.

Ich hab weder einen Stock im Arsch noch bin ich dafür das man alles in Watte einpackt. Jedoch muss man sehen dass Video-Games heutzutage zu einem überwiegenden Teil von kleinen Kindern und Jugendlichen gespielt werden. Die können nicht Mal im Ansatz abschätzen wie sowas ihr Leben zerstören kann.

Es ist leider nicht mehr wie früher wo Computer/Videospiele allein durch Preise, das Know how etc. Dafür gesorgt haben, dass (geistig) erwachsene Menschen sich damit beschäftigen.

Die Umsätze werden durch unter 15 jährige bestimmt und dominiert. Spiele die heute als erfolgreich gelten, sind meist spiele die von "erwachsenen" im großen und ganzen gemieden werden. Call of duty, fortnite, fifa und wie sie alle heißen.

Das merkt man an dadurch, dass der Hype durch Youtuber/Streamer erzeugt werden dir einen Riesenanteil ihrer zuschauerschaft auf Kindern/jugendlichen aufbauen.

Bei Menschen in diesem (geistigen) alter gibt's kein "mündig" die sind geistig nicht in der Lage zu überblicken was was bedeutet. Genau so wie ein 40 jähriger rafft was Schule/Bildung für die Zukunft heisst und dass das ein Jugendlicher in der Schule nicht im Ansatz so begreifen kann wir ein Erwachsener.

Und davon Mal abgesehen, Eltern haften für ihre Kinder? Also Mal ehrlich, als hätten Eltern wirklich die Zeit sich mit jedem Videospiel auseinanderzusetzen mit dem der Nachwuchs liebäugelt.

Eltern haben schlichtweg keine azeit dafür, sind überfordert und genervt davon.

Mittlerweile sollen Eltern drauf achten was für Videos sich die Kinder ansehen, was für spiele sie spielen, was für Geräte sie benutzen (vaper, Shisha etc), in was für online Portalen/Foren sie sich eintreiben, was sie konsumieren etc.

Es wird mittlerweile so viel auf die Eltern ausgelagert, wobei diese ja selbst immer mehr arbeiten müssen und mehr Stress ertragen müssen.

Ich bin erst 30, aber früher war das Mal so. Ich wollte medal of honor. Videothek gab das nicht an mich raus weil zu jung. Kaufen konnte ich er nirgends weil zu jung. Ich musste meine Eltern darum bitten und ihnen erklären worum es ging und wieso und weshalb. Wenn sie merkten ich weiß was es ist und kann damit umgehen, dann haben sie es mir guten Gewissens gekauft.

Heute zieht man sich das Game und die Eltern sollen täglich ne halbe Stunde den PC durchsuchen was man so drauf hat oder was?

Genau, dann sollten wir Heroin ab jetzt auch frei verkäuflich an jeder Ecke haben. Schließlich sollen mündige Bürger und Eltern ja für ihre Kinder haften.... So funktioniert das nicht.


Früher war in Deutschland alles strenger geregelt und Überwacht, hat es jemanden von euch/uns geschadet der in den 90ern oder 80ern oder 70ern geboren wurde?
 
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@SirMiles

Alles sehr richtig, wie ich finde. Wie immer schießt sich die Gesellschaft hier wohl selbst ins Knie, angetreiben und ausgenutzt durch die Wirtschaft, dem Kommerz bzw Profit. Ein sogenannter Teufelskreis. Da man den nicht mehr so einfach unterbinden kann, müssen simple Verbote her. Immer mehr und mehr und mehr. Daran merkt man wie wenige Einfluß eine Regierung auf die Entwicklung der Gesellschaft hat. Machthaber sind die Unternehmen und Konzerne.
 
SirMiles schrieb:
Auch wenn die Leute hier auf CB nicht empfänglich dafür sind, es gibt so viele Menschen die in sehr jungen Jahren schon extrem empfänglich für sowas sind und dadurch dann nicht mehr von sowas loskommen.
Das ist das eigentliche Problem an der Diskussion hier. Die Leute hier denken, sie wären nicht empfänglich oder stehen über den Dingen, was natürlich bullshit ist, sich aber leicht unter dem Deckmantel der Anonymität verstecken lässt.
Die Art und Weise sowie Häufigkeit wie sich hier auf die eigene Schulter geklopft wird, habe ich selten in einem Internetforum erlebt. Das ist fast schon auf einem level wie bei r/conservative.
 
