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[Kabel Deutschland] How-To: Kabelmodem in Bridgemodus schalten
- Ersteller goblingift
- Erstellt am
cryeR
Lt. Junior Grade
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Probiere es seit heute mit dem Bridge Modus, vorher hatte ich bei meinem alten Wlan Router DHCP deaktiviert und die Firewall ausgeschaltet sowie dessen Adresse auf 192.168.0.100 gesetzt, KD's Router hatte die .1 . Leider konnte man damit kein Port Forwarding betreiben daher nun dieser Bridge Modus probehalber. Der funktioniert auch nur leider kann ich jetzt nicht mehr auf meinen alten Router zugreifen -> Standardgateway hat keine Adresse mehr ?? bzw irgendwas komisches. Wie komm ich an dessen Adresse ran ? Mein PC hängt direkt an dem alten Router.
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cryeR schrieb:Probiere es seit heute mit dem Bridge Modus, vorher hatte ich bei meinem alten Wlan Router DHCP deaktiviert und die Firewall ausgeschaltet sowie dessen Adresse auf 192.168.0.100 gesetzt, KD's Router hatte die .1 . Leider konnte man damit kein Port Forwarding betreiben daher nun dieser Bridge Modus probehalber. Der funktioniert auch nur leider kann ich jetzt nicht mehr auf meinen alten Router zugreifen -> Standardgateway hat keine Adresse mehr ?? bzw irgendwas komisches. Wie komm ich an dessen Adresse ran ? Mein PC hängt direkt an dem alten Router.
Also geb mal fritz.box ein und schau ob auf sie zugreifen kannst.
Ansonsten musste in dem Router nun das Dhcp anstellen, weil weder modem noch router einen dhcp server haben und somit keine ip adressen für dein netzwerk bereitstellen. Also notfalls router resetten
Moin moin zusammen ;-)
ich habe seit gestern Nachmittag einen Wechsel meines Kabelmodems vornehmen müssen.
Die letzten zwei Jahre hatte ich ein Altaris Modem welches auch problemlos an meinem Linksys Router lief.
Die letzten 3-4 Monate hatte ich jedoch bei VoD Diensten ( Netflix , Maxdome , A-Prime) extreme Probleme bei HD Streaming. Selbst bei SD Übertragungen musst ich in der Maxdome TV App immer auf Übertragung "Niedrig " stellen damit der Film von Anfang bis Ende durchlief.
Etliche Schreiben mit dem Support der VoD Dienste ergab, dass es eventuell an meiner IPv4 Adressierung liegen könnte und ich solle doch mal über den Provider auf IPv6 switchen lassen.
Da mein Altaris Modem kein v6 verarbeiten kann, musste ich also wechseln.
Beim Kundensupport wurde mir mitgeteilt, das ich beim Wechsel nur ein Modem mit WLAN Option frei bekommen kann aber diese sobald der Auftrag geschlossen sei, gleich wieder abwählen könnte ( WTF !! ).
Somit bekam ich gestern Nachmittag ein Compal RouterModem von KD.
Nachdem ich das neue Modem angeschlossen hatte synchronisierte sich dieses in ca. 10 Minuten auch komplett mit KD.
Da der KD Support mir zuvor aber mitteilte, dass mein Router mit dem neuen Modem nur über den Bridge Modus weiter funktionieren wird und diese über das Kundenportal aktiviert werden muss, habe ich das Portal bis vor kurzen ( mit Netbook am KD Modem/Lan1 ) überprüft.
Ich habe seit gestern Nachmittag jedoch unter der Interneteinstellung immer folgendes stehen:
****************************************************************************
Es ist ein Fehler aufgetreten. Wir bitten um Entschuldigung.
Für Ihr Modem steht noch ein automatisches Update aus. Das Update wird in der Regel innerhalb von 24 Stunden durchgeführt. Bitte schalten Sie ihr Modem in dieser Zeit nicht aus und versuchen Sie dann erneut diese Seite zu aufzurufen beziehungsweise Ihren Auftrag abzusenden.
Bitte wenden Sie sich an unsere technische Hotline 0800 52 666 25*, falls dieser Fehler (HIH-10104) länger auftritt.
****************************************************************************
War das bei Euch auch so ?
