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Gast
w33werner schrieb:Dann würde es ja nur noch einen Kabel Netz Betreiber geben.
Glaub nicht das das die Kartellbehörden zulassen
Und Tele Columbus aka PYUR existiert nicht?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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w33werner schrieb:Dann würde es ja nur noch einen Kabel Netz Betreiber geben.
Glaub nicht das das die Kartellbehörden zulassen
Ist dem so?smon2k schrieb:ich finds gut. Wenn man mal Marketing und Co aussen vor lässt, ist Vodafone der einzige Grund warum wir -momentan- überhaupt neue Technologien und Fortschritt im Breitbandausbau haben.
...
Durch Vodafone haben soooooo viele mehr Haushalte generell Internetzugang bekommen
Ich würde mal behaupten weder Vodafone noch UM sind Vorreiter von 1 GBit/s Anschlüssen.HeidBen schrieb:Vodafone ist auch nicht der Vorreiter von 1gb Anschlüssen, sondern UM, weil die testen das derzeit schon in ausgewählten Gebieten. Sind nicht viele wird aber gemacht.
elefant schrieb:Bin seit ca. 8 Jahren bei UM und sehr zufrieden.
Kaum Ausfälle, 450Mbit kommen dauerhaft an.
Wenn ich von den ganzen VF-Problemen immer lese graut es mir auch schon.
Gut das die Telekom langsam auch mal schnelleres Inet anbietet
Pulverdings schrieb:Die Tatsache, dass der Grund-Anschluss in den Nebenkosten mit einfließen darf ist eigentlich auch Unding. Das hat zu analogen Fernsehzeiten durchaus Sinn gemacht, verzerrt jetzt aber den Wettbewerb, da die Internetanschlüsse günstiger wirken als sie eigentlich sind.
Smartin schrieb:@Heidban
Vodafone hat dann schöne Exklusivität, während Telekom ihre Netze für alle öffnen müssen.
Die BNetzA soll da nur gefälligst Vodafone so wie die Telekom regulieren, dass es Vorleistungsprodukte zum vorgeschriebenen Preis geben muss.
Toms schrieb:Warum sollten die Netze getrennt bleiben? Die Glasfaser- und Koax-Netze eignen sich doch prima für den 5G Ausbau. Warum sollte man da also die Netze getrennt halten?
CS74ES schrieb:durch die Übernahme ändert sich ja nichts an der Infrastruktur, eher um den Service.
Lieber Kunde,
möglicherweise haben Sie es bereits aus den Nachrichten erfahren: Unsere Muttergesellschaft Liberty Global hat eine Vereinbarung getroffen, das deutsche Tochterunternehmen Unitymedia an Vodafone zu verkaufen.
Wir freuen uns über diese Entwicklung, denn zusammen werden Unitymedia und Vodafone ihren Kunden noch attraktivere Angebotspakete aus Breitbandinternet, Mobilfunk und Fernsehen schnüren können.
Als Unitymedia-Kunde fragen Sie sich möglicherweise, was dieser Verkauf jetzt für Sie als Kunde bedeutet und ob sich Verträge oder die von Ihnen genutzten Produkte und Services ändern.
Diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne:
• Die Verkaufsvereinbarung führt bis auf weiteres zu keinen Veränderungen für Sie oder die von Ihnen genutzten Produkte und Services.
• Ihr Vertragsverhältnis bleibt weiterhin bestehen. So wie Sie heute Unitymedia nutzen, werden Sie dies auch im kommenden Jahr nutzen können.
• In absehbarer Zukunft wird es zu keinen Veränderungen bei Unitymedia im Hinblick auf Produkte und Services kommen.
Warum? Die beiden Unternehmen haben zwar eine Vereinbarung über den Verkauf geschlossen, dieser Vertrag muss aber erst noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Erst wenn diese Genehmigung erteilt wurde, können die Unternehmen den nächsten Schritt gehen und mit der Bildung eines neuen, kombinierten Unternehmens beginnen. Dieser Prozess nimmt Zeit in Anspruch - wie lange können wir aktuell noch nicht vorhersehen.
Für die Zukunft bietet der Zusammenschluss mit Vodafone die Chance, gemeinsam noch bessere Produkte und Services für unsere Kunden anzubieten. Wir werden das Beste aus zwei Unternehmen zusammen bringen und so den nächsten Entwicklungsschritt machen.
Wir halten Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden. Updates zu Fragen und Antworten finden Sie regelmäßig auf unserer Homepage.
Wir danken Ihnen, dass Sie unser treuer Kunde bei Unitymedia sind, und wir freuen uns darauf, diese Beziehung fortzusetzen und Ihnen in der Zukunft all die Vorteile zugänglich zu machen, die sich aus der Bündelung der Kräfte der beiden Unternehmen ergeben.
Viele Grüße
Ihr Unitymedia Team
Das ist aber auch gerecht.Rambo5018 schrieb:Einzelne Glasfaseranbieter bauen kleine Wohngebiete aus und sitzen auf ihren Leitungen, wo andere Wettbewerber dann nicht rankommen. Diese Gebiete sind zugleich für Telekom o.Ä. unattraktiv, weil die die einen Glasfaser-Anschluss wollen diesen bereits haben.
Tja, schuld war die damalige Aufsplittung der Deutschen Bundespost in die Deutsche Post, Deutsche Telekom und später Kabel Deutschland, die ihrerseits privatisiert wurden. Man hat das Tafelsilber verkauft und sich dann gewundert, wenn plötzlich Ausländer die Netzinfrastruktur besitzen...tobi166 schrieb:Eine Ausländische Firma übernimmt eine andere Ausländische Firme .... bis auf den Briefkopf ändert sich da nix.
Und wie wenige vernünftige Bereits gesagt haben, man hat auch jetzt keine Wahl ob man zu Vodafone oder Unity geht.