Hallo,
ich bin freier Fotograf und dabei mir jetzt endlich eine ordentliche Archivierungs/Sicherungsstruktur anzulegen.
Relevanter Teil davon soll ein NAS sein, ich habe mich schon dazu eingelesen, bin mir aber noch etwas unsicher, was da wahrscheinlich die beste Lösung ist und ob meine Vorstellungen realistisch sind.
Meine Anforderung/Idee:
Ich mächte das NAS zur Archivierung von Daten und Fotos und zum online Zugriff auf die Daten von außerhalb nutzen.
Es soll somit zum einen meine Daten an einem Ort bündeln und übersichtlich halten, als auch einen Clouddienst ersetzen.
Ich arbeite an Ort A und Ort B, immer mal wieder intervallweise bis zu 3Monaten. An Ort A ist auch mein Wohnort. Ich würde das NAS an meinem Arbeitsort per LAN mit dem Router verbinden und noch zusätzlich per USB mit meinem PC (um890 von Minis Forum) da so die Datenübertragung wahrscheinlich schneller geht als über WLAN, richtig? Den PC nehme ich auch mit an Ort B, von dem aus ich ebenfalls auf das NAS zugreifen können möchte. SIchern würde ich das ganze über 2 externe Festplatten, die ich jeweils an Ort A und B lagere und beim hin und herfahren austausche/aktualisere. Somit sollte dei 3-2-1 Regel erfüllt sein. ich habe momentan etwa 3TB an Daten und ich würde gerne 12TB speicherkapazität haben, um für die nächsten 7-10Jahre sicher zu sein.
Der verbundene Router hat 1Gbit Lananschlüsse und 500MBit Bandbreite
Ich habe verschiedene Anbieter mir angesehen, bin dann aber immer wieder bei Synology gelandet. Die Hardware ist zwar eher dünn, im vergleich zu den Mitbewerbern, aber ich bin nicht IT bewandert und habe immer wieder gelesen, dass die Software am einfachsten zugänglich ist, was die Einrichtung und den Betrieb angeht.
Meine Idee war das Synology DS 223 zu kaufen und mit 2x 6TB Seagate Ironwolf zu bestücken.
Meine Fragen:
1. Ist das eine plausible Wahl oder gibt es etwas besseres/günstigeres, das ich nicht auf dem Schirm habe? Ich habe auch mal zB die WD my Cloud überflogen.
2. Ich habe bewusst ein zwei Bay NAS ins Auge gefasst, da ich die Platten im RAID 0 betrieb betreiben möchte, um höhere Schreib-/leseraten zu erzielen und im Fehler Fall, dann mit der externen Festplatte das System über ein BAckup wiederherzustellen. Ist das naiv bzw. lohnt sich die hinzugewonnene Geschwindkeit gegenüber dem Sicherheitsverlust?
3. Ich habe gelesen, dass man aus Sicherheitsgründen beim Zugriff von außerhalb (also Nutzung als Cloud einen VPN nutzen soll) ist das als nicht ITler einfach einzurichten und ähnelt die Bedienungserfahrung einem großen Cloudanbieter wie zB Google Drive, was den Komfort und die Geschwindigkeit angeht?
4. Ich würde gerne das NAS zwischen 23 und 08 täglich ausschalten, da ich einen Leichten Schlaf habe und das Gerät sich in meinem Schlafraum befindet (geht aus verschiedenen Gründen nicht anders). Ich habe gelesen, dass das die Lebensdauer der HDD verringert, gibt es noch andere Nachteile?
Ich glaube das ist ersteinmal soweit alles, was mir dazu einfällt. Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
ich bin freier Fotograf und dabei mir jetzt endlich eine ordentliche Archivierungs/Sicherungsstruktur anzulegen.
Relevanter Teil davon soll ein NAS sein, ich habe mich schon dazu eingelesen, bin mir aber noch etwas unsicher, was da wahrscheinlich die beste Lösung ist und ob meine Vorstellungen realistisch sind.
Meine Anforderung/Idee:
Ich mächte das NAS zur Archivierung von Daten und Fotos und zum online Zugriff auf die Daten von außerhalb nutzen.
Es soll somit zum einen meine Daten an einem Ort bündeln und übersichtlich halten, als auch einen Clouddienst ersetzen.
Ich arbeite an Ort A und Ort B, immer mal wieder intervallweise bis zu 3Monaten. An Ort A ist auch mein Wohnort. Ich würde das NAS an meinem Arbeitsort per LAN mit dem Router verbinden und noch zusätzlich per USB mit meinem PC (um890 von Minis Forum) da so die Datenübertragung wahrscheinlich schneller geht als über WLAN, richtig? Den PC nehme ich auch mit an Ort B, von dem aus ich ebenfalls auf das NAS zugreifen können möchte. SIchern würde ich das ganze über 2 externe Festplatten, die ich jeweils an Ort A und B lagere und beim hin und herfahren austausche/aktualisere. Somit sollte dei 3-2-1 Regel erfüllt sein. ich habe momentan etwa 3TB an Daten und ich würde gerne 12TB speicherkapazität haben, um für die nächsten 7-10Jahre sicher zu sein.
Der verbundene Router hat 1Gbit Lananschlüsse und 500MBit Bandbreite
Ich habe verschiedene Anbieter mir angesehen, bin dann aber immer wieder bei Synology gelandet. Die Hardware ist zwar eher dünn, im vergleich zu den Mitbewerbern, aber ich bin nicht IT bewandert und habe immer wieder gelesen, dass die Software am einfachsten zugänglich ist, was die Einrichtung und den Betrieb angeht.
Meine Idee war das Synology DS 223 zu kaufen und mit 2x 6TB Seagate Ironwolf zu bestücken.
Meine Fragen:
1. Ist das eine plausible Wahl oder gibt es etwas besseres/günstigeres, das ich nicht auf dem Schirm habe? Ich habe auch mal zB die WD my Cloud überflogen.
2. Ich habe bewusst ein zwei Bay NAS ins Auge gefasst, da ich die Platten im RAID 0 betrieb betreiben möchte, um höhere Schreib-/leseraten zu erzielen und im Fehler Fall, dann mit der externen Festplatte das System über ein BAckup wiederherzustellen. Ist das naiv bzw. lohnt sich die hinzugewonnene Geschwindkeit gegenüber dem Sicherheitsverlust?
3. Ich habe gelesen, dass man aus Sicherheitsgründen beim Zugriff von außerhalb (also Nutzung als Cloud einen VPN nutzen soll) ist das als nicht ITler einfach einzurichten und ähnelt die Bedienungserfahrung einem großen Cloudanbieter wie zB Google Drive, was den Komfort und die Geschwindigkeit angeht?
4. Ich würde gerne das NAS zwischen 23 und 08 täglich ausschalten, da ich einen Leichten Schlaf habe und das Gerät sich in meinem Schlafraum befindet (geht aus verschiedenen Gründen nicht anders). Ich habe gelesen, dass das die Lebensdauer der HDD verringert, gibt es noch andere Nachteile?
Ich glaube das ist ersteinmal soweit alles, was mir dazu einfällt. Vielen Dank schonmal für die Hilfe!