News Kalamata: Apple soll 12-Kern-SoC für Mac des nächsten Jahres planen

In einem MacBook (Air oder Mini) durchaus vorstellbar, auch sollte es kein Problem sein, die Apps, die es jetzt für iOS gibt, darauf laufen zu lassen. Was dann an macOS Software noch läuft, wird Apple mit Sicherheit ausgiebig promoten, damit auch einzelne relevante Anwendungen in einem Emulationsmodus laufen. Wenn das ganze dann noch einigermassen preislich attraktiv wird, gibt es eine Konkurenz zu Chromebooks, ob es zu mehr reicht, eher fraglich
 
emericax schrieb:
Die Angst hab ich auch.

Meiner Schwester wird das nicht gefallen. Sie ist ein absoluter OS X Fan, aber die Apple Hardware im MacBook Pro und iMac ist ihr als Grafikdesignerin zu lahm und deshalb setzt sie auf Hacintosh. Ich denke da wird bei ihr dann der Moment kommen, dass sie nach 13 Jahren OS X wieder zurück zu Windows geht.
 
Dann ist deine Schwester niemand der damit sein Lebensunterhalt verdient, ein Hackingtosh mag ja noch im privaten gehen aber für den professionellen Einsatz...da kann man für deine Schwester nur hoffen ihre Kunden wissen nicht wie sie arbeitet :O

Dank tb3 kannst du an jeden Mac eine externe GPU anstecken damit sollte man echt viel abdecken können
 
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Also ioch finde interessant, wie stark sich die Welt seit 2005 gewandelt hat. Damals war es für niemanden finanziell tragbar, CPUs mit 5-40 W für die Mac-Produktpalette allein zu entwickeln, weshalb Power(PC) nur in 200-W-IBM-HPC-CPUs und wenigen 1-Euro-Controller-Prozessoren überlebt hat. 2020 sind so viel mehr Home-Computer-Nutzer in der Welt vorhanden, dass trotz längerer Nutzungsdauer der gekauften Geräte eine CPU-Modell-Entwicklung allein für Macs, deren prozentualer Anteil am Markt sich auch nicht erhöht hat, finanzierbar ist. Das ist doch fantastisch, welche Entwicklung da abseits des Globalen Nordens vonstatten gegangen ist.
 
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@MountWalker Du vergisst, dass Apple mittlerweile etwas größer ist als damals und ja irgendwo mit dem ganzen Geld hin muss.
Außerdem fallen die Prozessoren für die Macs quasi nebenbei bei der Entwicklung der Prozessoren für iPhone und iPad an, denn die sind mittlerweile so nah an den Anforderungen die man auch an einen normalen Computer hat und deshalb auch so leistungsstark, dass die Verwendung in Macs total logisch ist.
 
Hayda Ministral schrieb:
Du meinst die Käufer klappen das Gerät auf, freuen sich darüber wie flüssig die Maus über den Bildschirm zu bewegen ist und wie geschmeidig die Fenster des Finder auf- und wieder zugehen - und klappen dann das Gerät wieder zu?

Hm. Ja. Interessante Theorie.

Natürlich nicht -.- Aber wenn man in den entsprechenden Foren liest wird schnell klar (z.B. zum aktuellen Air 2020), was die Leute von einem Air erwarten: Es soll laufen, es soll die Schnauze halten und Office, Internet, evtl. bisschen Skype/Teams/Facetime etc. DAS sollte ein ARM Soc von Apple locker hinkriegen, klappt ja unter iPadOS schon wunderbar. Das kriegen sie mit den Intel Gurken-Y und diesem komischen Gehäuselüfter nicht hin und das lässt eben Raum, relativ einfach ein besseres Air mit eigenem Soc auf den Markt zu bringen. Ein Soc für diejenigen, die auch ein iPad nutzen könnten, aber eben ein Notebook wollen. Einfacher könnte Apple den Einstieg nicht haben.

Wie sie dann allerdings in die Pro Schiene rein wollen, wo auch teilweise so Dinge wie Windows-Kompatibilität eine Rolle spielen.. das kann ich mir Stand heute nur schwer vorstellen, aber wenn einer Architekturwechsel hinkriegt, dann Apple.
 
