So Leute,
ich habe meine neuen Spielzeuge seit gestern hier und will meine Erfahrung mit euch teilen.
Und das ist es geworden :
1. Denon AVR-X1000 (239€ Amazon Marketplace)
2. Canton GLE 430.2 (259€ als Pärchen bei hifi-fabrik.de)
Wie kam es dazu?
Auf meinem Heimaturlaub in NRW habe ich endlich einen anständigen Hifi-Shop auftreiben können! Und neben diversen High-End Lautsprechern gab es auch einige Einstiegsmodelle, u.a. einige der hier genannten. Getestet habe ich mit diversen Songs, die ich als 320 kbit/s MP3 auf meinem iPhone habe (ich weis, keine ideale Quelle, aber zweckmäßig ) an einem Verstärker von Marantz (Modell weis ich nicht mehr, war aber sündhaft teuer^^). Auf folgende Modelle hatte ich mich zunächst wegen dem ursprünglichen Preisrahmen konzentriert:
1. Heco Victa 301: Diese Lautsprecher konnten mich gar nicht überzeugen, schon nach 2 Liedern hatte ich keine Lust mehr. Die Heco´s klingen, als hätte man eine Wolldecke über sie gelegt - und der Bass wummert unkontrolliert vor sich hin; Auflösung, Brillanz und Details sind hier Fremdwörter. Für mich eher Brennholz in Lautsprecherform.
2. Magnat Monitor Supreme 200: Meiner Meinung nach etwas besser als die Heco, da der Bass hier nicht so stark wummerte, aber Details gingen auch hier unter wie die Wilhelm Gustlov nach dem Torpedotreffer. Dürfte sich jedoch für anspruchslosere Gemüter mit kleinem Geldbeutel für den Filmgenuss trotzdem eignen.
3. Boston Accoustics A23 (danke @Zwenner für den Tip zu dieser Firma ): Gleiche Preisklasse wie die beiden oben genannten, aber meiner Meinung nach wesentlich besser. Sie haben einen ziemlich warmen klang und wirken auch dadurch etwas "bedeckt"; jedoch eher mit einem dickeren Seidentuch, nicht mit einer Fetten Wolldecke Sie spielten recht dynamisch und offenbarten viel mehr Details als die oben genannten, allerdings eher "zurückhaltend"; der Bass war im Vergleich eher schwach ausgeprägt, dafür viel präziser, was mir sehr viel besser gefiel. Und daneben entdeckte ich den großen Bruder, den ich oben angesprochen hatte:
4. Boston Acoustics A26: Der größte Regellautsprecher dieser Serie. Ähnliches Klangbild wie der kleine A23, aber sehr viel "erwachsener"; Der Bass kam stärker, aber auch direkter durch. Auch der A26 klingt sehr warm. An diesem Punkt erkannte ich, was die "alten Hasen" mit "Sounding" von Lautsprechern meinten: es kann zwei objektiv gleichwertige und gleich gute Lautsprecher geben, die vollkommen unterschiedlich klingen, um verschiedene Geschmäcker anzusprechen. Dies ging mir auf, als ich den nächsten Lautsprecher hörte:
5. Canton GLE 420.2: Gleiche Preisklasse wie der BA A26 und klingt vollkommen anders: wo der A26 ein sehr warmes, "gemütliches" Bild zeichnet, klingt der Canton kühl - neutral? Alle Lieder kommen klarer, brillanter rüber; auch zeichnet der 420.2 eine breitere Bühne, die Instrumente wirken "greifbarer" und man kann einzelne Spieler im Orchester orten und herausfiltern. Und ich muss sagen: Der Canton gefiel mir persönlich SEHR viel besser als der BA! Der Berater meinte, dass einige Leute Canton wegen der kühle zu "anstrengend" finden und ein wärmeres Sounding bevorzugen. So unterscheiden sich die Geschmäcker - der A26 klang nicht schlecht, ich konnte genau so viele Details heraushören wie mit dem GLE 420.2 - und doch gefiel mir letzterer sehr viel besser, da er so viel klarer war. Der Bass ist eher zurückhaltend, aber vorhanden und sehr trocken und knackig - ich mag´s so, allerdings hätte er gern noch etwas kräftiger sein dürfen, da der LS ja primär für Filme gedacht ist, und bei Rammstein auch gern mal die Wände wackeln dürfen Und so kam ich zu seinem großen Bruder, dem
6. Canton GLE 430.2: Er macht alles richtig (teilweise noch etwas besser), was schon der kleine 420.2 gut gemacht hat, aber vor allem: er macht dessen einzige Schwäche goldrichtig, und zwar den Bass! Noch immer knackig und trocken, kein Wummern - aber wenn er kommt, dann spürt man es in der Magengrube und der Boden vibriert. Nachdem ich ihn 30 Minuten ausgiebig getestet habe (mit den selben Songs/Bands wie die anderen, u.a. Rammstein, Green Day, diverse klassische Stücke wie Canon sowie Pavarotti), war der Beschluss gefallen - der wird´s!
