Kaufberatung für einen Schach-PC gewünscht

elpeon

Ensign
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[Bitte fülle den folgenden Fragebogen vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :daumen:]


1. Was ist der Verwendungszweck?
Wird zu 95% für Schachengines verwendet. Läuft dauerhaft zur Analyse. Die restlichen 5% sind für Word und Internet. PC läuft fast den ganzen Tag durch.


1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS? (Bitte alle vier Fragen beantworten!) Keine Spiele! nichts dergleichen!


1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Nichts dergleichen.


1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Besonderer Wunsch wäre nicht "zu laut" wenn der Prozessor dauerhaft am Tag arbeitet.


1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? 1 Monitor. 19". Auflösung FULL HD.


2. Ist noch ein alter PC vorhanden?

  • Prozessor (CPU):
  • Arbeitsspeicher (RAM):
  • Mainboard:
  • Netzteil:
  • Gehäuse: Ja, ich habe noch ein fractal design Define R6
  • Grafikkarte:
  • HDD / SSD:
  • Gehääuse-Lüfter habe ich auch noch 6 Stück. BitFenix 120mm Gehl Spectre LED PWM

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Naja, sowenig wie möglich bei bestmöglicher Rechenleistung.


4. In wie vielen Jahren möchtest du das System frühestens upgraden oder ersetzen müssen?
Das sollte ein paar Jahre halten...5 jahre


5. Wann soll gekauft werden? 2019


6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
ich baue zusammen.

Der PC ist für meinen Vater (82). Wie gesagt, der PC wird nur für Schachanalyse genutzt. Der Rest ist zu vernachlässigen. Und hier möchte er gerne, dass so tief wie möglich analysiert/gerechnet wird. Suchtiefe ist entscheidend.

Ich habe einmal einen Vorschlag angehängt. Kann gerne alles günstiger sein. Oder auch umgekehrt - wenn es sein muss auch teurer. Gehäuse und Lüfter habe ich. Grafikkarte wird nicht benötigt. Daher war meine Idee eine Onboard-Grafik?
 

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kann den die schachsoftware überhaupt mit so nem prozessor umgehen? wegen multithread frag ich...

find ich ganz schön "überdimensioniert"

achso ne grafikkarte fehlt noch der 3900x hat keine onboard!
 
@elpeon

Was ist denn das für ein Programm? Ist denn eine parallelisierung mit 12 Kernen (24Threads) wirklich möglich und auch notwendig?

XShocker22
 
Hat den die Schachsoftware so eine gute Multicore unterstützung das sich ein 12 Kerner lohnt?
 
ja, du kannst bei den üblichen Programmen (Fritz, Houdini, etc) die Anzahl der Kerne angeben mit denen gerechnet werden sollen.

Och schade das der 3900X keine Onboard unterstützt. Dann halt entweder eine kleine Grafikkarte oder einen anderen Prozessor...
 

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Die Samsung SSD ist zu teuer - Da gibt's auch von der Konkurrenz günstigere Alternativen.

Für CPU intensive Berechnungen lohnt sich die Verwendung von höher taktendem RAM ~ 3600MHz. Dadurch bekommst du auch in dem Bereich nochmals einen Leistungsschub.

Als Grafikkarte genügt sicherlich eine GT710 oder R7 240 mit HDMI Anschluss. Es geht ja ausschließlich um eine Berechnung ohne wirkliche grafische Ausgabe, so vermute ich das zumindest. Das kostet dann eben nochmals 40€ mehr.
 
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Ravager90 schrieb:
Die Samsung SSD ist zu teuer - Da gibt's auch von der Konkurrenz günstigere Alternativen.

Für CPU intensive Berechnungen lohnt sich die Verwendung von höher taktendem RAM ~ 3600MHz. Dadurch bekommst du auch in dem Bereich nochmals einen Leistungsschub.

Als Grafikkarte genügt sicherlich eine GT710 oder R7 240 mit HDMI Anschluss. Es geht ja ausschließlich um eine Berechnung ohne wirkliche grafische Ausgabe, so vermute ich das zumindest. Das kostet dann eben nochmals 40€ mehr.
genau...wie gesagt eigentlich bräuchte ich gar keine...
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Egon82 schrieb:
Hier mal nen Seite die Benchmarks von Stockfish hat:
https://openbenchmarking.org/showdown/pts/stockfish
Ja, danke. Da liegt der 3900x ganz gut :-)
 
Ich gehe mal stark davon aus, dass auch 8 Kerne respektive 16 Threads für eine Schach-Engine absolut ausreichend sind.

Wenn der PC durchgehend rennen und analysieren soll, würde ich auf ein CPU der 65-Watt-TDP-Klasse wie den Ryzen 7 3700X setzen.

Dazu 16/32 GB DDR4-3200 CL16 vom Typ Crucial Ballistix Sport LT. Macht die Schach-Engine Gebrauch von größeren Mengen Arbeitsspeicher?

Dazu eine RX 560D, die gibt’s aktuell für um die 80 Euro.

Eine Crucial MX500 SATA-SSD in der gewünschten Größe und fertig.
 
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SV3N schrieb:
Ich gehe mal stark davon aus, dass auch 8 Kerne respektive 16 Threads für eine Schach-Engine absolut ausreichend sind.

Wenn der PC durchgehend rennen und analysieren soll, würde ich auf ein CPU der 65-Watt-TDP-Klasse wie den Ryzen 7 3700X setzen.

Dazu 16/32 GB DDR4-3200 CL16 vom Typ Crucial Ballistix Sport LT. Macht die Schach-Engine Gebrauch von größeren Mengen Arbeitsspeicher?

Dazu eine RX 560D, die gibt’s aktuell für um die 80 Euro.

Eine Crucial MX500 SATA-SSD in der gewünschten Größe und fertig.
und welches Mainboard dazu?

Dann könnte ich doch ein Mainboard mit Onboard Grafikkarte nutzen und das Geld für die Grafikkarte sparen?
 
Ein MSI B450 Tomahawk Max für 98 Euro.

Es benötigt kein BIOS-Update, besitzt ein 32-Bit BIOS-ROM und verträgt sich hervorragend mit dem Crucial Ballistix Sport LT Arbeitsspeicher, sprich es läuft per XMP-Profil mit DDR4-3200 CL16-18-18 bei 1,35v.
 
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SV3N schrieb:
Macht die Schach-Engine Gebrauch von größeren Mengen Arbeitsspeicher?

das weiß ich leider nicht
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garbel schrieb:
Was hat dein Vater vor? 24/7 als Stockfish Fishtest Worker die Engine verbessern?
hat alles seine berechtigten Gründe. Er spielt auf hohem Niveau bei dem die Suchtiefe sehr entscheiden ist...
 
das Fat Fritz muss ich mir mal näher anschauen...danke
Ergänzung ()

dann anbei das aktualisierte Setup...
Die GPU 2070 Super für den Fall mit FAT Fritz
und ohne FAT fritz dann die RX 560D
 

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