Col.Maybourne schrieb:
Ich denke viele unterschätzen ARM basierte CPUs, weil sie diese nur aus ihren Smartphones/Tablets kennen (und diese natürlich dort auf Energiesparen und nicht auf pure Leistung getrimmt sind).


Das Problem dabei ist, dass man damit den Hauptvorteil von ARM aufgibt. ja die kerne können dann entsprechend leistungsfähig sein, sind dann aber auch nicht effiziente als x86, dafür was die Software angeht deutlich eingeschränkter und ohne vollen nativen Softwaresupport verschenkt man einen teil der Leistung wieder für die Emulation.

Aus dem Grund konnte sich ARM auch all die Jahre im Server nicht wirklich durchsetzen.

Ich denke Apple wird mit den ARM Macs auf die Consumer Notebooks abzielen. Also das was heute das Air und vor einiger zeit noch das normale MacBook war oder auch evtl. ein Einsteiger Pro. Diese Geräte werden heute eigentlich nur für Alltägliche Dinge wie Internet, Social Media, Multimedia, office und bisschen Fotobearbeitung genutzt. Und da sind die ARM Chips genau richtig.

Ich kann mir vorstellen, dass die kleinen MacBooks alleinig dann eine ARM CPU verbaut haben und die großen Mac evtl. sogar die ARM CPU plus eine klassische X86 CPU. Dann können einfache Tasks auf der x86 CPU laufen und hat genug anreiz die Entwickler weiter Richtung ARM zu schieben und man hat genug native power im Hintergrund für aufwändige Geschichten wie Videobearbeitung, 3D Modelling etc.
 
@Shoryuken94 Klingt ARM + x86-Coprozessor für dich nach Apple?

Und das würde den Preis deutlich hochtreiben, denn die ARM-Prozessoren von Apple sind ja nicht billig.
Wer hier darin einen günstigen Chromebook-Konkurrenten sieht verkennt, dass ein A13 krasse Leistung bietet und nicht zu vergleichen ist mit irgendwelchen billigen Celerons in Chromebooks.

Ein Gerät mit A14 XYZ und leistungsfähiger Intel-CPU würde also locker ein paar hundert Euro teurer sein als ein Gerät nur mit der Intel-CPU und würde die ganze Sache nur verkomplizieren.
Man bekommt keinen Schnitt und Wechsel zu ARM hin, wenn in dem Fall sogar auf einem Rechner zwei Versionen einer Anwendung liegen müssen und Entwickler den Wechsel verschieben können, weil ja noch x86 vorhanden ist.
 
just_fre@kin schrieb:
Och Leute, würdet ihr endlich anständig lesen lernen. Ich schrieb "... zumindest für iOS-Geräte" ist der Mac mini ein iOS-Gerät? Nein!

Das mit dem lesen lasse ich gelten.:D
Trottzdem würde ich inzwischen kein iphone7 mehr nutzen müssen wollen, weil es halt doch lahm geworden ist.:rolleyes:
Deine aussage hat was von (es gibt keine Viren für MAC) ist paar jahre her.
Der einzige vorteil für mich ist das apple seine geräte recht lange supportet, was auch ein nachteil sein kann da sie irgendwann hardwareseitig einfach zu lahn für das iOS werden.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Klingt ARM + x86-Coprozessor für dich nach Apple?

Apple mag ja komische Lösungen. Aktuell nutzen sie ja ARM Chips als Coprozessor in jedem Mac, wenn auch nur rudimentär für Sicherheitsfunktionen und zur Siriintegration. Und halt in den Touchbarmodellen zur Steuerung dieser.

iSight2TheBlind schrieb:
Und das würde den Preis deutlich hochtreiben, denn die ARM-Prozessoren von Apple sind ja nicht billig.

Die Kosten dürften für Apple überschaubar bleiben. Den genauen preis kennt nur Apple selbst, aber man kann es in etwa abschätzen. Gibt ja ein paar berichte im netz, was so ein Wafer in etwa bei TSMC kostet. Sagen wir so, so krass teuer kann es nicht sein, wenn man den A13 im

iSight2TheBlind schrieb:
Wer hier darin einen günstigen Chromebook-Konkurrenten sieht verkennt, dass ein A13 krasse Leistung bietet und nicht zu vergleichen ist mit irgendwelchen billigen Celerons in Chromebooks.