Einziger Wermutstropfen: der Händler teilte mir mit, dass das Pärchen, das ich grad gehört habe, das letzte sei, da eine neue Serie rausgekommen sei. Wäre für mich kein Problem, ich habe nichts gegen Aussteller und der Preis war fair. ABER: die Lautsprecher waren SCHWARZ! Und meine liebe Freundin reagiert auf schwarz im Wohnzimmer wie Graf Dracula auf Sonne. Bei einem telefonischen Überredungsversuch musste ich schnell erkennen, dass die Lage aussichtslos ist und war gezwungen, den strategischen Rückzug anzutreten.
Hatte nen ganz schön schlechtes Gewissen gegenüber dem Händler, der mich sehr nett und kompetent beraten hat, aber er hatte Verständnis. Als Ausgleich habe ich mich bei ihm mit Lautsprecherkabeln, Abisolierzange und einem Hifi-Magazin eingedeckt und seinen Firmenrechner von einer nervigen Windows-Fehlermeldungen sowie diversen Toolbars im Browser (Zitat: "Ich versteh gar nicht, wo die Dinger immer herkommen?") befreit. Somit hatten wir doch beide was davon. Trotzdem hatte Bob Marley recht: No Woman, no Cry
Zum Schluss durfte ich aber noch einen echten Schatz bewundern: Focal Chorus 826 V Standlautsprecher! Dammed als er die angemacht hat, wäre mir fast einer abgegangen! Wer auch immer das Ding konstruiert hat, ich verneige mich vor dir! Wenn ich jemals genug Geld Scheffel, dann kommt das Ding in meine Wohnung! Der Focal hat einen sehr schönen (leicht warmen?) Klang, ohne dass es ihm an Brillanz mangeln würde, und man hört jedes noch so kleine Detail heraus. Und mit Liedern vom Venyl bekommt sein spezieller Charakter noch mal einen ganz besonderen Touch...am liebsten hätte ich mir 2 Exemplare auf die Schulter genommen und Heim getragen. Gescheitert ist dieses Vorhaben leider schon am finanziellen Aufwand sowie meiner körperlichen Leistungsfähigkeit. Naja, jetzt werd ich wohl noch etwas von ihm träumen ^^
Back to topic: dank Zwenner auf hifi-fabrik.de gestoßen, dort die GLE 430.2 mit Weibchenkompatibilität entdeckt und bestellt - Veni, vidi, vici!
Dienstag Abend um 23 Uhr bestellt und per Paypal bezahlt, Mittwoch Mittag Versand, heute da - TOP! Aufgestellt, angeschlossen und - geil! Selbst ohne Einspielen klangen die schon richtig gut, auch wenn der Bass noch etwas unpräzise war und das ganze etwas "steif" wirkte. Nachdem den ganzen Tag meine Lieblingslieder hoch und runter liefen, klingen die beiden inzwischen schon fast wie im Hörraum des Hifi-Händlers!