Des Weiteren wird mir auch noch keine IPv6 angezeigt, lediglich eine IPv4.
Ich müsste jetzt eigentlich auch bei DS-Light zwei sichtbare Adressen über wieistmeineip haben. Je nach Dienst Bedarf, sollte dann eine der beiden gemanagt werden.
Da mein WAN Port am privaten Router eh auf DHCP stand und LAN1 am KD Modem für die Internetweiterleitung verfügbar ist, habe ich vorhin den Router bereits an das KD Modem angeschlossen und es hat auch OHNE Bridge Modus funktioniert. " Danke an Kabel für die informative Vorauskunft "
Der Speedtest ergab auch keine Einschränkung. HD Streaming konnte ich aus zeitlichen Gründen jedoch noch nicht testen.
Meine Frage ist nun ......
Da ich durch das Compal Modem DS-Light habe und mein HD Problem damit eventuell gelöst werden sollte, müsste ich dann den Bridge Modus ( der mir ja nur IPv4 wieder geben wird) deaktiviert lassen?
Ich muss netzwerktechnisch auch nicht remote auf mein Netzwerk zugreifen.
Welche Unterschiede gibt es bei KD eigentlich noch wenn man den Bridge Modus nutzt?
Kann man das Compal Modem eigentlich soweit herunter konfigurieren das nur noch der PORT für LAN1 aktiv bleibt und alle anderen Funktionen komplett deaktiviert werden ( praktisch so wie beim Bridge Modus ) ? Hatte bisher noch nicht die Zeit um alles auszuprobieren.
PS:
Ich hatte eigentlich beim Bestellvorgang am Telefon explizit darauf hingewiesen das ich keinen Homespot Service haben möchte. Den WLAN Dienst musste ich ja notgedrungen erst einmal mitnehmen. Wie kann ich explizit überprüfen ob auf dem KD Modem ein Homespot Dienst läuft?
Die WLAN Funktion könnte man praktisch ja auch über das Webinterface am KD Router deaktivieren.
Da man dies aber offiziell über den Kundendienst vom Kabel melden muss damit dieser das im System erledigt. Kann ich dann somit erst danach die Zugangsdaten am Compal Modem ändern?
Oder kann ich diese jetzt schon anpassen und die Änderung die der Kabelsupport macht synchronisieren sich dann mit meinem Gerät ????
ich habe seit gestern Nachmittag einen Wechsel meines Kabelmodems vornehmen müssen.
Die letzten zwei Jahre hatte ich ein Altaris Modem welches auch problemlos an meinem Linksys Router lief.
Die letzten 3-4 Monate hatte ich jedoch bei VoD Diensten ( Netflix , Maxdome , A-Prime) extreme Probleme bei HD Streaming. Selbst bei SD Übertragungen musst ich in der Maxdome TV App immer auf Übertragung "Niedrig " stellen damit der Film von Anfang bis Ende durchlief.
Etliche Schreiben mit dem Support der VoD Dienste ergab, dass es eventuell an meiner IPv4 Adressierung liegen könnte und ich solle doch mal über den Provider auf IPv6 switchen lassen.
Da mein Altaris Modem kein v6 verarbeiten kann, musste ich also wechseln.
Beim Kundensupport wurde mir mitgeteilt, das ich beim Wechsel nur ein Modem mit WLAN Option frei bekommen kann aber diese sobald der Auftrag geschlossen sei, gleich wieder abwählen könnte ( WTF !! ).
Somit bekam ich gestern Nachmittag ein Compal RouterModem von KD.
Nachdem ich das neue Modem angeschlossen hatte synchronisierte sich dieses in ca. 10 Minuten auch komplett mit KD.
Da der KD Support mir zuvor aber mitteilte, dass mein Router mit dem neuen Modem nur über den Bridge Modus weiter funktionieren wird und diese über das Kundenportal aktiviert werden muss, habe ich das Portal bis vor kurzen ( mit Netbook am KD Modem/Lan1 ) überprüft.
Ich habe seit gestern Nachmittag jedoch unter der Interneteinstellung immer folgendes stehen:
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Es ist ein Fehler aufgetreten. Wir bitten um Entschuldigung.