Apple positioniert seine "kleinen Notebooks" ja selbst fast schon in diesem Segment. Nur halt mit einem vernünftigen Betriebssystem. Ich habe selbst iOS Geräte mit A13 und A12X. Das problem ist ja nicht nur die reine Leistung, sondern auch die Kompatibilität.

iSight2TheBlind schrieb:
Ein Gerät mit A14 XYZ und leistungsfähiger Intel-CPU würde also locker ein paar hundert Euro teurer sein als ein Gerät nur mit der Intel-CPU und würde die ganze Sache nur verkomplizieren.

Ein paar hundert Euro für einen zusätzlichen ARM Chip halte ich für ziemlich überzogen. Schon 100$ wären hoch für so einen Chip angesetzt. Aber generell ist Apple ja auch nicht abgeneigt, die Preise zu erhöhen, auch ganz ohne technischen Hintergrund. Als man vor einigen jahren die MacBook Pros neu aufgelegt hat, hat man auch einfach so mal 500€ mehr verlangt.

Der zusätzliche Intel Chip ist ja auch rein für die großen Macs interessant, auf denen man auch entsprechende Software nutzt. Sprich das große MacBook Pro, iMac (Pro), Mac Pro etc. Evtl. auch als Aufpreisoption im Mini oder im non Pro iMac. Die Geräte sind eh entsprechend hoch bepreist, da macht das auch nicht mehr viel aus.

Anders wird man ansonsten die großen Macs nicht halten können, da sie nicht so ohne weiteres die großen Intel Chips erreichen werden und Apple möchte sicher auch nicht einen größeren Teil der Pro Software ausschließen. Als reine Emulation wird man hier wohl auch nicht sonderlich glücklich werden.

iSight2TheBlind schrieb:
Man bekommt keinen Schnitt und Wechsel zu ARM hin, wenn in dem Fall sogar auf einem Rechner zwei Versionen einer Anwendung liegen müssen und Entwickler den Wechsel verschieben können, weil ja noch x86 vorhanden ist.

Es müssen nicht zwei Versionen vorliegen. Wenn etwas im Store veröffentlicht wird, kann Apple ja ARM voraussetzen und x86 höchstens als Ausnahme lizenzieren. Einfache x86 Programme können ja auch problemlos emuliert werden. Das Problem sind nur wirklich leistungsintensive Anwendungen. Hier wird apple nicht so schnell eine ARM CPU entwickeln können, die mit den großen Intel Chips mithalten können und Sie werden auch die Entwickler von Multiplattformanwendungen nicht dazu bekommen, auf ARM zu setzen.

Daher wäre es tatsächlich eine für Apple relativ einfache Möglichkeit, wenn sie ARM zukünftig voraussetzen und eine x86 Emulation anbieten und für das Pro Lineup einen zusätzlichen x86 Layer anbieten. Ansonsten würden sie das pro Lineup killen und die Macs zu reinen Consumergeräten machen. Und das kann ich mir aktuell nicht vorstellen
 
just_fre@kin schrieb:
Die aus der Windows- oder Androidwelt bekannten Kriterien wie "Programm XYZ läuft flüssig oder läuft nicht flüssig" gibt es bei Apple gar nicht; dort läuft alles immer flüssig, auch wenn die Hardware noch so hanebüchen ist, zumindest bei iOS-Geräten. Ich hatte jedenfalls bei noch keinem einzigen iPhone oder iPad jemals sogenannte "Ruckler". Würde mich freuen, wenn das bei den Desktop/Laptops auch so wäre.

Ich habe hier ein iPad Pro von 2017, das eigentlich mein Einstieg in die Apple Welt sein sollte, und habe die gegenteilige Erfahrung gemacht. Hardware (bis auf den "White Dot" Defekt auf meinem Display) und Apps sind top, wirklich erstklassig. iOS dagegen hat sich bisher echt schwergetan, auch wenns jetzt deutlich besser läuft als noch unter iOS 11, aber immer noch nicht völlig ruckelfrei.

