News Kali Linux 2019.4: Forensik-Distribution tarnt sich im Stile von Windows 10

Hipvip schrieb:
Sie hoffen darauf das MS reagiert, am besten mit einer Klage.
Die Linux Sekte wird laut aufschreien über das böse Monster Microsoft, die üblichen verdächtigen in den Foren werden amoklaufen und man hat kostenlose publicity und Werbung.
Freiwillig interessiert sich niemand für den Schrott.
Junge, Junge, der nächste, der weder Kali, noch den Tarnmodus verstanden hat.
  1. Kein "richtiger" Linuxer baut sich ne Windows-UI nach, weil die so schön aussieht oder bedienbar ist.
  2. Diese Distribution ist gar kein MS-Konkurrenzprodukt. Die ist für eine ganz spezielle Zielgruppe. Kali ist fast so wenig "Windows-Ersatz" wie FreeNAS.
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Das ist richtig, von der Politikseite gab es da auch genug Einfluss. Es war wahrscheinlich auch nicht klug so etwas in der Stadt zu probieren, in der die Deutschlandzentrale von Microsoft ansässig ist. Da haben die sicher auch Einfluss drauf genommen und bestimmt auch Standortüberlegungen angestossen, so dass man dann Angst hatte, dass (alle) Arbeitsplätze bei Microsoft in München wegfallen. Trotzdem gibt es doch auch sicher genug Sturköpfe in den Ämtern, die dann sicher zu Ungunsten des Projektes auch noch angestachelt worden sind. ;)
Das Projekt lief über 10 Jahre und am Anfang war die MS zentrale noch in FFM. MS ist erst 2016 umgezogen.
Also an Arbeitsplätzen in der Firmenzentrale lag es mit Sicherheit nicht.
 
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SV3N schrieb:
Ich bitte alle Beteiligten diese unsäglichen „Linux vs. Windows“ Diskussionen und Grabenkämpfe einzustellen, denn hier gehts ausschließlich um Kali Linux, Linux im Allgemeinen und zukünftige Linux-News.

Verständlich.

Ich möchte jedoch trotzdem noch ein paar Worte loswerden, und habe deswegen neues Thema im Linux-Forum aufgemacht. Hoffe, das ist OK.

Kann dann dort jeder, der auch noch etwas loswerden will, hinposten und diesen Thread in ruhe lassen.

@Gerry18

https://www.computerbase.de/forum/t...-kali-linux-2019-4-artikeldiskussion.1908651/
 
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Ich muss auch mal sagen, dass diese Diskussionen bei jedem Thema, das nur ansatzweise mit Linux zu hat, wirklich immens, IMMENS (wieso geht hier nur Schriftgröße 26?) nerven - aus vielen Gründen. Und deshalb sag ich dazu auch nix mehr, möchte aber noch loswerden, dass ich mir auch gerne und mehr Linux-News wünsche :)
 
Obwohl ich Win 10 wirklich sehr sehr mag würde ich dennoch gerne ein Linux mit Vulkan testen. Aber sowas gibts ja noch nicht.
 
Vulkan hat erstens nichts mit dem Thema zutun und zweites: Wie kommst du auf die Idee, es gäbe keine Linux-Distributionen mit Vulkan? Vulkan klappt doch mittlerweile mit jeder Distribution (ja, auch Kali) - vorrausgesetzt natürlich Grafikkarte, die das auch kann. vgl. Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Vulkan_(API)#Compatibility
 
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SV3N schrieb:
Kein Problem :)

SV3N schrieb:
Ich nutze Manjaro seit dem Release 0.8.2 („Ascella“) von Ende 2011 als Main-OS und Windows ausschließlich für Benchmarks, Adobe Anwendungen und RAM OC.
Sehe ich genauso wie du. Ich verwende ebenfalls sowohl Linux als auch Windows.
Windows fürs OC, Gaming und Windows-only-Software. Linux für den Alltag und Produktives.
Beide haben ihre Daseinsberechtigung, Stärken und Schwächen.

