Am Ende stehen klare Empfehlungen für die Politik. Gefordert wird ein stärkerer Schutz von Konsumenten, größerer Datenschutz und die Förderung weiterer Forschung. Dies soll durch eine klare Definition von Lootboxen, Altersbeschränkungen und Kennzeichnungen, vollständige, einfach zu verstehende Offenlegungen von Gewinnchancen, den Verkauf der Kisten nur für harte Währung und Limits für Käufe erreicht werden.
Jaja, wir sehen ja bei den Webseiten, wie gut das mit dem Schutz geht.
Entweder man klickt einfach auf den großen grünen Button,
oder man klickt sich alternativ durch gefühlt 1000 Menüs.
Bei Amazon landet man danach sogar auf der normalen Homepage,
anstatt auf der Artikelseite, die man eigentlich schon offen hatte.
Also, wenn man nicht alles zulässt.
Diesen mist hatte ich sogar schon bei TV Sendern!!
Das wird unsere unfähige Bananenrepublik nicht hinbekommen!
Da wird erstmal rumgehelut, diskutiert, gegendert, bürokratie durchlaufen
und nach 100 Jahren ist die Regel dann da und niemand versteht sie.
Aber dann ist die Technik schon viel weiter.
Im Endeffekt liegt es an den Menschen selbst, bei Kindern an den Eltern,
dass sie die Sache mit Hirn nutzen, oder besser halt gar nicht nutzen.
Aber so eine Studie ist vielleicht ein kleiiiner Schritt in die richtige Richtung. :-)