Kann ein DSL-Internet wirklich schlecht sein?

Stela

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Hallo. Ich bin gerade auf der Suche nach einer stabilen Internetverbindung. Am liebsten hätte ich einen monatlich kündbaren Vertrag. Ich habe O2 my Home M Flex mit max. 100 Mb/s entdeckt. Es handelt sich um DSL Verbindung. Zurzeit nutze ich mobiles Internet mit unlimited data, erfahre aber häufige Schwankungen der Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wollte ich zu DSL. Als ich aber die Kundenbewertungen von O2 DSL gelesen habe, musste ich feststellen, dass viele unzufrieden sind und über schlechte Stabilität und langsame Verbidnung klagen. Ich will meinen Mobilfunkvertrag nicht kündigen, um noch schlechteres Internet zu haben. Meine Frage ist also, ob O2 wirklich so viel schlechter als beispielsweise Telekom sein kann. Ich war eigentlich der Meinung, dass es bei DSL Internet ziemlich egal ist, wo ich meinen Vertrag abschließe, denn sie nutzen die gleiche Leitung. Danke schon mal für eure Anmerkungen.
 
Stela schrieb:
Als ich aber die Kundenbewertungen von O2 DSL gelesen habe, musste ich feststellen, dass viele unzufrieden sind und über schlechte Stabilität und langsame Verbidnung klagen
Kann bei jedem Anbieter passieren, ist aber bei DSL eher die Ausnahme.

Stela schrieb:
denn sie nutzen die gleiche Leitung
Genau so ist es.

Stela schrieb:
ob O2 wirklich so viel schlechter als beispielsweise Telekom sein kann
In der Regel ist o2 die bessere Wahl
 
Uhh, ich rate von O2 ab, selbst Vodafail and the Telekomiker sind da besser.
O2<Pferdeapfel<Vodamist<Telekomiker<Vernünftige Anbieter aus Sagen und Mythen
 
Rein technisch gesehen handelt es sich bei allerhöchster Wahrscheinlichkeit bei dem O2 100 MBit VDSL um einen DSL Anschluss, welcher technisch von der Telekom realisiert wird. Das heißt Telekom DSL Port am Telekom DSLAM.

Alles bis zum Breitband PoP ist genau gleich wie bei einem Telekom DSL Anschluss. Am Breitband PoP gehen die Daten dann in dem von O2 genutzen Backbone. Vom Peering her ist dieser deutlich besser als Telekom. Wenn die Überleitung zum O2 Backbone nicht überlastet ist, weil evtl. die Anbindung zu gering, wird der Ansschluss problemlos laufen. Probleme auf der "letzten Meile" mal außen vor. Aber die können auch bei einem Telekom Anschluß auftreten.

Ich nutze zwar einen Telekom 250 MBit Anschluss. Technisch läuft dieser bombenstabil. Und auch immer maximale Bandbreite. Im Down wie im Upstream. Die Syncs halten monatelang.
 
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O2 hat nen Dreckigen Deal mit der Telekom gemacht, sie haben ihr eigene DSL Technik komplett abgebaut und bekommen dafür Sonderkonditionen bei der Telekom.

Daher ist es immer das Gleiche bei O2 und Telekom.
Aber was den Unterschied ausmacht ist:

1. Der mitgelieferte Router
2. Der Kundenservice

Die Telekomtechniker reagiert auf eigene Kunden in der Regel schneller und macht nicht nur Schema F Fehlersuche. Wenn du keine Störungen hast ist Alles gleich, wenn es zu einer Störung kommt wartest du bei O2 ggf. Länger. Aber das bessert sich seit man Entschädigungen bei längeren Ausfällen einfordern kann.
 
Die schlechten Erfahrungen bei (V)DSL kommen meistens von DSL-Verbindungsabbrüchen. Da wäre es in dem Fall vollkommen egal, wer dein Provider ist. Solltest du bei deinem 100 Mbit/s VDSL von o2 solche Probleme haben, hättest du die auch bei Vodafone DSL/Telekom/1&1 samt Wiederverkäufern etc. Mit dem Wunsch nach monatlicher Kündbarkeit und 100 Mbit/s machst du mit o2 keinen schlechten Fang.