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geht es hier um glückspielartige spielelemente allgemein oder um den einsatz von echtgeld?

wenn man in einem spiel (gekauft/kostenlos/abomodell) mit nur im spiel durch spielen erhältlichen dingen etwas tut, was keine 100%ige erfolgschance hat, ist es dann glückspiel und sollte reguliert werden?

natürlich bin ich dafür, die erfolgschancen eindeutig und korrekt angegeben werden sollen sowie ein "pity system" enthalten, dass die maximalanzahl versuche begrenzt ist. aber eine regulierung oder spezielle kennzeichnung oder sogar altersnachweise halte ich für überhaupt nicht nötig.

etwas anderes ist es bei echtgeldeinsatz. hier sollte man feste gegenwerte erhalten anstatt einer geringen chance auf etwas. jeder cent, den man für ein spiel ausgibt, ist eine spende an den entwickler/publisher und der gegenwert kann sich einfach in luft auflösen (zb durch updates oder wenn das spiel abgeschaltet wird).
um spiele profitabel zu machen, sollen die spieler natürlich maximal motiviert werden, zu zahlen.

pay2win ist leider auch ein problem dabei , aber leute mit viel geld und wenig zeit haben dadurch die möglichkeit, mitzuhalten. natürlich sollte jeder nur soviel ausgeben, wie er sich auch leisten kann.
wenn kinder über ihr taschengeld hinaus geld ausgeben können, sind die eltern in der verantwortung finde ich. altersangaben empfinde ich nur als serviervorschlag.

medienkompetenz für kinder und auch für erwachsene halte ich für dringend nötig zu lernen. ist aber auch schwierig, da die welt sich schnell weiterentwickelt.

ich persönlich spiele nur kostenlose spiele und ich spiele sie auch 100% kostenlos. selbst wenn ich für einen cent alles haben könnte, würde ich es nicht kaufen. es ist einfach eine zusätzliche herausforderung, mit den zahlenden spielern mitzuhalten. gleichzeitig gebe ich niemals meine bezahldaten her. ich investiere nur meine zeit (und geld für hardware ab und zu). wenn jeder so denken würde, würden spiele sich nicht rentieren, also bin ich für jeden zahlenden spieler froh, der mir das spiel mitbezahlt.
 
Tatsächlich ein sehr kontroverses Thema, bei dem es sicher keine einfache Lösung gibt. Sieht man ja an den verschiedenen Beiträgen hier.
Meiner Meinung nach, braucht es aber auch irgendeine Form von Regulierung. Ein komplettes Verbot, finde ich aber auch strittig. Hier hat jemand geschrieben, dass man durchaus seine Erfahrungen mit Glückspiel etc. machen sollte/kann. Dem kann ich auch bedingt zustimmen. Die Frage ist halt in welchem Umfang.
Nehmen wir mal zwei klassische Beispiele für Lootboxen in bekannten Spielen: FIFA auf der einen und CS:GO auf der anderen. In beiden habe ich selbst auch schon Geld "verbrannt".
Im Falle von FIFA (Ultimate Team) aber, musste das zu der Zeit als ich es aktiv gespielt habe (Alter ca. 14-18), jedes Jahr aufs neue tun, sprich es gab nur einen sehr kurzfristigen Gegenwert für mein gamblen. Im Falle von CS:GO (Alter 16 - Mitte 20) ist hier der Wert "relativ" stabil. Spiele ich zwar auch nicht mehr viel, aber ich könnte die Skins sogar wieder verkaufen und einen Gegenwert zurück bekommen.
Hinzu kommt der meiner Meinung nach große Unterschied, dass es sich in FIFA um Elemente handelt, die zum "besseren" Spielen beitragen, während es sich bei CS:GO (und ähnlichen Sachen) um kosmetische Items handelt. Was jetzt davon besser oder schlechter im Sinne des Glücksspiels ist, wag ich nicht zu beurteilen.
Was für mich aber rückblickend entscheidend ist, wenn ich in FIFA 50€ gesteckt habe, war das für mein damaliges Alter/"Einkommen" ein großer Invest, über den ich mir in dem Alter definitiv weniger bewusst war, während 50€ als Erwachsener in Relation deutlich weniger sind und man es deutlich besser einschätzen kann. Das ist für mich auch der Hebel an dem ich evtl. ansetzen würde: Eine Art "Cap" für Echtgeld-"Investition". Sprich jetzt mal als einfaches Beispiel aus dem Bauch: Du bist nicht "verifiziert" und/oder unter 18 Jahre? Dann darfst du zwar vllt. noch Lootboxen für Echtgeld öffnen, aber nicht mehr als, was weiß ich, 25€ im Monat (alias "Taschengeldparagraph"). Wenn du mehr willst, musst du dich in irgendeiner Art und Weise ausweisen. Ob das jetzt der Perso sein muss, oder etwas anderes, bleibt eine andere Frage.

