Kaufberatung Wetterstation

Das müsste doch der richtige sein mit 3.3V für 6,32€
https://m.de.aliexpress.com/item/1005003975172816.html?spm=a2g0n.shopcart-amp.item.1005003975172816&

Aber bei den ESP28 Blick ich nicht was der Unterschied ist-_-
https://m.de.aliexpress.com/item/4000160133215.html?spm=a2g0n.shopcart-amp.item.4000160133215&
Ergänzung ()

Ja, der Lockdown in China spült alles etwas durcheinander.... SMIC hat aber ja schon von einbrechender Nachfrage berichtet.

Ich schien das dann wohl auch mal um 2-3 Monate und schau dann nochmals. Wenn du günstig was findest, kannst mich ja anpingen ;)
 
Skysnake schrieb:
Alle 6 Minuten einen Wert ist also eher das obere Ende das ich haben will.
Wenn ich dein Vorhaben richtig verstanden habe, besteht deswegen aber noch lange keine Notwendigkeit, zwingend nach jeder Messung WiFi anzuwerfen und den Server zu kontaktieren. Wenn du die Daten zwar häufig erfasst, aber dafür nur selten und in einem Rutsch übermittelst, sollte das die Akkulaufzeit enorm verlängern.
 
Zuletzt bearbeitet: (Formulierung verbessert)
Also Nachts wäre das definitiv eine Option. Da kann es von mir aus zwischen 22 und 6 Uhr gesammelt werden.

In der Zeit von 6 bis 22 Uhr ist das so ne Sache. Wenn ich sehe das z.b. der Keller zu feucht ist will ich schon zum Lüften ne pushnachricht bekommen.

Aber sagen wir mal so. Das kann man zur Not ja über nen HW Button Regeln der dann für die nächsten 6h immer direkt die Daten sendet.

Oder?
 
Du kannst die geplante Übertragung ja ohne Probleme vorziehen, wenn einer der Messwerte einen gewissen Schwellenwert unter oder überschreitet. Solange das nicht allzu häufig vorkommt, fällt das in Sachen Akkulaufzeit kaum ins Gewicht.
 
Stimmt, das wäre durchaus eine Idee. Muss man sich halt die Schwellwerte definieren und jeweils mit dem letzten Wert vergleichen. Dann kann man bei einer Transition des Schwellwertes einen pushen machen. Am Besten gleich mit Hysterese sonst findet man bestimmt treffsicher eine Schwankung um den Schwellwert -_-
 
Der BME 280 kann aber kein CO2 messen. dafür braucht es z.B. den MH-Z19x - und die kosten deutlich mehr

Wenn Du lokal zwischenpuffern willst musst halt schauen wie viel Daten beim 8266 in den "RTC_NOINIT_ATTR" Bereich passen - das ist so weit ich mich erinnere ohne Nachzusehen :D vermutlich weniger als beim ESP32, denn ALLES andere wird beim deep sleep komplett gelöscht - evtl müssen auch Sensoren neu kalibriert werden.
Oder Du nutzt den SPIFFs-Chipspeicher, aber was der an Schreibzyklen so verträgt keine Ahnung .....

Deep Sleep ist keine Programmunterbrechung sondern mit einem Stopp + Reset Vergleichbar.

Wenn man den ESP32 auf 80Mhz heruntertaktet und Bluetooth ausschaltet ist der Mehrverbrauch meist nicht mehr so relevant vor allem bei einem hohen deep sleep Anteil.

Uhrzeit und Datum kannst Du ausreichend genau zusätzlich ausrechnen und beim Datenübertragen 1x täglich oder 1x wöchentlich oder so per Wifi korrigieren,
 
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so ab 60 Euro+ der EE895

Natürlich gibt es wenn ein Messsytem insgesamt 90 oder 100+ Euro kosten darf bessere Sensoren als die MH-Z19, das ist auch hier nur eine Preisfrage.
 
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Uff das ist aber schon ne Ansage. Für plus 30€ kann man viel Akku kaufen um den Dauerbetrieb zu ermöglichen. Bzw ich könnte ja z.b. im Wohnzimmer und unserem Schlafzimmer wahrscheinlich sogar recht geschickt einen Netzbetrieb realisieren...
 
Der Sensirion SCD30 ist jedenfalls auch nur bedingt für den Batteriebetrieb geeignet: Low Power Mode for SCD30
fgordon schrieb:
Wenn man den ESP32 auf 80Mhz heruntertaktet und Bluetooth ausschaltet ist der Mehrverbrauch meist nicht mehr so relevant vor allem bei einem hohen deep sleep Anteil.
Gerade bei einem hohen Deep Sleep Anteil würde ich eigentlich eher erwarten, dass es energieeffizienter ist, die Aufgabe mit hohem Takt zügig zu erledigen, um möglichst schnell wieder in den Schlafzustand zu kommen.
 
naja ich habe in der Regel Aufgaben bei denen das System auf was wartet z.B. Sensordaten oder Antwort vom Server oder Netzübertragung oder sowas - und eher selten komplexe lokale Rechenaufgaben etc. Da muss er dann nicht mit 240 Mhz rumhängen wenn 80 auch dicke reichen und man sollte auch nicht so hohe Veränderung der Verbauchsspitzen haben, das doch auch ganz gut für die Bauteile.

Ich habe so 90% meiner ESPs auf 80 Mhz laufen ein paar bei 160 und ganz wenige tatsächlich auf fullspeed.

Man kann ja auch wenn man eine rechenintentive Phase hat den Takt dynamisch ändern(zumindest 80/160/240) :D
 
Bei den beiden Sensoren, die ich oben verlinkt habe, würde der ESP32 ja erst dann geweckt werden, wenn neue CO2 Messdaten zur Abholung bereit liegen. Hier mal am Beispiel des EE895:EE895.png
 
LochinSocke schrieb:

Heute früh habe ich draußen einen BME280 Sensor ausgetauscht, weil der Sensor samt Controller unter stetigem Regentropfwasser stand. Das transparente Haribosüßigkeitengehäuse war gerissen. Ausfall laut Diagramm war am Dienstag, der Controller hat sich weiterhin jede Minute gemeldet.
 
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