SV3N schrieb:
Deshalb spreche ich es auch an. Mir erschließt sich ganz einfach nicht, weshalb man als Befürworter eines OS den Befürwortern eines anderen OS immer so feindselig gegenüber stehen muss.
Mir würde aber dennoch im Traum nicht einfallen, Windows User zu missionieren.

Ich denke die Feindseligkeit hat nichts mit Betriebssytemen per se zu tun sondern mit menschlichen Eigenschaften.
Unbekanntes verunsichert die meisten und Menschen mögen im Normalfall Unsicherheit nicht.
Und dann gibts noch die Kategorie die ihre Meinung verbissen verteidigen müssen weil sie es als Angriff auf ihre Person sehen wenn jemand sie nicht teilt.
Sieht man ja zu hauf in den Intel vs. AMD oder Nvidia vs. AMD Diskussionen.
Für eine zielführende Unterhaltung sollte man Emotionen soweit es geht aussen vor lassen.

Missionieren wiederstrebt mir auch völlig, egal um was es geht.

SV3N schrieb:
Jedem das seine und womit er am besten klarkommt.
Genau 🙂👍
 
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pseudopseudonym schrieb:
Such dir ne Quelle aus:
Ich nehme die hier: https://www.computerbase.de/forum/t...e-von-windows-10.1908353/page-5#post-23415844

Edit:
Link 1 von dir ist keine "quelle" in dem Sinne, den dort können sich beide parteien, also das Linux Magazin und der Ex OB keinen Reim darauf machen. Hier wird komplett nur spekuliert. Der Text erweckt etwas den Anschein, als wenn manipuliert wurde, liefert aber keinerlei Fakten oder tiefgreifende neue Erkenntnisse.

Link 2 ist das selbe in grün. "Der erste Vorstoß in Richtung Remigration zu Microsoft sei sogar von einer Politikerin der Grünen gekommen. Die SPD habe das Projekt 2013 noch als Pioniertat gelobt, ein Jahr später aber schon wieder zu Microsoft tendiert."

Link 3 ebenfalls.
"Das Verrückte ist nur, dass wir die Mühe im Jahr 2013 hinter uns hatten, da arbeiteten 15.000 Verwaltungsarbeitsplätze mit Open Source, und, wie der Chef der städtischen IT festgestellt hat, ohne größere Probleme. Da gab es mal Ärger mit einer einzigen E-Mail, die vieles lahmgelegt hat, und dann gab es Schwierigkeiten mit den Notebooks der Stadträte, aber das war eigentlich alles."
Das lässt sich halt schwer einschätzen. Einzige Datenbasis ist hier "der Chef der städtischen IT" bzw der Ex OB von München. "Ohne große Probleme" kann man hier also nicht nachvollziehen. Der "Chef der städtischen IT" wird auch nicht genannt und dessen "Einzugsgebiet" ebenfalls nicht, vor allem wenn in anderen Quellen von mehreren städtischen Behörden bzw "Bereichen" gesprochen wird, die noch auf Windows gesetzt haben und dass genau das am Ende wieder der Grund für den Umstieg war.
Die Grünen Politikerin selbst, "die den Vorstoß gewagt hat", wurde hingegen nicht interviewt - dabei wäre doch genau diese Person, die interessanteste (interview)Partnerin.
Warum war sie erst voll dafür und dann voll dagegen ?

Ich frage mich auch wieso du 3x das Interview rauskramst, ohne mal in den Wikipedia Eintrag von Limux zu schauen ? Oder die Diskussionsseiten davon ?