An einen unglücklichen Ausnahmefall glaube ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr- Ich möchte aus meiner Erfahrung zwar nicht aufs große Ganze schließen oder anderen, zufriedenen, Nutzern ihre Erfahrung streitig machen. Umfragen auf Twitter oder Youtube ("zollotech") und das iPad Pro (2016) meiner Mutter zeigen aber, dass ich zumindest nicht ganz allein mit meinen Beschwerden bin.
 
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Seiyaru2208 schrieb:
Dann ist deine Schwester niemand der damit sein Lebensunterhalt verdient, ein Hackingtosh mag ja noch im privaten gehen aber für den professionellen Einsatz...da kann man für deine Schwester nur hoffen ihre Kunden wissen nicht wie sie arbeitet :O
Im Büro hat sie von ihrem Arbeitgeber einen iMac, aber alles was sie nebenberuflich als Fotografin macht, macht sie auf dem Hacintosh.
Als zusätzliches Backup hat sie noch ein 2 Jahre altes MacBook Pro.
 
iNFECTED_pHILZ schrieb:
Was war noch mal die Steigerung von flüssig?
superflüssig
Viel Glück das nächste Mal mit einem intelligenteren Scherz...

Hayda Ministral schrieb:
Dazu kommt noch eine wirtschaftliche Überlegung: Der 5nm Prozess wird sich anfangs eher weniger für große Dies eignen. 12-Kerner mit Desktop-Leistung brauchen aber ordentlich Leistung und daher auch ordentlich Cache und der wiederum frißt Platz, ganz unabhängig davon wie klein der ARM-Core ist. Das Apple den Ausflug in's 5nm-Land mit einem 12-Ender beginnt ist daher wenig wahrscheinlich.

Das zusätzliche Big-Core-Cluster wird in N5 keine 15mm² brauchen, was stellst Du Dir also vor, wieviel größer das Die ausfallen wird gegenüber den 127mm² des A12X/Z in N7?
Man wird einige Bereiche der A-SoCs runterschmeißen oder verkleinern (wie bspw. ISP), andere ausbauen (insbesondere I/O: PCIe, USB). N5 bringt eine ordentliche Vergrößerung der Transistordichte, es wäre sehr überraschend wenn auch nur 200mm² zusammenkämen – es sei denn Apple stopft da eine riesige GPU rein.
Für diesen SoC bräuchte Apple noch nicht einmal den N5 HP zu bemühen, wenn sie in ihren mobil-üblichen Taktbereichen blieben – das würde eh reichen, es in einer thermisch restriktiven Umgebung mit jedem x86-Prozessor aufzunehmen, inklusive des i9-9980HK im MacBook Pro.

Allerdings sollte man wirklich den Einwand von @Hayda Ministral bedenken, Bloomberg ist ein Ramschblatt...
 
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smalM schrieb:
Das zusätzliche Big-Core-Cluster wird in N5 keine 15mm² brauchen

Einen 8+4 Kerner macht man aber nicht um einen Taschenrechner zu befeuern. Man strebt Performance an und die braucht Cache welcher wiederum deutlich mehr Platz braucht als der eigentliche Core.
 
@Hayda Ministral
Das Big-Core-Cluster umfaßt beim A12X 4 Cores, jeder mit 128KB I- und 128KB D-Cache, und einen gemeinsamen 8MB L2. Bereits im A11 erhöhte man die Anzahl der Dekodierer von 6 auf 7 und die der ALUs von 4 auf 6.
Der L3 war im A12-Design 'nur' 8 MB groß und wurde im A13 verdoppelt. Nehmen wir an, er wird nochmals auf 32 MB verdoppelt, dann bedeutet das ~14 mm² mehr gegenüber dem A12X.
Auf das 127 mm² Die des A12X paßten in N5 wohl um die 15 Mrd. Transistoren, die drei Dies eines Ryzen 9 3950X kommen zusammen auf 9,7 Mrd., etwas weniger als alleine der A12X/Z umfaßt.

