DefconDev
Commander
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- Jan. 2008
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Hallo zusammen,
ich tu mich schwer mit der Anschaffung eines weiteren NAS.
Ich besitze derzeit ein rudimentäres DS118, 1 GB Ram und eine Realtek CPU/SOC.
Die Aufgaben dieses NAS:
Bis auf DS-Notes, sind alle anderen Aufgeben für mich unverzichtbar.
Ich hatte vor der Synology, einen Dell T20 als NAS und Server, insbesondere als Plex und Dockermaschine war der tätig aber der Stromverbrauch war mir auf Dauer zu hoch 24/7, weil auch der Hibernate der Platten unregelmäßig funktionierte und auf die Bastelei mit OMV hatte ich auch keine Lust mehr.
Daher der Verzicht auf Plex und den ganzen Docker-Kram und dafür der Wechsel zum simplen DS118, das nur 12 Stunden am Tag läuft und meist auch nur im IDLE/Ruhezustand.
Jetzt ist mir leider, eine meiner externen Backupplatten nach 6 Jahren kaputt gegangen. WD Book 6TB, für günstige 80 Euro zu seiner Zeit. Ersatz würde 100 Euro oder mehr kosten. Sie war natürlich den ganzen Tag angeschlossen und wachte permanent auf, wenn der Rest der Synology aufwachte, obwohl sie nur einmal am Tag gebraucht wurde. Das verkürzt wahrscheinlich das Leben einer mechanischen Platte.
Nun der Kern meines Posts :-) Entweder ich kauf mir stumpf eine neue Backupplatte, wirtschaftlich die günstigste Lösung. Nur müsste ich dann mal über meine Backup-Strategie per externer Platte am NAS. Teilweise mach ich auch noch manuell Backups auf verschiedenen Platten, die dann wieder im Koffer verschwinden.
Oder ich kaufe mir ein zweites NAS und die DS118 wird als Backup-Maschine agieren plus als Netzwerklaufwerk für den Plex-Server.
Die zwei Geräte die ich mir heraus gepickt hatte:
Dann haben wir Ugreen, die neu auf dem Markt sind, für das Geld erhält man, in meinen Augen Top-Hardware zum günstigen Preis aber trotzdem noch stromsparend im IDLE/Ruhezustand. Aber die Software reift beim Kunden und bei einem NAS, bereitet mir das ein wenig Magenschmerzen. Das Problem ist auch, ich weiß nicht einmal ob das Backup von einem zukünftigen Ugreen-Nas auf meine alte Synology funktioniert. Stichwort Rsync!? Dann bin ich mir nicht sicher wie gefährlich es für mein, von Außen nicht geöffnetes Nas ist, wenn der Support für das Gerät eingestellt wird, weil Ugreen doch nicht erfolgreich war im NAS-Geschäft. Und ob Ugreen meine Aufgaben ohne Weiters ablösen könnte, bin ich mir auch nicht sicher, wahrscheinlich alles über Docker, darauf hätte ich aber weniger Lust. Also Docker reizt mich dann nur wieder, wenn ich einen GitServer mit Frontend aufziehen könnte aber der Rest sollte irgendwie Out-of-the-Box funktionieren, wie das Syncen meiner Daten auf andere Geräte für Obsidian.
Ich bin auch offen für andere Hersteller, auch wenn ich ein wenig voreingenommen bin, wenn Reddit sich über Qnap oder Asustor lästert/aufregt. Asustor hat hardwaretechnisch auch sehr tolle Geräte aber man findet selten detaillierte Erfahrungsberichte über die Software.
Daher die Frage an euch, was würdet ihr mir empfehlen?
ich tu mich schwer mit der Anschaffung eines weiteren NAS.
Ich besitze derzeit ein rudimentäres DS118, 1 GB Ram und eine Realtek CPU/SOC.
Die Aufgaben dieses NAS:
- Kopieren von Bildern aufs NAS, die mit dem Handy gemacht wurden, welches täglich ein Backup erstellt auf einer externen USB-Platte. Die DS-Photo-App reicht mir völlig.