Und wenn ich mich in meinem Text "Also an Arbeitsplätzen in der Firmenzentrale lag es mit Sicherheit nicht." auf die Arbeitsplätze in der MS Zentrale (in München) beziehe, kommst du mit einem Interview in dem eine Grünen Politikerin 2013 "einen Vorstoß wagt" ?
Und präsentierst das als "Quelle" ? (Quelle für WAS überhaupt ?)
Das hat rein zeitlich keinen Zusammenhang ... die Zentrale ist erst 2016 nach München umgezogen...meine Aussage ist also komplett korrekt.
 
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cruse schrieb:
MS ist erst 2016 umgezogen. Also an Arbeitsplätzen in der Firmenzentrale lag es mit Sicherheit nicht.

Ich weiß ja nicht, wie du dir das vorstellst, aber eine Firmenzentrale schließt nicht von heute auf morgen aus dem Boden.

Begonnen wurde der Bau der Deutschlandzentrale Mai 2014.

Von 2013 zu 2014 kam dieser völlig unerwartete Wandel von "Wir haben jetzt 15.000 Arbeitsplätze und läuft doch gut - Juhuu Linux" zu "Linux muss weg, wir wollen wieder Windows".

Soweit keine Verschwörungstheorie, das sind die Fakten.
 
SV3N schrieb:
Wer daran Interesse hat, gerne diesen Post liken - dann nehm ich das als Indikator.
Ich glaube die Reichweite eines Post auf einer Seite der Kommentare zu einer Linux-News ist zu klein um das Repräsentativ verwerten zu können. Da müsste man schon irgendwas auf die erste Seite Packen.

Computerbase hatte doch schon mal einen Linux Guy. Was ist aus dem denn geworden?
 
ghecko schrieb:
Computerbase hatte doch schon mal einen Linux Guy. Was ist aus dem denn geworden?

Der hat zum einen mit seiner eigenen Distribution zu tun und schreibt ansonsten auch noch für so manches Linux-Format.

Es ging vielmehr darum, zu sehen ob es Interesse und Publikum für 1-2 Linux News pro Woche gibt.

Ich habe ja zudem die Zugriffszahlen intern wie extern und die sagen, machen. ;)
 
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Tuxgamer42 schrieb:
Ich weiß ja nicht, wie du dir das vorstellst, aber eine Firmenzentrale schließt nicht von heute auf morgen aus dem Boden.

Begonnen wurde der Bau der Deutschlandzentrale Mai 2014.

Von 2013 zu 2014 kam dieser völlig unerwartete Wandel von "Wir haben jetzt 15.000 Arbeitsplätze und läuft doch gut - Juhuu Linux" zu "Linux muss weg, wir wollen wieder Windows".

Soweit keine Verschwörungstheorie, das sind die Fakten.
nee, genau dieser Zusammenhang ist die Verschwörungstheorie.
grab mal etwas tiefer...
gibt von 2012, 13, 14 diverse News auf heise und Golem (Golem hat sogar ne eigene News Zusammenfassung zu dem Thema ...)

es wird immer nur das eine interview(übrigens das erste was man auf Google findet) gesehen und gepostet:
"vorher alles prima, jetzt auf einmal nicht mehr - das das MUSS doch eine Verschwörung sein, da steckt doch nur MS dahinter!"

Das es da auch Probleme gab und vor allem viele Ahnungslose lieber wieder ihr gewohntes Windows haben wollten interessiert keinen. Lieber den einfachen Weg der Verschwörung gehen. Nicht umsonst glauben 46% der Deutschen, dass wir von einer höheren Macht regiert werden bzw. das höhere Mächte oder geheime Organisationen Politische Institutionen bzw Entscheidungen beeinflussen.
Hintergründe recherchieren, mal etwas mehr Zeit ins lesen investieren und sich an News erinnern, die vor über 4 oder 5 Jahren "aktuell" waren, fällt vielen, vor allem älteren Semestern, schwer.

Mich stört hier halt, dass immer wieder genau das als Vorwand genutzt wird. Es hat Beeinflussung gegeben - siehe das Geld, was von MS angeboten wurde (in Form von Rabatten), aber dass das allein das der Ausschlag zum Wechsel war ist ein Märchen.

