Wenn du bei statischer Adressvergabe bleiben willst, dann konfiguriere es so weit wie möglich an den Clients und an den Geräten wo es nicht geht (Steckdosen, Geschirrspüler, ...), machst du die Zuweisung im Asus.
Noch als Ergänzung zum dynDNS:
dynDNS sorgt dafür, dass dein Internetanschluss (deine öffentliche IP Adresse) unter einer merkbaren Domain erreichbar ist auch wenn deine IP sich ändert.
@Raijin hat es
hier sehr anschaulich erklärt.
Der Asus hat keine öffentliche IP Adresse sondern eine im privaten Subnetz der vorgeschalteten Fritzbox. Siehe
Post 57.
Wenn jetzt also eine Anfrage an deinem Anschluss (der Fritzbox) ankommt, muss diese wissen, wie damit umzugehen ist. In der Regel verwirft sie alle Anfragen, außer es existieren entsprechende Port-Weiterleitungen.
Möchtest du nun also von "außen" auf dein NAS zugreifen z.B. per SMB mit Port 445, dann muss deine Fritzbox Anfragen auf Port 445 an den ASUS weiterleiten und dieser wiederum an dein NAS. Heißt, du benötigst zwei Portweiterleitungen.
Alternativ kannst du der Fritzbox sagen, dass der ASUS DMZ ist. Dann werden alle eingehenden Anfragen direkt an den ASUS weitergeleitet und nur dort musst du eine entsprechende Portweiterleitung einrichten.