Anekdote: ich konnte es mir (Mittags, bin ja wie gesagt kein Unmensch) nicht verkneifen, das Rammlied (Rammstein) mal etwas lauter aufzudrehen - der Magen zuckt, der Boden wackelt - und der Nachbar von oben klingelt an meiner Tür und will mithören, weil selbst bei ihm noch das Wasser im Glas wackelt xD Echt genial, was die Dinger da veranstalten, sind schließlich "nur" Regellautsprecher, keine ausgewachsenen Standboxen.
Aber auch bei "ruhigeren" Tönen (Canon in D 1997 - Academy of St. Martin in the Fields; meiner Meinung nach ein echtes Meisterwerk) spielen sie richtig schön, zeichnen eine tolle Bühne, stellen alle Instrumente (für ihre Preisklasse ) differenziert und "offen" dar. Da hab ich echt etwas Gänsehaut bekommen. Auch Adele ränkt sich in "Someone like you" emotional wie nie nach ihrem liebsten (damit war dann auch das Weibchen des Hauses überzeugt ).
Summa Summarum: wer auch immer günstige Regellautsprecher für´s Wohnzimmer sucht - bitte Leute, gebt etwas mehr aus. Für 100€ bekommt man kaum mehr als Frust und ekel Aber schon für 200€ wurde ich sehr positiv überrascht, und schon für 260€ habe ich den für mich idealen (in der Preisklasse natürlich) Lautsprecher gefunden.
Was gibt´s zu bemängeln? Eigentlich nichts - gut verarbeitet, schlicht und schön (hoher Woman Acceptance Factor, von mir im Feld unter Einsatz des Beziehungsfriedens überprüft ) und klanglich für mich wunderschön.
Nur eins kann man dem GLE 430.2 "vorwerfen": ihm fehlt das "besondere" das "spezielle etwas" - er spielt schön, klar, differenziert, so wie es etwa klingen sollte, aber er hat keinen markant eigenen Charakter. Das ist für mich weder positiv noch negativ. Aber doch...
Focal Chorus, wo bist du nur ^^
ich habe meine neuen Spielzeuge seit gestern hier und will meine Erfahrung mit euch teilen.
Und das ist es geworden :
1. Denon AVR-X1000 (239€ Amazon Marketplace)
2. Canton GLE 430.2 (259€ als Pärchen bei hifi-fabrik.de)
Wie kam es dazu?
Auf meinem Heimaturlaub in NRW habe ich endlich einen anständigen Hifi-Shop auftreiben können! Und neben diversen High-End Lautsprechern gab es auch einige Einstiegsmodelle, u.a. einige der hier genannten. Getestet habe ich mit diversen Songs, die ich als 320 kbit/s MP3 auf meinem iPhone habe (ich weis, keine ideale Quelle, aber zweckmäßig ) an einem Verstärker von Marantz (Modell weis ich nicht mehr, war aber sündhaft teuer^^). Auf folgende Modelle hatte ich mich zunächst wegen dem ursprünglichen Preisrahmen konzentriert:
1. Heco Victa 301: Diese Lautsprecher konnten mich gar nicht überzeugen, schon nach 2 Liedern hatte ich keine Lust mehr. Die Heco´s klingen, als hätte man eine Wolldecke über sie gelegt - und der Bass wummert unkontrolliert vor sich hin; Auflösung, Brillanz und Details sind hier Fremdwörter. Für mich eher Brennholz in Lautsprecherform.
2. Magnat Monitor Supreme 200: Meiner Meinung nach etwas besser als die Heco, da der Bass hier nicht so stark wummerte, aber Details gingen auch hier unter wie die Wilhelm Gustlov nach dem Torpedotreffer. Dürfte sich jedoch für anspruchslosere Gemüter mit kleinem Geldbeutel für den Filmgenuss trotzdem eignen.