Für Ihr Modem steht noch ein automatisches Update aus. Das Update wird in der Regel innerhalb von 24 Stunden durchgeführt. Bitte schalten Sie ihr Modem in dieser Zeit nicht aus und versuchen Sie dann erneut diese Seite zu aufzurufen beziehungsweise Ihren Auftrag abzusenden.
Bitte wenden Sie sich an unsere technische Hotline 0800 52 666 25*, falls dieser Fehler (HIH-10104) länger auftritt.
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War das bei Euch auch so ?
Des Weiteren wird mir auch noch keine IPv6 angezeigt, lediglich eine IPv4.
Ich müsste jetzt eigentlich auch bei DS-Light zwei sichtbare Adressen über wieistmeineip haben. Je nach Dienst Bedarf, sollte dann eine der beiden gemanagt werden.
Da mein WAN Port am privaten Router eh auf DHCP stand und LAN1 am KD Modem für die Internetweiterleitung verfügbar ist, habe ich vorhin den Router bereits an das KD Modem angeschlossen und es hat auch OHNE Bridge Modus funktioniert. " Danke an Kabel für die informative Vorauskunft "
Der Speedtest ergab auch keine Einschränkung. HD Streaming konnte ich aus zeitlichen Gründen jedoch noch nicht testen.
Meine Frage ist nun ......
Da ich durch das Compal Modem DS-Light habe und mein HD Problem damit eventuell gelöst werden sollte, müsste ich dann den Bridge Modus ( der mir ja nur IPv4 wieder geben wird) deaktiviert lassen?
Ich muss netzwerktechnisch auch nicht remote auf mein Netzwerk zugreifen.
Welche Unterschiede gibt es bei KD eigentlich noch wenn man den Bridge Modus nutzt?
Kann man das Compal Modem eigentlich soweit herunter konfigurieren das nur noch der PORT für LAN1 aktiv bleibt und alle anderen Funktionen komplett deaktiviert werden ( praktisch so wie beim Bridge Modus ) ? Hatte bisher noch nicht die Zeit um alles auszuprobieren.
PS:
Ich hatte eigentlich beim Bestellvorgang am Telefon explizit darauf hingewiesen das ich keinen Homespot Service haben möchte. Den WLAN Dienst musste ich ja notgedrungen erst einmal mitnehmen. Wie kann ich explizit überprüfen ob auf dem KD Modem ein Homespot Dienst läuft?
Die WLAN Funktion könnte man praktisch ja auch über das Webinterface am KD Router deaktivieren.
Da man dies aber offiziell über den Kundendienst vom Kabel melden muss damit dieser das im System erledigt. Kann ich dann somit erst danach die Zugangsdaten am Compal Modem ändern?
Oder kann ich diese jetzt schon anpassen und die Änderung die der Kabelsupport macht synchronisieren sich dann mit meinem Gerät ????
Hi,
1. Updates werden innerhalb von 48 h nachts installiert. Bitte den Router während diesem Zeitraum nicht ausstecken!
2. Wenn du den Router in den Bridge Modus schaltest, verhält sich dieser wie ein normales Kabelmodem, d. h. du benötigst einen Router, bei welchem sich das DSL-Modem (sofern integriert) abschalten lässt.
3. Wenn du den Bridge-Modus aktivierst, erhälst du nur noch eine IPv4 Adresse, IPv6 ist im Bridge-Modus nicht möglich.
4. WLAN ist beim Standart-Kabelrouter leider kostenpflichtig (2 €/Monat). Sollte dies nicht benötigt werden, dann kannst du über die Hotline/Kontaktformular diese Option wieder kündigen. Alle Kabelrouter von KD haben ein WLAN-Modul bereits integriert. Dieses wird dann einfach von KD aktiviert/deaktiviert.
5."richtiges Dual-Stack" gibt es nur bei den FritzBoxen (Homebox 2&3). Bei den Kabelrouter hast du standartmäßig IPv6 und eine DS-Lite IPv4-Adresse -> kein Zugriff von außerhalb über IPv4 möglich, sondern nur über IPv6.
1. Updates werden innerhalb von 48 h nachts installiert. Bitte den Router während diesem Zeitraum nicht ausstecken!
2. Wenn du den Router in den Bridge Modus schaltest, verhält sich dieser wie ein normales Kabelmodem, d. h. du benötigst einen Router, bei welchem sich das DSL-Modem (sofern integriert) abschalten lässt.