Nero FX schrieb:
O2 hat nen Dreckigen Deal mit der Telekom gemacht, sie haben ihr eigene DSL Technik komplett abgebaut und bekommen dafür Sonderkonditionen bei der Telekom
Käse. Es gibt bei VDSL Vectoring immer nur einen Netzbetreiber pro "Verteilerkasten", eben meistens die Telekom. Gibt es bei dir also nur VDSL und du möchtest 50 oder mehr Mbit/s haben, dann landest du zwangsläufig auf der Technik des herrschenden Netzbetreibers. Dein Geplapper kommt aus der ADSL-Zeit mit maximal 16 Mbit/s.
 
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Die O2 Homebox, die für 3,99/Monat dazu gemietet werden kann, ist natürlich Schrott.
Kann man aber umgehen, wenn man sich z.B. auf dem Gebrauchtmarkt eine freie, ungebrandete 7530 holt.

Und @ Nero FX
Ein genauso "dreckiger Deal" wie ihn auch VF, 1+1, Easybell bei VDSL mittlerweile haben..
Gerade dir sollte bekannt sein, das bei VDSL alle Anschlüsse über den gleichen Netzbetreiber laufen müssen. Und hätte sich Telefonica damals nicht aus eigenen Betreiben dazu entschlossen, die Kollokation in den HVTs abzubauen, wäre gleiches spätestens mit dem Nahbereichsausbau geschehen.
Das hat mit "dreckigen Deal" rein gar nichts zu tun und ist plumpes Telekom Gebashe !
 
Danke für eure Antworten. Sind Verbindungsabbrüche bei DSL etwas gängiges? Dann wäre ein DSL Internet nicht wirklich besser als das mobile Internet. Da gibt es nämlich so gut wie nie totale Blackouts, nur wird die Geschwindigkeit zeitweise sehr langsam. Ich habe es mir eigentlich so vorgestellt, dass ein DSL Internet vielleicht einmal am Jahr ausfällt. Hängen diese Verbindungsabbrüche etwa mit dem Router zusammen? Da ich das Internet nur in einem Zimmer und nur mit LAN-Kabel nutzen will, wollte ich eigentlich die o2 Home Box mieten, aber wenn die schlecht ist, dann wäre die teurere Fritzbox eine bessere Wahl.
 
Stela schrieb:
Ich habe es mir eigentlich so vorgestellt, dass ein DSL Internet vielleicht einmal am Jahr ausfällt.
Kann so passieren muss aber nicht.

Stela schrieb:
Hängen diese Verbindungsabbrüche etwa mit dem Router zusammen?
Der Router ist eine mögliche Fehlerquelle, kann aber auch an der Leitung, DSLAM, am Routing oder oder oder liegen.

Cu
redjack
 
Kauf nen Router, nicht mieten. Nein, wenn es keine Störung gibt dann gibt es auch keinen Verbindungsabbruch.
Mein Vodamist ist halt dieses Jahr 1 mal im Monat oder so ausgefallen für 'ne Minute oder 10 oder 2 Stunden, sonst ist das Netz immer da, hab ja noch LTE@Mobil also Smartphone als Hotspot als Backup.

E: Wenn du den ohne Mietgebühr kriegst dann kannste den nehmen, wenn ein Saftladen 3€ im Monat will für nen Router dann sind das nach 4 Jahren schon fast 150€...
 
