Netzausbau ohne Fördergelder
Bereits seit 2015 bringt Unitymedia in zahlreichen Städten, Gemeinden und Landkreisen verstärkt Haushalte ans Netz. Bis Ende 2016 sollen rund 200.000 unterversorgte Haushalte neu ans Netz angeschlossen werden. Mit Investitionen in Milliardenhöhe schafft das Unternehmen in den kommenden Jahren die infrastrukturelle Voraussetzung für die weitere Digitalisierung in Deutschland – ohne Fördergelder.
Mit seiner Ausbau- und Modernisierungsoffensive trägt Unitymedia weiter dazu bei, die von der Europäischen Kommission ausgerufenen Breitbandziele zu erreichen und zu übertreffen. Bis 2020 sollen 50 Prozent der EU‑Bürger eine Internetgeschwindigkeit von 100 Mbit/s nutzen können. Durch den kontinuierlichen Netzausbau ist das Unitymedia Coax-Glasfaserkabel in der Lage, Download-Geschwindigkeiten von aktuell bis zu 400 Mbit/s zu erreichen, der vielfachen Geschwindigkeit von VDSL. Künftig werden auch höhere Geschwindigkeiten möglich sein.
Schwerpunkte von Unitymedias Netzoffensive sind:
– Der Lückenschluss: Anschluss der Haushalte ans Netz, die in unmittelbarer Nähe der Kabelinfrastruktur liegen. Hier verlegt Unitymedia Kabel bis ins Haus und baut den Übergabepunkt.
– Die Erschließung bisher unversorgter Gebiete: Bisher noch nicht versorgte Gebiete, sogenannte Whitespots, erhalten durch unterschiedliche Baumaßnahmen und neueste Verlegetechnologien Zugang zur hochleistungsfähigen Kabelinfrastruktur.
– Die Modernisierung und Aufrüstung des Netzes für schnelles Internet: Wo bisher nur Kabel-TV verfügbar war, kommt Breitbandinternet mit Spitzengeschwindigkeiten.
https://newsroom.unitymedia.de/themenwelten/netzausbau-unitymedia-schliesst-luecken/