Kann dir sagen, dass bei uns in der Firma wichtige Infrastruktur mit Veeam gesichert wird. Das läuft auf nem Server und packt die Daten auf ein NAS, Hersteller völlig Wurst.
Die Notebooks haben dann nur eine dateibasierte Sicherung von ein paar Ordnern mittels restic-wrapper (snapshotbasiert, Versionierung, Deduplizierung, Verschlüsselung) ebenfalls auf ein beliebiges NAS, natürlich völlig separiert von den Infrastruktur-Backups.
Es gibt eh ein "Basisimage" für die Notebooks, mit dem neue Mieterarbeit anfangen, und Sachen wie E-Mails, Code usw. liegen eh nicht (nur) lokal, da braucht man also nicht ständig alles backuppen.
Also entweder so wie beschrieben, wenn man das NAS wirklich nur als NAS (=storage) verwendet, dann kannst du dir auch was mit 2,5, 5 oder 10 Gigabit raussuchen.
Oder wenn du erwartest, dass das NAS dann auch noch alles steuert und es insgesamt möglichst billig sein soll, dann Synology, aber dann gibt es eben auch 1-2 Abstriche wie den Gigabit-Port. Wobei das auch nicht groß limitieren muss: ich mache hier gerade meine Backups über eine 2 MBit (Upload) Leitung am Client und das geht sehr fix mit restic, sofern kein großes Diff anliegt.
Viele Synologykisten haben auch 2 Gigabit-Ports, die sollen sich angeblich selbständig loadbalancen bei mehreren Clients:
https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/DSM/AdminCenter/connection_network_linkaggr?version=7