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Stela schrieb:
Sind Verbindungsabbrüche bei DSL etwas gängiges
Nein. Es gibt in Deutschland Milionen von VDSL Anschlüssen. Die laufen in der Regel stabil und zuverlässig. Natürlich kann es, wie bei jeder Technik, mal Probleme geben, und es kann auch mal etwas Zeit kosten, solche Probleme zu lösen.
Stela schrieb:
Als ich aber die Kundenbewertungen von O2 DSL gelesen habe, musste ich feststellen, dass viele unzufrieden sind und über schlechte Stabilität und langsame Verbidnung klagen.
Auf die Bewertungen kann man nicht viel geben, denn meist schreiben nur die Leute, die Probleme haben, dort was.

Ausserdem ist nicht unbedingt immer der VDSL Anschluss die Ursache für langsame oder instabile Verbindungen. Manchmal liegt es auch am WLAN oder was ganz anderem, nicht jeder Kunde kann das differenzieren.
 
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K3ks schrieb:
Uhh, ich rate von O2 ab, selbst Vodafail and the Telekomiker sind da besser.
Das sollte bei DSL egal sein, die mieten doch meistens eh die Telekom-Leitung. Hab beim Wechsel von Telekom nach O2 nie einen Unterwchieb bemerkt, war absolut nahtlos.
Selbst die Zugangsdaten in der Fritzbox wurden irgendwie automatisch aktualisiert, wenn ich das noch richtig im Kopf habe.
 
Sofern ein Anbieter keine eigenen Leitungen gelegt hat, mieten die eh Leitungen bei dem jeweiligen Netzinhaber an - in den meisten Fällen ist das die Telekom.

Von daher hängt es nicht nur am Anbieter, sondern auch an den typischen Faktoren, u.a. Entfernung zum Knotenpunkt, usw.

Natürlich steht und fällt es auch mit dem Support des Anbieter - aber zu jedem findet man immer mehr negatives als positives.

Nennt mit ruhig Spießer, aber "Telekomiker" oder "Vodamist" fällt bei mir in die gleiche Schublade wie "zum Bleistift / Schlepptop / herzlichen Glühstrumpf"...oder auch "gebottlenecked".
 
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Wenn du unter 28 bist, geh zu 1und1. Gescheiter Router, guter Service, zumindest hatte ich den die letzten 10 Jahre und einigermaßen günstig oder halt Telekom. Mit dem Rest habe ich als Vermittler eher schlechte Erfahrungen gemacht. Aber das ist nicht repräsentativ.
 
Ich bin am Anfang des Jahres von Telekom VDSL 250 zu o2 VDSL 250 gewechselt.
Auslöser war die Unzufriedenheit der Erreichbarkeit/Geschwindigkeit von auf der Amazon Web Service Cloud (AWS) gehosteten Diensten.
Geld spielte dabei "keine Rolle". Ich wollte die bestmöglichste Verbindung, da ich mein Internet für berufliche Zwecke verwende. Keine Rolle in dem Sinne bedeutet, dass es mir egal ist, ob ich 19, 35 oder 60€ für meinen VDSL 250 Anschluss bezahle.
Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt selbst den Standpunkt vertreten, geh zum ursprünglichen Eigentümer / Anbieter der Leistung, nicht zu einem Reseller. Aus diesem Grund war ich auch treuer Telekom Kunde über viele Jahre hinweg.

Als ich im Dezember 2022 hier saß und eine 3 MB große Excel Datei herunterladen wollte, was über mehrere Tage hinweg 3 Minuten dauerte (Amazon Seller Central Flat-Files), war ich jedoch sehr angenervt. Entstörungen bei der Telekom und Reset des Ports haben nicht geholfen. Auch ein wechsel des Routers brachte keine Besserung. Auf mehrere Geräten, macOS, Windows, Mobile, ...

Bei der Ursachenforschung im Forum der Telekom fand ich dann dass mehrere Nutzer dieses Problem haben, und wohl erschöpfte Volumen der ausgehandelten Private-Peerings verantwortlich sei.
Die Telekom selbst äußerte im Forum, dass man mit AWS im Kontakt stünde, um das Problem zu beheben.
Hier im Forum bin ich dann fündig geworden, dass o2 das meiste Volumen für Public Peerings verwendet, anders als Telekom Deutschland, welche überwiegend Private Peerings verwenden soll.