3. Wenn du den Bridge-Modus aktivierst, erhälst du nur noch eine IPv4 Adresse, IPv6 ist im Bridge-Modus nicht möglich.
4. WLAN ist beim Standart-Kabelrouter leider kostenpflichtig (2 €/Monat). Sollte dies nicht benötigt werden, dann kannst du über die Hotline/Kontaktformular diese Option wieder kündigen. Alle Kabelrouter von KD haben ein WLAN-Modul bereits integriert. Dieses wird dann einfach von KD aktiviert/deaktiviert.
5."richtiges Dual-Stack" gibt es nur bei den FritzBoxen (Homebox 2&3). Bei den Kabelrouter hast du standartmäßig IPv6 und eine DS-Lite IPv4-Adresse -> kein Zugriff von außerhalb über IPv4 möglich, sondern nur über IPv6.
Zuletzt bearbeitet:
(Angaben ergänzt)
OnlineGamerXD schrieb:Hallo zusammen,
ich habe seit letztem Wochenende ein Kabel-Deutschland Anschluss. Wer sich ein wenig mit den Tarifen auskennt, weiß dass man entweder ein kostenloses Kabelmodem bekommt, oder die Option hat für 5 € im Monat eine Fritzbox mitzubestellen. Ich habe mich für das kostenlose Kabelmodem entschieden, da ich noch eine ältere Fritzbox daheim habe und mit dieser meine Portregeln/Firewall selber einstelle und diese in Zukunft auch als Wlan-Hotspot einrichten will.
Ich habe also das Kabelmodem angeschlossen, dahinter die Fritzbox und dahinter dann meine Endgeräte (Iphone per Wlan, PC per Lan)...
Nun das Problem: Wenn man dieses kostenlose Kabelmodem sich bestellt, ist darin schon eine Routerfunktionalität enthalten! Das besorgte mir am Wochenende ziemliche Probleme, da dieses Kabelmodem eine integrierte Firewall hat, welche sich nicht konfigurieren ließ...Also Kundenservice angerufen, Problem beschildert und hier die Lösung:
Geht auf Kabel Deutschland Portal, loggt euch dort ein. Nun wählt links oben in der Leiste "Kundencenter > Einstellungen". Dort klickt links auf "Interneteinstellungen". Nun wählt "Bridgemodus" auf an! Tut dies aber nur wenn ihr euch sicher seid was dies bewirkt...Zur Kurzerklärung- wenn dies aktiviert ist, funktioniert das Wlan dieses Kabelmodems nicht mehr (Falls ihr für 2€ im Monat das dazugebucht habt).
Und ihr könnt nur noch ein Gerät hinter das Kabelmodem anschließen- dies sollte ein Router sein, der dann das Routing übernimmt und eine Firewall hat. In meinem Fall dann meine alte Fritzbox.
Ich hoffe ich konnte einigen damit helfen, da ich zwar viel im Netz gesucht habe, aber nirgends diese Option las
Hallo....
Ich habe den Router CBN CH 6640E - Kabel Deutschland ohne Wlan und habe dort per LAN mein TP Link Router angeschlossen.
Funktioniert 1a...alle Geräte problemlos über Wlan in den TP Link-Router.
Nun möchte ich aber eine NAS Linkstation an den Kabel Deutschland Router anschließen und bekomme nur eine Lokale Verbindung , aber keine Globale verbindung.
Ich denke aber weiß es nicht ob es an der ipV6 liegt die ich derzeit nur habe .? Oder ich duch den Bridge Mode eine ipV4 zugeteilt bekomme.
LG
Wobei ich das grundsätzliche Problem nicht in IPv6 sehe. Selbst, wenn Tattoos Anschluss auf IPv6 läuft, erhalten die Clients eine interne IPv4 und ein Internetzugriff sollte auch für die NAS problemlos möglich sein. Einzig ein Fernzugriff wäre dann nicht möglich. Also generell wird es wohl ein internes Konfigproblem sein.
Der Bridgemode ist natürlich ansich trotzdem zu empfehlen, wenn man einen eigenen Router hinter dem WLAN-Modem von KD nutzt.