Grundsätzlich finde ich es aber gut, dass sich hier Gedanken gemacht wird. Es ist einfach mittlerweile ein Kernelement in der Spiele-Industrie geworden, das man nicht einfach so nebenbei betrachten kann. Bin gespannt, was sich die Politik da noch so ausdenkt.
 
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DerKonfigurator schrieb:
Man könnte ja wie bei PEGI (warum braucht DE da eigentlich eine Extrawurst?) einen Warnkasten "Lootboxen" hinten auf die Packung drucken. Problem gelöst. Rest ist Verantwortung der Eltern oder der erwachsenen, mündigen Gamer...

und der 15-16 jährige ist dann wie eigentlich geschützt?
Was sind denn die jetzt (Gegen) Maßnahmen?
Ich lese nur von irgendwelchen bescheuerten Hinweisen und Altereinstufungen -> Fürze im Wind.🤡


Lässt man jetzt bei jeder Lootbox die Gewinnwahrscheinlichkeit anzeigen?

Wo Lootboxen drinnen sind:
  • Alterseinstufung ab 18
  • Verkauf nur mit Vorlage des Persos erlauben!

ich wäre noch für ein System zu etablieren, das die Leute die erkennen das sie ein Problem haben schützt:
Möglichkeit die Lootboxen komplett zu deaktivieren für 3,6...Monate.
Bzw. sich selber komplett zu sperren.

Es gab mal einen interessanten Artikel / Absatz der sich um Spielsucht drehte, darin stand:
Leute aus der Videospielindustrie!!! kamen in die Automaten/Glücksspielindustrie und sollten Ideen geben wie man die Leute zu mehr spielen bewegt.
Das Geheimnis lag darin das die Automaten mehr Beinah Gewinne anzeigen sollten. Dazu die Töne...
Du brauchst 3 Joker für den Gewinn/Bonus Auslosung?
1....2...einer fehlt
1...2...einer fehlt
1...2...einer fehlt

Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen: das funktioniert so verdammt gut!
Ich war früher mal in spielotheken (Billiard gespielt) und habe da Leute/ Bekannte gesehen die mit der Spielsucht ein Problem hatten. Und diese beinahe Gewinne funktionieren so teuflisch gut das glaubt ma nicht!

PS: Können diese Kids in dem Alter eigentlich in die Spielothek/ Casino gehen?
Warum wohl nicht.🎊
 
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Ich denke, daß die Lootboxen oder andere glücksspielähnliche Elemente über kurz oder lang aus verschiedenen Gründen (Image, gesetzliche Regelungen, usw.) verschwinden werden. Rein kosmetische Items gegen Ingame-Währung wird es dagegen weiterhin geben. Ich gehe davon aus, daß die Reise dahin gehen wird wo die mobile Games jetzt schon sind.

Wer sich diesen Markt ansieht, der übrigens inzwischen größer ist als PC- und Konsolenmarkt zusammen, kommt recht schnell zum Ergebnis, daß sich direktes abzocken (im Stil Pay2Win) allgemeiner sozialer Akzeptanz erfreut. Ja, es gibt hin und wieder auch mal negative Rezensionen unter derartigen Spielen, aber im Allgemeinen ist die Akzeptanz unter den Spielern sehr gut.
 
sadofia schrieb:
geht es hier um glückspielartige spielelemente allgemein oder um den einsatz von echtgeld?
Für mich ist ganz klar der Echtgeldeinsatz das Problem.

Auch wenn man versucht es so gut wie unmöglich zu machen das u 18er Geld abgezockt bekommen ist mir bewusst, dass es niemals ganz zu verhindern ist dafür haben die Firnen viel zu viel … Energie.

Also besser gleich den Echtgeldeinsatz verbieten was ich mir übrigens für jegliches Glücksspiel wünsche.

Dies müsste man natürlich Europaweit machen damit es was bringt.