3. Boston Accoustics A23 (danke @Zwenner für den Tip zu dieser Firma ): Gleiche Preisklasse wie die beiden oben genannten, aber meiner Meinung nach wesentlich besser. Sie haben einen ziemlich warmen klang und wirken auch dadurch etwas "bedeckt"; jedoch eher mit einem dickeren Seidentuch, nicht mit einer Fetten Wolldecke Sie spielten recht dynamisch und offenbarten viel mehr Details als die oben genannten, allerdings eher "zurückhaltend"; der Bass war im Vergleich eher schwach ausgeprägt, dafür viel präziser, was mir sehr viel besser gefiel. Und daneben entdeckte ich den großen Bruder, den ich oben angesprochen hatte:
4. Boston Acoustics A26: Der größte Regellautsprecher dieser Serie. Ähnliches Klangbild wie der kleine A23, aber sehr viel "erwachsener"; Der Bass kam stärker, aber auch direkter durch. Auch der A26 klingt sehr warm. An diesem Punkt erkannte ich, was die "alten Hasen" mit "Sounding" von Lautsprechern meinten: es kann zwei objektiv gleichwertige und gleich gute Lautsprecher geben, die vollkommen unterschiedlich klingen, um verschiedene Geschmäcker anzusprechen. Dies ging mir auf, als ich den nächsten Lautsprecher hörte:
5. Canton GLE 420.2: Gleiche Preisklasse wie der BA A26 und klingt vollkommen anders: wo der A26 ein sehr warmes, "gemütliches" Bild zeichnet, klingt der Canton kühl - neutral? Alle Lieder kommen klarer, brillanter rüber; auch zeichnet der 420.2 eine breitere Bühne, die Instrumente wirken "greifbarer" und man kann einzelne Spieler im Orchester orten und herausfiltern. Und ich muss sagen: Der Canton gefiel mir persönlich SEHR viel besser als der BA! Der Berater meinte, dass einige Leute Canton wegen der kühle zu "anstrengend" finden und ein wärmeres Sounding bevorzugen. So unterscheiden sich die Geschmäcker - der A26 klang nicht schlecht, ich konnte genau so viele Details heraushören wie mit dem GLE 420.2 - und doch gefiel mir letzterer sehr viel besser, da er so viel klarer war. Der Bass ist eher zurückhaltend, aber vorhanden und sehr trocken und knackig - ich mag´s so, allerdings hätte er gern noch etwas kräftiger sein dürfen, da der LS ja primär für Filme gedacht ist, und bei Rammstein auch gern mal die Wände wackeln dürfen Und so kam ich zu seinem großen Bruder, dem
6. Canton GLE 430.2: Er macht alles richtig (teilweise noch etwas besser), was schon der kleine 420.2 gut gemacht hat, aber vor allem: er macht dessen einzige Schwäche goldrichtig, und zwar den Bass! Noch immer knackig und trocken, kein Wummern - aber wenn er kommt, dann spürt man es in der Magengrube und der Boden vibriert. Nachdem ich ihn 30 Minuten ausgiebig getestet habe (mit den selben Songs/Bands wie die anderen, u.a. Rammstein, Green Day, diverse klassische Stücke wie Canon sowie Pavarotti), war der Beschluss gefallen - der wird´s!
Einziger Wermutstropfen: der Händler teilte mir mit, dass das Pärchen, das ich grad gehört habe, das letzte sei, da eine neue Serie rausgekommen sei. Wäre für mich kein Problem, ich habe nichts gegen Aussteller und der Preis war fair. ABER: die Lautsprecher waren SCHWARZ! Und meine liebe Freundin reagiert auf schwarz im Wohnzimmer wie Graf Dracula auf Sonne. Bei einem telefonischen Überredungsversuch musste ich schnell erkennen, dass die Lage aussichtslos ist und war gezwungen, den strategischen Rückzug anzutreten.