Sogenannter "Double Paid Traffic" - hier mal Links zum Fall von Hetzner vor einigen Jahren, und deren Statement, dass man sich dem Druck des Marktes gebeugt hat indem man mit der DTAG einen Vertrag geschlossen hat.
https://www.teltarif.de/double-paid-traffic-telekom-hetzner/news/61976.html
https://www.hetzner.com/de/news/03-20-dtag

Die Telekom lässt sich vom Anbieter den Ausbau Ihrer Nutzer bezahlen. Wenn Der Vertragspartner in den Verhandlungen aber nicht nachgibt, man also nicht auf einen Nenner kommt, stocken die Verhandlungen und als Kunde merkt man das entsprechend.

Ich hatte als weiteres Beispiel eine Website, gehostet in der AWS. Schlecht optimiert, 6 Bilder mit je 6-7MB pro Bild. Mit Der Telekomleitung konnte ich zusehen, wie Zeile für Zeile der Bilder geladen wurden. Es dauerte teilweise eine Minute, bis die Bilder sichtbar waren. Diesen Test wiederholte ich mehrere Tage in Folge vor der Umstellung, im Inkognito-Modus. Und Schlagartig am Tag der Umstellung, und auch Tage später, waren die Bilder entsprechend flott innerhalb weniger Sekunden geladen.

Regional getrennte Kollegen konnten das Beispiel mit Ihrer Telekom Leitung nicht nachstellen. Ein regionaler Kollege mit einer o2 Leitung ebenfalls nicht. Es gibt Varianzen, und nicht jeder Kunde eines Anbieters hat die Probleme erfahren.

Ich habe was Peerings angeht keine fachliche Eignung. Da ist viel über Recherche entstanden. Man darf mich also nicht als Profi verstehen, lediglich als geplagter Kunde der sich zur Entstörung seiner Leitung viel Zeit genommen hat, um die Ursache zu finden.
 
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K3ks schrieb:
Kauf nen Router, nicht mieten. Nein, wenn es keine Störung gibt dann gibt es auch keinen Verbindungsabbruch.
Mein Vodamist ist halt dieses Jahr 1 mal im Monat oder so ausgefallen für 'ne Minute oder 10 oder 2 Stunden, sonst ist das Netz immer da, hab ja noch LTE@Mobil also Smartphone als Hotspot als Backup.

E: Wenn du den ohne Mietgebühr kriegst dann kannste den nehmen, wenn ein Saftladen 3€ im Monat will für nen Router dann sind das nach 4 Jahren schon fast 150€...
ich würde den router auf jeden fall mieten, wenn er mal ausfällt reicht ein anruf beim anbieter, 2 tage später hast du ein tauschgerät.
bei einem eigenen musst dich selbst kümmern, der 2. vorteil ist, dass bei einem internetausfall der anbieter sich nicht auf deinen kaufrouter rausreden kann.
und ja, ich habe einen mietrouter von VF.
 
Das ist immer sehr relativ.
Das kann (wie z.B. mir und vielen anderen auch) sehr stabil sein. Muß aber eben auch nicht.
Im Voraus ist das einfach nicht zu sagen. Ich würde aber einen Festnetzt DSL Anschluß gegenüber mobilen Internet immer (!) vorziehen.

Da es auch bei O2 auf einen Anschluß via Telekom Technik herauslaufen wird, ist es so, das der Anschluß so geschaltet wird, das er in aller Regel auch stabil laufen wird.. Wobei stabil auch bedeuten kann, das es mal einen Resync in unregelmäßigen Abständen geben kann/wird.

Bei häufigen Resyncs liegt dann ein Fehler vor.

ich würde den router auf jeden fall mieten
Kann man durchaus geteilter Meinung sein. 7€ /Monat wie bei O2 für ne FritzBox 7590AX empfinde ich schon recht teuer.