Der Bridgemode ist natürlich ansich trotzdem zu empfehlen, wenn man einen eigenen Router hinter dem WLAN-Modem von KD nutzt.
wenn die NAS nicht raus kann (und das ist ja sinn und zweck einer NAS), dann liegt es aller wahrscheinlichkeit hier am vermuteten ipv6 konflikt. das endgerät kann kein ipv6 (wie so zahlreiche IP-cams etc.) und daher kriegt man keinen fernzugriff. im LAN kein ding, im WAN allerdings nicht. es sei denn man hat einen router, der nach außen ipv6 kann und intern die anfragen auf ipv4 verteilt. tunneling? keine ahnung wie das heißt, aber kein handelsüblicher router kann es. daher: lass auf ipv4 umstellen und gut ist.
Dass die NAS nicht raus kann, hat aber nichts damit zu tun, dass sie kein IPv6 kann. Der Router von KD vergibt intern ganz normale IPv4-Adressen und routet den IPv6-Verkehr ganz normal. Sofern die NAS oder ein anderer Client im Netzwerk auf einen IPv4-only-Server zugreifen möchte, läuft man providerintern via NAT (CGN) über eine IPv4, welche sich mehrere Kunden teilen. Somit kann es nöchstens passieren, dass man einige Websites/Server nicht erreichen kann, wenn zuviele gleichzeitige Zugriffe der selben "ge-NAT-eten" IPv4 auf den selben Server stattfinden und der Server dicht macht. Das ist aber nicht dauerhaft der Fall und wenn Tattoo mit einem Rechner im Netzwerk über die gleiche DSLite-Verbindung auf den gleichen Server zugreifen kann, auf welches die NAS jedoch keinen Zugriff hat, dann liegt es eben nicht am NAT des Providers.
Natürlich kann über DSLite nur schwer (wenn überhaupt) ein Fernzugriff auf die NAS oder die Clients erfolgen, da es keine Ports gibt und die Clients über den KD-Router intern immer über IPv4 laufen (internes IPv6 machen die Dinger nicht, außer vllt die neuen Fritzboxen). Von daher benötigt man bei solch einem Vorhaben natürlich reines IPv4 (ggf. echtes Dualstack), was nur im Bridgemode funktionert oder man IPv4 buchen lassen muss (was bei KD ja zumindest hin und wieder offenbar noch möglich ist). Da Tattoo aber sowieso einen eigenen Router nutzt, kann er den Bridgemode aktivieren und gut ist.
Jedoch ist DSLite hier nicht der Grund für die fehlende ausgehende Internetverbindung der NAS.
Natürlich kann über DSLite nur schwer (wenn überhaupt) ein Fernzugriff auf die NAS oder die Clients erfolgen, da es keine Ports gibt und die Clients über den KD-Router intern immer über IPv4 laufen (internes IPv6 machen die Dinger nicht, außer vllt die neuen Fritzboxen). Von daher benötigt man bei solch einem Vorhaben natürlich reines IPv4 (ggf. echtes Dualstack), was nur im Bridgemode funktionert oder man IPv4 buchen lassen muss (was bei KD ja zumindest hin und wieder offenbar noch möglich ist). Da Tattoo aber sowieso einen eigenen Router nutzt, kann er den Bridgemode aktivieren und gut ist.
Jedoch ist DSLite hier nicht der Grund für die fehlende ausgehende Internetverbindung der NAS.
DSlite ist aber der Grund für die fehlende eingehende Verbindung zum NAS, sprich den Fernzugriff.
Und extra buchen muss man bei denen nix. Man aktiviert den Bridgemodus oder erklärt an der Hotline, dass du eine alte IPv4 benötigst. Wieso sollten die sich quer stellen? 90% der IPv4 sind im KD-Pool ja eh frei geworden, weil alle neuen Kunden per default ne IPv6 bekommen und nur die wenigsten eine echte IPv4 anfragen.
Und extra buchen muss man bei denen nix. Man aktiviert den Bridgemodus oder erklärt an der Hotline, dass du eine alte IPv4 benötigst. Wieso sollten die sich quer stellen? 90% der IPv4 sind im KD-Pool ja eh frei geworden, weil alle neuen Kunden per default ne IPv6 bekommen und nur die wenigsten eine echte IPv4 anfragen.