Hatte nen ganz schön schlechtes Gewissen gegenüber dem Händler, der mich sehr nett und kompetent beraten hat, aber er hatte Verständnis. Als Ausgleich habe ich mich bei ihm mit Lautsprecherkabeln, Abisolierzange und einem Hifi-Magazin eingedeckt und seinen Firmenrechner von einer nervigen Windows-Fehlermeldungen sowie diversen Toolbars im Browser (Zitat: "Ich versteh gar nicht, wo die Dinger immer herkommen?") befreit. Somit hatten wir doch beide was davon. Trotzdem hatte Bob Marley recht: No Woman, no Cry
Zum Schluss durfte ich aber noch einen echten Schatz bewundern: Focal Chorus 826 V Standlautsprecher! Dammed als er die angemacht hat, wäre mir fast einer abgegangen! Wer auch immer das Ding konstruiert hat, ich verneige mich vor dir! Wenn ich jemals genug Geld Scheffel, dann kommt das Ding in meine Wohnung! Der Focal hat einen sehr schönen (leicht warmen?) Klang, ohne dass es ihm an Brillanz mangeln würde, und man hört jedes noch so kleine Detail heraus. Und mit Liedern vom Venyl bekommt sein spezieller Charakter noch mal einen ganz besonderen Touch...am liebsten hätte ich mir 2 Exemplare auf die Schulter genommen und Heim getragen. Gescheitert ist dieses Vorhaben leider schon am finanziellen Aufwand sowie meiner körperlichen Leistungsfähigkeit. Naja, jetzt werd ich wohl noch etwas von ihm träumen ^^
Back to topic: dank Zwenner auf hifi-fabrik.de gestoßen, dort die GLE 430.2 mit Weibchenkompatibilität entdeckt und bestellt - Veni, vidi, vici!
Dienstag Abend um 23 Uhr bestellt und per Paypal bezahlt, Mittwoch Mittag Versand, heute da - TOP! Aufgestellt, angeschlossen und - geil! Selbst ohne Einspielen klangen die schon richtig gut, auch wenn der Bass noch etwas unpräzise war und das ganze etwas "steif" wirkte. Nachdem den ganzen Tag meine Lieblingslieder hoch und runter liefen, klingen die beiden inzwischen schon fast wie im Hörraum des Hifi-Händlers!
Anekdote: ich konnte es mir (Mittags, bin ja wie gesagt kein Unmensch) nicht verkneifen, das Rammlied (Rammstein) mal etwas lauter aufzudrehen - der Magen zuckt, der Boden wackelt - und der Nachbar von oben klingelt an meiner Tür und will mithören, weil selbst bei ihm noch das Wasser im Glas wackelt xD Echt genial, was die Dinger da veranstalten, sind schließlich "nur" Regellautsprecher, keine ausgewachsenen Standboxen.
Aber auch bei "ruhigeren" Tönen (Canon in D 1997 - Academy of St. Martin in the Fields; meiner Meinung nach ein echtes Meisterwerk) spielen sie richtig schön, zeichnen eine tolle Bühne, stellen alle Instrumente (für ihre Preisklasse ) differenziert und "offen" dar. Da hab ich echt etwas Gänsehaut bekommen. Auch Adele ränkt sich in "Someone like you" emotional wie nie nach ihrem liebsten (damit war dann auch das Weibchen des Hauses überzeugt ).
Summa Summarum: wer auch immer günstige Regellautsprecher für´s Wohnzimmer sucht - bitte Leute, gebt etwas mehr aus. Für 100€ bekommt man kaum mehr als Frust und ekel Aber schon für 200€ wurde ich sehr positiv überrascht, und schon für 260€ habe ich den für mich idealen (in der Preisklasse natürlich) Lautsprecher gefunden.
Was gibt´s zu bemängeln? Eigentlich nichts - gut verarbeitet, schlicht und schön (hoher Woman Acceptance Factor, von mir im Feld unter Einsatz des Beziehungsfriedens überprüft ) und klanglich für mich wunderschön.
Nur eins kann man dem GLE 430.2 "vorwerfen": ihm fehlt das "besondere" das "spezielle etwas" - er spielt schön, klar, differenziert, so wie es etwa klingen sollte, aber er hat keinen markant eigenen Charakter. Das ist für mich weder positiv noch negativ. Aber doch...
Focal Chorus, wo bist du nur ^^
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