Technische Unkenntnis, Vermischung von Institutionen und Zusammenhängen und daraus falsch gezogene Schlüsse - genau DAS sind die Hauptursachen für den Wechsel zurück zu MS.
 
Nee, das war eher allgemein. Zitat aus der Zusammenfassung:
Auch Verschwörungsmythen finden generell in der Bevölkerung großen Zuspruch. 46% meinen, geheime Organisationen würden politische Entscheidungen beeinflussen, und jede_r zweite Befragte traut eher den eigenen Gefühlen als Expert_innen, nahezu ein Viertel der Befragten mutmaßt, Medien und Politik steckten unter einer Decke.
Wenn ich hier so im Forum lese, bestätigt sich das häufig ^^
Es passte halt in den Kontext.
 
SV3N schrieb:
Ich glaube, Kali Linux ist da nicht der passende Unterbau, auch wenn natürlich grundsätzlich nichts dagegen spricht. Hier sind andere Distributionen doch im Vorteil.

Die Kollegen von Golem hatte dazu im Juni einen netten Beitrag:

Tschüss Windows, hallo Linux - ein Gamer zieht um

Liebe Grüße
Sven

Sehr, sehr gerne
SV3N schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit Linux-News? Wie sieht das die Community? Besteht da Interesse?

Was haltet ihr von 1-2 regelmäßigen Linux-News pro Woche, zu den relevantesten Themen?

Wer daran Interesse hat, gerne diesen Post liken - dann nehm ich das als Indikator.

Gerne auch einen kurzen Comment was euch da so interessiert. Mir ist aufgefallen, dass das Interesse an diesem Beitrag recht hoch ist.

Liebe Grüße
Sven

Sehr, sehr gern. Das wäre toll von dir . 👍
 
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Bigeagle schrieb:
Wer eine Datenverarbeitung, die für einen anderen von wesentlicher Bedeutung ist, dadurch erheblich stört,

Genau das habe ich mit meinem Post ja ausgehebelt. Weder stört es "andere", noch ist es "nicht beabsichtigt".

Bigeagle schrieb:
Störung ist auch die bloße Veränderung ohne Erlaubnis

Diese habe ich, wenn ich Pentesting in einem Unternehmensnetzwerk betreibe zweifelsohne.

Wir reden durchaus nicht aneinander vorbei. Wer mir erlaubt sein Netzwerk auf Sicherheits-risiken oder ->Lücken zu überprüfen tut das in seinem Netzwerk, da darf man dann erstmal "alles". Pentesting von außerhalb ist in Richtlinien ein ganz anderer Kuchen.

@SV3N: Mein Interesse an Linux-News in Worte zu fassen fällt mir allein dadurch schwer, dass ich verschiedenste Entwicklungen in diesem Bereich verfolge. Angefangen mit sh4 Boxen bin ich über mips [Sat-Receiver] und später auch Selbstnutzend Android, parallel zu ersten Gehversuchen mit Ubuntu irgendwie mittlerweile bei dem "passt mir" Betriebssystem gelandet. Microsofts Gehversuche im Mobilbereich waren leider nie meins und wie die Zeit zeigt derens auch nicht. Linux an sich ist viel weiter verbreitet als man es überhaupt "erlebt", das ist mein eigentliches Interesse. Das neue MBUX von Mercedes basiert auf Linux, ebenso das Pendant vieler andere Autohersteller. Dazu, vor allem im Bereich des "möglichen" neue News auch hier zu sehen würde mich sehr freuen.
 
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Atze-Peng schrieb:
"Ein Freund" also. Soso 😂
Allerdings, ja.
Ich selber hab nämlich kein Linux am laufen.
Nicht mal ein Ubuntu in einer VirtualBox.
Zu mehr als etwas Kubuntu testen vor 10-15 Jahren hats nicht gereicht.
Hab für mich entschieden, dass ich mehr der Hardware-Heini bin,
während mein Bekannter eben gern in der Linux-Shell rumklopft oder Scripts/Programme codet.
 