- Git-Server
- Bereitstellung von Netzwerklaufwerken für Windows(SMB)
- Synology Drive um beispielsweise Obsidian aktuell zu halten auf verschiedenen Rechnern.
- Backup aller relevanten Daten mit Hyperbackup auf ein externe Platten, die direkt am Synology angeschlossen sind per USB.
- Zusätzliche C2 Sicherung der wichtigsten Daten in die Cloud - 100GB Kontingent
- DS-Notes wir auch verwendet
Bis auf DS-Notes, sind alle anderen Aufgeben für mich unverzichtbar.
Ich hatte vor der Synology, einen Dell T20 als NAS und Server, insbesondere als Plex und Dockermaschine war der tätig aber der Stromverbrauch war mir auf Dauer zu hoch 24/7, weil auch der Hibernate der Platten unregelmäßig funktionierte und auf die Bastelei mit OMV hatte ich auch keine Lust mehr.
Daher der Verzicht auf Plex und den ganzen Docker-Kram und dafür der Wechsel zum simplen DS118, das nur 12 Stunden am Tag läuft und meist auch nur im IDLE/Ruhezustand.
Jetzt ist mir leider, eine meiner externen Backupplatten nach 6 Jahren kaputt gegangen. WD Book 6TB, für günstige 80 Euro zu seiner Zeit. Ersatz würde 100 Euro oder mehr kosten. Sie war natürlich den ganzen Tag angeschlossen und wachte permanent auf, wenn der Rest der Synology aufwachte, obwohl sie nur einmal am Tag gebraucht wurde. Das verkürzt wahrscheinlich das Leben einer mechanischen Platte.
Nun der Kern meines Posts :-) Entweder ich kauf mir stumpf eine neue Backupplatte, wirtschaftlich die günstigste Lösung. Nur müsste ich dann mal über meine Backup-Strategie per externer Platte am NAS. Teilweise mach ich auch noch manuell Backups auf verschiedenen Platten, die dann wieder im Koffer verschwinden.
Oder ich kaufe mir ein zweites NAS und die DS118 wird als Backup-Maschine agieren plus als Netzwerklaufwerk für den Plex-Server.
Die zwei Geräte die ich mir heraus gepickt hatte:
- Synology DiskStation DS723+ mit 2 GB Ram plus neuen RAM und evtl. eine Erweiterungskarte für 2,5 GBit oder höher
- Ugreen NASync DXP2800, 8GB RAM, 1x 2.5GBase-T
Dann haben wir Ugreen, die neu auf dem Markt sind, für das Geld erhält man, in meinen Augen Top-Hardware zum günstigen Preis aber trotzdem noch stromsparend im IDLE/Ruhezustand. Aber die Software reift beim Kunden und bei einem NAS, bereitet mir das ein wenig Magenschmerzen. Das Problem ist auch, ich weiß nicht einmal ob das Backup von einem zukünftigen Ugreen-Nas auf meine alte Synology funktioniert. Stichwort Rsync!? Dann bin ich mir nicht sicher wie gefährlich es für mein, von Außen nicht geöffnetes Nas ist, wenn der Support für das Gerät eingestellt wird, weil Ugreen doch nicht erfolgreich war im NAS-Geschäft. Und ob Ugreen meine Aufgaben ohne Weiters ablösen könnte, bin ich mir auch nicht sicher, wahrscheinlich alles über Docker, darauf hätte ich aber weniger Lust. Also Docker reizt mich dann nur wieder, wenn ich einen GitServer mit Frontend aufziehen könnte aber der Rest sollte irgendwie Out-of-the-Box funktionieren, wie das Syncen meiner Daten auf andere Geräte für Obsidian.
Ich bin auch offen für andere Hersteller, auch wenn ich ein wenig voreingenommen bin, wenn Reddit sich über Qnap oder Asustor lästert/aufregt. Asustor hat hardwaretechnisch auch sehr tolle Geräte aber man findet selten detaillierte Erfahrungsberichte über die Software.
Daher die Frage an euch, was würdet ihr mir empfehlen?