Und es hätte noch etwas Gutes die Spielehersteller würden sich wieder mehr auf die Qualität der Spiele konzentrieren als auf die Quantität der wertlosen Skins und so.

Also ich bin für nur noch 2 Möglichkeiten Spiele zu verkaufen bei Online Spielen 0 € Kaufpreis dafür einen vorher anzugebenden Preis pro Monat oder aber ein Vollpreis Spiel ohne zusätzliche Kosten und natürlich glückspielähnliche Elemente dürfen prinzipiell nichts kosten.

Dann wäre ich sogar bereit bedeutend mehr für ein Spiel auszugeben zum Beispiel wäre Cyberpunk vom Spielinhalt her mit allem erschienen was vorher versprochen wurde und dann auch noch relativ Bug frei wäre ich sogar bereit 150€ zu bezahlen.
 
DerKonfigurator schrieb:
Ergänzung ()


Alternativ natürlich im Steam Shop/Xbox/PS rechts wo die Altersfreigabe auch steht.

Dann kann man auch alles lassen wie es ist. PEGI ist "der Markt regelt das". Dann gebt bitte auch ganz normales Glücksspiel und Alkohol (etc.) in Deutschland für alle frei. Liegt ja im Ermessen des mündigen Erwachsenen bzw. der Eltern...
 
Dir ist bewusst, dass du in Begleitung deiner Eltern ab 14 so Sachen wie Wein und Bier trinken darfst?

Ich finde es gut, dass sowas endlich mal eingeführt wird.
Die Niederlande haben das auch schon getan.
Eine der wenig positiven Ideen aus China ist, dass bei jeder Lootbox die Gewinnchance angezeigt werden muss.
 
Schaby schrieb:
Richtig!

Und die tüftlen halt nicht nur an Lootboxen. Die beste Strategie ist es, die Eltern mit ins Boot zu holen. Ich habe mal 2 Monate testweise ein Freegame, welches ab 0 Jahre ist, getestet und wie da die Leute abgezockt werden ist mir ziemlich klar geworden.

Es geht um dieses Spiel: https://www.gameloft.com/de/game/disney-magic-kingdom

Ich werde gabz sicher mir solche Dinge nicht anschauen. Mir reicht "gameloft" in dem link und weiss genau, dass das Preisleistungsverhältnis ganz bestimmt nicht stimmt.
Im übrigen bestätigt das eben genau den Punkt, dass Lootboxen ganz sicher gefährlich sind. Auch die Schädigung der Psyche ist ein gro#er Schaden. Und der Grat ist eben schmal.
 
Aus entwicklungspsychologischer Perspektive Lootboxen dann erst ab dem Ende der Adoleszenz. Also alles ab 18. Würde den Herstellern nicht gefallen. Insofern wird man auf diese Option wohl eher verzichten.
 
MindofRafi schrieb:
"Anbieter müssen darüber hinaus „geeignete“, also funktionierende Vorsorge- und Schutzkonzepte wie wirksame Alterskontrollen entwickeln"

Was wäre denn ein Beispiel für soetwas? Ich glaube es gibt viele die ungern ihren Ausweis an diverse Spieleentwickler schicken würden und die manuelle Kontrolle würde auch seine Zeit dauern
Reicht ja deine Kredit Karte und da findet das der Anbieter auch gleich viel besser. Zigaretten Automaten checken ja auch ähnlich das Alter. In dem Fall über die Altersdaten die im Chip gespeichert sind. Da gibt es schon Mittel und Wege so das wirklich gewollt ist.
 
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Lootboxen und kaufbaren Ingame-Content einfach verbieten - fertig.

Ist doch garnicht so schwer. Braucht kein Mensch.
 
Da fallen mir noch ganz andere Sachen ein für die ICH keine Verwendung habe und die man deshalb einfach verbieten sollte.

Kryptowährungen lassen sich angesichts des Klimawandels moralisch nicht mehr rechtfertigen. Für GPUs und CPUs oberhalb einer bestimmten Leistungsklasse gilt dasselbe. Mehr als FullHD braucht kein Mensch. Schnelles Internet brauchen im privaten Bereich auch nur hemmungslose Hedonisten. 16 Mbit (ich bin ja kein Unmensch) reichen vollkommen.

P.S.: Wer in diesem Kommentar Ironie findet hat ihn offensichtlich verstanden.
 
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