Tattoo ging es aber grundsätzlich erstmal um ausgehenden Datenverkeher. Zumindest geht das aus seinem Post so hervor:Naddel_81 schrieb:DSlite ist aber der Grund für die fehlende eingehende Verbindung zum NAS, sprich den Fernzugriff.
Und das liegt nicht an DSLite bzw. IPv6!Nun möchte ich aber eine NAS Linkstation an den Kabel Deutschland Router anschließen und bekomme nur eine Lokale Verbindung , aber keine Globale verbindung.
Der Fernzugriff sollte bei einer NAS natürlich gegeben sein und dafür braucht es in aller Regel IPv4 und somit den Bridgemode oder eine Buchung der IPv4 durch die KD-Hotline.
Beezle
Lt. Junior Grade
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- Nov. 2004
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- 472
Moinsen,
dazu vielleicht kurz (m)eine Anekdote mit dem Hitron-CVE 30360 HW2 und einem NAS bzw. einem WLAN-Router dahinter.
Ich bin grundsätzlich ein Freund von Netzen, anstatt einfach alles an einen Switch zu klemmen. Da ich von Anfang an dem Kabelmodem nicht vertraut habe, klemmt bei mir ein TP-Link WR-1043ND WLAN-Router am LAN-Port. Das Kabelmodem läuft aber NICHT im Bridge-Modus, dadurch habe ich ein weiteres Netz was vom Prinzip aufgrund der zwei Firewalls wie eine DMZ fungiert. In dem Netz ist aber kein Gerät angeschlossen, also quasi nur ein Transportnetz im Haus. An dem WLAN-Router sind dann diverse Geräte u.a. ein NAS von Synology (DS215j).
Diese Struktur hat die erste Zeit gut funktioniert, bis vor einigen Monaten Kabel Deutschland meinte das Kabelmodem bzw. die Kunden mit IPv6 ausstatten zu müssen. Das Kabelmodem verliert dadurch die erweiterten Netzwerkeinstellungen wie bspw. Port-Forwarding. Das wiederrum brauche ich aber um das NAS voll umfänglich also auch von außen nutzen zu können. Nach kurzer Recherche gab es also zwei Möglichkeiten: Bridge-Modus und das Port-Forwarding ins WAN über den WLAN-Router oder KD bitten, wieder eine IPv4 und damit die erweiterten Netzwerkeinstellungen zu bekommen.
Das hat vielleicht eine Woche gedauert und zack, der alte Zustand war KOSTENFREI wiederhergestellt und alles funktioniert ohne Probleme. Natürlich kann u.U. das zweifache NAT etwas Performance schlucken, aber somit habe ich für mich eine klare Struktur und muss mich nicht auf die Willkür der KD-Wartung verlassen. Mir ist etwas unwohl, ein NAS direkt an das Kabelmodem anzuklemmen... wie gesagt, die Umstellung von KD erfolgte OHNE Meldung oder Info einfach heimlich.
Das war dann mal mein Senf dazu, wenn Fragen sind - fragen!
Beste Grüße,
Beezle.
dazu vielleicht kurz (m)eine Anekdote mit dem Hitron-CVE 30360 HW2 und einem NAS bzw. einem WLAN-Router dahinter.
Ich bin grundsätzlich ein Freund von Netzen, anstatt einfach alles an einen Switch zu klemmen. Da ich von Anfang an dem Kabelmodem nicht vertraut habe, klemmt bei mir ein TP-Link WR-1043ND WLAN-Router am LAN-Port. Das Kabelmodem läuft aber NICHT im Bridge-Modus, dadurch habe ich ein weiteres Netz was vom Prinzip aufgrund der zwei Firewalls wie eine DMZ fungiert. In dem Netz ist aber kein Gerät angeschlossen, also quasi nur ein Transportnetz im Haus. An dem WLAN-Router sind dann diverse Geräte u.a. ein NAS von Synology (DS215j).
Diese Struktur hat die erste Zeit gut funktioniert, bis vor einigen Monaten Kabel Deutschland meinte das Kabelmodem bzw. die Kunden mit IPv6 ausstatten zu müssen. Das Kabelmodem verliert dadurch die erweiterten Netzwerkeinstellungen wie bspw. Port-Forwarding. Das wiederrum brauche ich aber um das NAS voll umfänglich also auch von außen nutzen zu können. Nach kurzer Recherche gab es also zwei Möglichkeiten: Bridge-Modus und das Port-Forwarding ins WAN über den WLAN-Router oder KD bitten, wieder eine IPv4 und damit die erweiterten Netzwerkeinstellungen zu bekommen.