Bei Defekt der FritzBox ist man natürlich fein raus. Aber mir persönlich ist noch nie ein Router defekt gegangen.
Für den Telekom SVVDSL 250 hab ich vor Jahren die 7530 selber neu gekauft. Läuft bis heute problemlos.

Für den VF Kabel Gigabit hab ich vor 2 Jahren die 6660 ebenfalls selber gekauft. Rennt ebenfalls problemlos.
Beide Geräte haben sich längst bezahlt gemnacht im Vergleich zur Miete beim Anbieter. Aber eben auch kein Defekt gehabt. Wobei da eh die AVM Garantie von 5 Jahren gegriffen hätte...
 
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hanse987 schrieb:
Ich möchte mein O2 DSL nicht mehr gegen die Telekom tauschen.

Bin leider den umgekehrten Weg gegangen und würde liebend gerne wieder zu O2 zurück. Das Peering bei der Telekom ist so unfassbar schlecht. Da fühlen sich manche Webdienste an wie zu 56k Zeiten, obwohl der volle Down- und Upstream anliegt.
 
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Festnetz sind wir seit glaube 15 oder 18 Jahren schon bei 1und1...
sowohl 50 Mbit, 100 Mbit wie auch nun 250 Mbit liefern immer das Maximum was die Telekom Leitung her gibt und das deutlich günstiger als Telekom selber.

Bevor ich einen Vertrag für DSL Leitung bei O2 abschließe, würde ich mal gucken was es wo anders als Alternativen gibt.

o2 ist nichts schlecht... ist aber auch nicht soooooooooo gut im Vergleich zur Konkurenz.
was o2 sehr gut kann ist "günstig" und überlastete Standorte über Jahre überlastet zu lassen.

Nutze o2 in Verbindung mit einer Fritzbox 6820 LTE um z.B. Urlaub, längere Aufenthalte an anderen Orten Internet zu haben. Darunter gab es auch Zeiten wo ich 2 Jahre und mehr von zu Hause weg war und das meine Haupt Internetquelle war. So konnte man das schön beobachten wie o2 mit Überlastung, Störungen etc. umgeht. Gab Standorte, wo 1,5 Jahre NICHTS passierte oder behoben wurde. Eigentlich traurig so was aber was will man machen.

Entweder hinnehmen oder kündigen
Ergänzung ()

chris12 schrieb:
ich würde den router auf jeden fall mieten, wenn er mal ausfällt reicht ein anruf beim anbieter,
wenn der Router ausfällt, dann fällt auch in der Regel dein Internet Telefonie aus und wenn man kein Handy hat, ruft man nirgendwo an 😁
chris12 schrieb:
2 tage später hast du ein tauschgerät.
wenn jetzt nicht gerade Samstag Abend kurz vor Ladenschluss, Sonntag oder Feiertag ist, habe ich 2 Stunden nach dem Ausfall vom Router ein neues Gerät hier stehen. Warum soll ich dafür 2 Tage warten? Vor allem muss ich entweder jemand zu Hause sitzen haben der aufs Paket wartet oder ich muss das auch noch irgendwo abholen
chris12 schrieb:
bei einem eigenen musst dich selbst kümmern, der 2. vorteil ist, dass bei einem internetausfall der anbieter sich nicht auf deinen kaufrouter rausreden kann.
weder bei o2, bei Telekom oder bei 1und1 hat sich noch niemand raus geredet und meinem Kaufrouter die Schuld gegeben 😉 Wenn der Provider nett fragt, kannst ihm ja Zugriff auf deine Box in Form von Fernzugriff gewähren und dann kann er sich selber davon überzeugen das es NICHT an dem Router liegt.

Ich habe lieber mein eigenes Gerät und die volle Kontrolle drüber als so ne Miet-Box wo ich darauf hoffen muss vom Provider zeitnah (2 bis 6 Monate später - oder nie) mit wichtigen Sicherheitsupdates versorgt zu werden?!?
 
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