So vieles wozu man etwas sagen kann und irgendwie auch ein Bedürfnis danach verspürt ... aber Schlammschlacht ist nicht gewünscht :stacheln:
Gerry18 schrieb:
Ich mag die Cloud, all meine Daten stehen mir immer auf allen Rechner zur Verfügung.
An diesem Punkt begann ich dann langsam zu verstehen. Vollkommen andere Ausgangsbasis. Die Idee meine Daten überall zur Verfügung zu haben ist nett, ja. Aber unrealistisch ab einer gewissen Datenmenge, wir leben nicht im 10Gbit Land. Was macht die Cloudfunktion wenn ich große Mengen Arbeitsdaten habe? Z.b. Modding, Videobearbeitung, Encoding (Bilder, Videos, Musik ...) und da mal eben zwischen ein paar GB und 1-2 TB anfallen? Lädt der dann nonstop hoch und belegt mir auf absehbare Zeit den ganzen Upload? ^^
Selbst in der Gegenrichtung - wie sieht das aus wenn ich irgendwo anders 'meinen' recordingordner öffnen will wo vielleicht ein paar hundert GB Bildschirmaufnahmen rumliegen? Oder ein Spiel das etwas größer ist?
"Bitte warten, ihre Daten werden geladen. Verbleibende Zeit 2 Tage, 13 Stunden, 17 Minuten."? :pcangry:
Da bin ich eher selbst zu meinen Daten gekommen als meine Daten zu mir O.o

Und dazu natürlich die Sache mit dem Eigentum, Privatsphäre und was ist wenn mal wieder ein Bagger das Glasfaserkabel zerrissen hat? Oder der Bohrer einen km Kabel aus der Basisstation gerupft hat? Oder der Provider mal wieder einen ausgefallenen DNS Server hat? Oder jemand beim einparken/abbiegen/überholen/oma ausweichen den Straßenverteiler umgenietet hat? Oder niemand den Handwerkern gesagt hat dass sie da in einem Raum mit Netzwerkequipment arbeiten das empfindlich auf Staub reagiert und das ganze Haus oder Teile davon ohne Netz ist bis jemand rausgefunden hat ob nur die Stecker/Buchsen dreckig sind, oder verkratzt, oder der Router beim überhitzen dauerhaften Schaden genommen hat und abhilfe geschaffen wurde? Oder bei der Vertragsumstellung leider nur die Sache mit der Kündigung fristgerecht funktioniert hat, aber beim Versuch der Freischaltung leider ein unerwartetes Problem aufgetreten ist.

Neenee, da hab ich lieber meine 50+ TB hier rumstehen und trage meine Daten bei Bedarf einfach mit mir rum. Inzwischen gibts sogar schon 5 TB in 2,5' Platten, mir reichen bisher 2x2TB ohne Probleme. USB3 ist in Deutschland auch fast überall schneller als Internet. Vom Urlaub irgendwo in der Pampa oder Hotelwlan ganz zu schweigen. Wlan ... schauder wo man es mancherorts krachen hört weil sich 12 Netze im gleichen Frequenzbereich tummeln und ständig die Datenpakete kollidieren und die ganze Verbindungsqualität zu Bruch geht wenn 4 davon abends anfangen Filme zu streamen und 3 andere HD Pornos gucken. Das Kabel von Platte zum Mainboard, oder vom Homeserver zum PC stört keiner so leicht.

Zugegeben, es gibt auch Leute die Ihre 1TB Platte nicht voll bekommen und denen es egal ist ob und wer so in Ihre Daten reinguckt und was damit so gemacht wird. Aber diese Leute verstehe ich einfach nicht. Ich verstehe nur dass es sie gibt.
 
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