Das hat vielleicht eine Woche gedauert und zack, der alte Zustand war KOSTENFREI wiederhergestellt und alles funktioniert ohne Probleme. Natürlich kann u.U. das zweifache NAT etwas Performance schlucken, aber somit habe ich für mich eine klare Struktur und muss mich nicht auf die Willkür der KD-Wartung verlassen. Mir ist etwas unwohl, ein NAS direkt an das Kabelmodem anzuklemmen... wie gesagt, die Umstellung von KD erfolgte OHNE Meldung oder Info einfach heimlich.
Das war dann mal mein Senf dazu, wenn Fragen sind - fragen!
Beste Grüße,
Beezle.
the!dragon
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stbufraba schrieb:Wir haben letztes Jahr im Haus alle wichtigen Räume vom Patchfeld im Keller aus mit ca. 100 m Netzwerkkabeln und Doppeldosen ausgestattet. Als Internetprovider kam leider nur KD infrage (100/6 Mbit/s statt 6/0,8 über Telefonleitung lassen über manch merkwürdiges Geschäftsgebahren von KD hinwegsehen).
Die IPv6-DS-lite-Geschichte hat mich zunächst viele Nerven gekostet. Mit Aktivierung des Bridge Modus bin ich nun aber zumindest aus technischer Sicht sogar sehr zufrieden (beispielsweise ist NAS-Zugriff von außerhalb viel einfacher konfigurierbar).
Der CH6640E steht im Keller, direkt an den Hausübergabepunkt angeklemmt (KD war nicht in der Lage, hier zunächst eine Multimediadose zu setzen, wie bei Neuanschluss als kostenlos beworben). An dessen LAN1 hängt über die Cat6-Hausverkabelung zentral im EG eine Fritz!Box 3390 (hervorragende WLAN-Versorgung in 2,4 und 5,0 GHz gleichzeitig) ebenfalls an LAN1. Bei der Einrichtung hilft der Verbindungsassistent der Fritzbox. LAN2 der Fritte geht zurück in den Keller auf einen Gigabit-Switch TP-Link TL-SG1016, der alle weiteren Hausanschlüsse versorgt.
Das DECT-Telefon steht ebenfalls im EG. Ich habe es über eine weitere LAN-Dose direkt mit dem Kabelmodemrouter CH6640E verbunden.
Mittelfristig kann ich mir vorstellen, die zweite zugewiesene Rufnummer an einen SIP-Provider zu übertragen, um Telefonkosten zu sparen. Zurzeit habe ich Auslands-, Mehrwert- und auch Mobilnummern im KD-Kundencenter gesperrt, solange die Minutenpreise sind, wie sie sind.
Hallo stbufraba,
ich habe eine sehr ähnliche Konfiguration bei mir (vor). Bin gerade eingezogen und komme von Teledumm. Dort hatte ich VDSL 50. Daran (m)eine FritzBox 7390. Daran ein IP-Telefon (Gigaset C430A IP). Dort über DECT mehrere Endgeräte im Haus verteilt.
Nun bin ich gerade frisch umgezogen und bin KD-Kunde geworden.
Mein Anschluss ist bereits gelegt und Internet funktioniert gut (100/6 Mbit).
Nun muss ich meine Telefonie umziehen.
Einige Fragen, bitte:
1. Ich gehe davon aus, dass Dein CH6640E in den Bridge Mode gesetzt wurde, richtig ? das muss ich noch tun.
2. Ist es wichtig, daß man die Fritte DIREKT an den CH6640E hängt ODER ist da schon der Switch dazwischen ?
3. Dein DECT Telefon steht im _EG_ sagst Du, über eine weitere LAN-Dose direkt mit dem CH6640E verbunden. Aber der steht doch bei Dir im _Keller_ ?
4. warum hast Du das Telefon an die CH6640E gehängt und nicht an die Fritte ? gibt es da Vor-und Nachteile ?
5. gibt es einen Update zu den Preisen ? Wie geht das Umziehen der Nr. zu einem SIP Provider ?
vielen Dank für Hilfe !!!
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