Davon abgesehen sind Apples Big-Cores bereits außerordentlich performant, bezogen auf den Takt sogar sehr viel leistungsfähiger als irgendein x86-Core, was dem Nutzungskontext von Apple (zuerst nur die Notebooks, Mac mini & iMac) sehr entgegen kommen dürfte.

Aber nun doch noch der dezente Hinweis auf's Geld:
Selbst wenn wir das Die mit sagen wir 190 mm² ansetzen und die Ausbeute mit 250 Stück pro Wafer, das blanke Die kostete Apple dann gerade mal 50 $. Kommt noch das Packaging (ebenfalls TSMC) dazu, rechnen wir dafür großzügige 10 $ ein und fertig ist ein SoC im Leistungsbereich bis hin zu einem i9-9980HK. Sind ausreichend verwendbare Salvage-Teile unter den bisher nicht berücksichtigten ~100 Dies, sinken die Die-Kosten im Schnitt natürlich noch entsprechend.
Es sind ganz gewiß nicht die Kosten pro Die, die Apple abhalten könnten zu eigenen Arm-SoCs zu wechseln, es ist die Leistungsbandbreite, die bei den Macs abgedeckt werden muß und die Entwicklungskosten, die dadurch anfallen bzw. die gebundene Manpower – schließlich ist das iPhone das viel wichtigere Standbein in Apples Portfolio.
Das R&D-Budget zu stemmen ist dabei selbstredend kein Problem (es beträgt z.Z. 16 Mrd.$); aber das ist nicht Apple aus Anfang der 90er, es muß sich (langfristig) rechnen (nicht nur in Geld, sondern auch strategisch), sonst macht Apple es nicht. Kurzfristige Mehrkosten sind Apple hingegen schnuppe.
 
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Deine Kostenberechnung für das Die lassen jede Grundlage vermissen. Und beim ARM-SoC im Leistungsbereich eines gleitest Du vollständig in Fan-Fiction ab. Die Leistung läßt sich bisher eben nicht linear steigern, mit steigender Frequenz müssen Designentscheidungen getroffen werden die sich auf Preis, TDP und Effizienz auswirken. Das zeigt sich unter anderem jedesmal wenn eine der "Uber-Server-CPUs" mit ARM-Kernen kondensiert.
 
Hayda Ministral schrieb:
Wie wäre es mit etwas von AMD das neben ARM auch x64 kann?
Banned schrieb:
Ich sag's mal so: Intel war immer ein sehr kundenfreundlicher Anbieter mit sehr fairen Preisen.

Also, das Intel faire Preise hat, höre ich zum ersten Mal. Vielleicht hast du nur zu viel Geld.
Intel ist bekannt für Mondpreise, noch schlimmer als Apple.
Ergänzung ()

Hayda Ministral schrieb:
Dafür würde sich eine virtuelle Maschine anbieten die ARM auf dem x86 emuliert.

Das nennt sich nicht virtuelle Maschine. Das ist ein Just-In-Time Compiler.
(Eine virtuelle Maschine benätigt die selbe CPU-Architektur.)
 
tom1111 schrieb:
Also, das Intel faire Preise hat, höre ich zum ersten Mal. Vielleicht hast du nur zu viel Geld.
Intel ist bekannt für Mondpreise, noch schlimmer als Apple.


LOL, in welcher Welt lebst du?!? Bei Apple zahlt man für vier Rollen für den iMac 850€, für Standfüße 350€. Auch jede RAM-Erweiterung ist preislich eine absolute Frechheit. :freak:
 
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Banned schrieb:
LOL, in welcher Welt lebst du?!? Bei Apple zahlt man für vier Rollen für den iMac 850€, für Standfüße 350€. Auch jede RAM-Erweiterung ist preislich eine absolute Frechheit. :freak:

In einer Welt, in der Intel durch Konkurrenz von AMD die Preise senkt.
Wenn du mehrere tausend Euro für eine CPU als fair bezeichnest, dann hast du wohl etwas mehr Geld zur Verfügung als die meisten Nutzer.
Der Mac Pro ist nicht für Privat-Nutzer, sondern für Firmen gedacht.
 
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