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Nachdem das Unternehmen infolge der Pilotprojekte in Berlin und Potsdam Ende des letzten Jahres und Mitte dieses Jahres auch in Bayern Städte mit einem öffentlichen WLAN-Netz ausgestattet hat, will Kabel Deutschland seinen Dienst nun in 15 weiteren Städten anbieten.
die idee ist garnicht so daneben, nur hab ich da eine (villeicht auch eher unqualifizierte) frage die mir durch den kopf schießt:
was bedeutet das für die "bis zu XX.000 MBit" anschlüsse zuhause die man ja tatsächlich bezahlt....
sind das dann getrennte leitungen oder kann das bei übervielen nutzern dann doch zu viel zu langsamen verbindungen führen?
Dient außerdem dazu die Mobilfunknetze etwas zu entlasten. Die UMTS Netze sind einfach knadenlos überlastet.
Und LTE nutzen noch nicht genug. Bei meinem Provider werde ich automatisch immer auf LTE geschoben, wenn es verfügbar ist und das
Handy es unterstützt und das ohne überhaupt dafür zu bezahlen.
ich frage mich auch, welchen Sinn das Ganze hat. Ich nehme an, dass viele von denen, die Kabel bekommen können, Kabel auch längst haben. Ich hätte es zumindest gerne, Hotspots dagegen sind mir schnuppe. Denn ich sehe auch keinen Sinn darin, mal noch schnell auf der Bushaltestelle ein YT Video zu gucken ^^.
Diese ganze Hotspot-Zeug sehe ich als hinausgeworfenes Geld. Denn kosten wird das ja sicher was und Strom wird es auch brauchen ...
edit: klar können dadurch die Handynetze entlastet werden. Nur was kümmert das Kabel Deutschland?
1.) Statt auf unnötige Hotspots zu setzen, sollten die deutschen Provider einmal darauf schauen, ihre Handynetzabdeckung zu verbessern. Versprochen wird LTE mit 100Mbit/s und in der Realität kann man froh sein, wenn man 100kbit/s bekommt und das mitten in Großstädten.
2.) Also ich surfe wirklich viel mit dem Smartphone herum bzw. nutze es teilweise sogar als Hotspot mit dem Laptop, aber über 1GB im Monat bin ich noch nie gekommen und das in Österreich, wo ich fast durchgehend HSDPA habe. Die riesigen Full HD Videos machen am Handy auf 4" sowieso keinen Sinn.
Das mag zwar stimmen, dennoch nimm ich lieber das in kauf wie mich umständlich in einen Wlan HotSpot einzuwählen und Zugangsdaten einzutippen. Wenn es dazu keine App gibt die automatisch erkennt ob man sich in Reichweite eines KD-HotSpots befindet und sich selbige automatisch in das Netzwerk einwählt sehe ich keinen Mehrwert.
die idee ist garnicht so daneben, nur hab ich da eine (villeicht auch eher unqualifizierte) frage die mir durch den kopf schießt:
was bedeutet das für die "bis zu XX.000 MBit" anschlüsse zuhause die man ja tatsächlich bezahlt....
sind das dann getrennte leitungen oder kann das bei übervielen nutzern dann doch zu viel zu langsamen verbindungen führen?
Du bist genauso an den nächsten Konzentrator angeschlossen wie alle anderen Telekommunikationteilnehmer auch. Allerdings gibt es nicht so viel Bandbreite an diesem Konzentrator, wie Bandbreite dort Kundenseitig angeschlossen ist. Das ist auch vollkommen sinnlos, da diese niemals ausgenutzt würde. Das ganze ist dann "shared" Bandbreite, die dir also nicht garantiert wird. Meist wird hier aber Konzentratorseitig mit einer FIFO Warteschlange gearbeitet, sodass die Bandbreite im Zweifelsfall gerecht verteilt wird.
Als Unternehmen kannst du allerdings bei einigen Anbietern für einen deutlich höheren Preis auch reservierte Bandbreite bekommen. Dann hast du wirklich die Garantie, dass die X Mbit von dir bis zum ersten Router auch immer zur Verfügung stehen und von niemand anderem bzw. von anderen nur mit geringerer Priorität genutzt werden können, was für dich auf das gleiche hinaus läuft und somit transparent aus Kundensicht ist.
1.) Statt auf unnötige Hotspots zu setzen, sollten die deutschen Provider einmal darauf schauen, ihre Handynetzabdeckung zu verbessern. Versprochen wird LTE mit 100Mbit/s und in der Realität kann man froh sein, wenn man 100kbit/s bekommt und das mitten in Großstädten.
es gibt einen wesentlichen unterschied zwischen theorie und praxis. außerdem gibt es auch sendenormen usw., an die sich der provider halten muss, da ansonsten strafen drohen. es müssen techniken gefunden werden, damit man eine solche masse an smartphone nutzer in der zukunft besser bedienen kann.
Ich finde daran können sich die großen Handynetz-Betreiber mal eine Scheibe von Abschneiden und auch solch ein Modell anbieten. Gerne auch für Nichtkunden mit Bezahlmodell, wo die damit erzielten Umsätze in den Ausbau der Netze fließen können...
Dieser Hotspot-Blödsinn geht mir langsam tierisch aufn Sack. In so ziemlich jedem Land der Welt geht man in ein beliebiges Restaurant/Cafe/Kaufhaus/Hotel und hat sofort ein offenes WLAN. CZE/HUN/PL/SLK... überall gehts, nur in Puffenhausen aka DE und ein paar anderen Ländern gibts wieder nur die Stussvariante. Hauptgrund dürfte die Störerhaftung sein. Danke, liebe Contentmafia.
Solange sich an diesem vollkommen behinderten System nix ändert bleib ich bei meiner Netzclubkarte. Kostet mich gar nüscht. Wenn ich dauerhaft schnelles Inet will , dann bleib ich einfach daheim. Hotspots... ich glaub es hackt. Ich habe keinerlei Ambitionen dieses in technischer Hinsicht vollkommen rückständige Land mit meinem Geld zu unterstützen. Was bringen mir drölf Millionen Hotspots wenn ich da nur als Kunde des jeweiligen Providers reinkomme ?
Noch schnellere Ortung des Handys. Und was den Speed angeht, da ist man mit mit 3G oder EDGE definitiv besser dran. So ein Hotspot hat doch kaum mehr als 150MBit zu bieten und wenn dann wer weiß wieviel Honks darauf zugreifen, dann gute Nacht.
Das Hirn ist schon ein mysteriöses Organ - für kurze Zeit hätte ich schwören können zu lesen "Deutschland baut in Kabul öffentliches WLAN auf" - dabei hatte ich eine Stunde zuvor die korrekte Nachricht schon gesehen. Muss wohl an der Tageszeit liegen