Guten Morgen,
vor knapp 3/4 Jahren bin ich von der Telekom zu Kabel Deutschland (jetzt ja Vodafone.....juhuuu
) gewechselt, da die Telekom hier nur 2Mbit liefern konnte, ich sowieso Kabel-TV hatte und KD 32Mbit bot.
Seit dieser Zeit lief es auch stabil und gut. Zwar gab es manchmal Abends Slowdowns auf 6Mbi+-t, was durch die Kabel-Technolgie zu erklären ist, diese waren aber selten und erträglich.
Nun haben sich die Slowdowns aber massiv verschlechtert, bis hin zu Internetabbrüchen.
Bei meinem Haushalt hat sich nichts verändert. Wohne in einem Ein-Familienhaus.
Und was man in diesen Zeiten auch sagen muss: In der Nachbarschaft (im Segment) ist jetzt auch kein Flüchtlingsheim dazugekommen, wo jetzt plötzlich hunderte von Menschen auch "ihr Recht auf Internet" bekommen und in dem Segment mitsurfen würden.
Auch bin ich kein Filesharer oder Mega-Downloader.
So sieht der Speedtest aus, den ich auf speedtest.net gemacht habe:
(Ich 4 Laptops und 2 Handys hier, die ich für die Tests genutzt habe um den Fehler bei einem Messgerät auszuschliessen.
Auch hatte ich einen Laptop direkt via LAN an dem Kabelmodem hängen, um den WLAN-ROuter als Fehlerquelle auzuschliessen)
Man sieht klar die Tendenz.
Ich weiß zwar das Internetprovider die Segmente immer Überbuchen bis es Beschwerden gibt (was ich schon eine leichte Verarsche finde), aber dennoch sollte es nicht zu so großen Slowdowns bis hin zu Abbrüchen kommen.
Da ich bisher Glück hatte und ich mich noch nicht beschweren musste, die Frage an euch wie ich da am effektivsten vorgehen sollte. Habe kein Bock das es eine Dauerbaustelle wird und man Wochenlang in Telefonschleifen hängt.
Und man hört und liest ja so einiges, also was habt ihr aus euren Erfahrungen gelernt?
a) Besser Email schreiben, anrufen oder doch in den Laden gehen?
b) Sofort das Speedtestprotokoll mitschicken oder erst noch weitere Tage messen (für mehr Messwerte)?
c) Generell gefragt: Es besteht ja ein Vertrag zwischen mir und dem Provider. Kann man eigentlich mit Minderung der Zahlungen drohen, wenn die es nicht hinbekommen oder ist 1Mbit auch noch in der "bis zu 32Mbit" Grenze
d) Um es zu beschleunigen, sollte man da eine Frist setzen? Oder wäre das sogar wirkungslos und kontraproduktiv?
Danke und Gruß
vor knapp 3/4 Jahren bin ich von der Telekom zu Kabel Deutschland (jetzt ja Vodafone.....juhuuu

Seit dieser Zeit lief es auch stabil und gut. Zwar gab es manchmal Abends Slowdowns auf 6Mbi+-t, was durch die Kabel-Technolgie zu erklären ist, diese waren aber selten und erträglich.
Nun haben sich die Slowdowns aber massiv verschlechtert, bis hin zu Internetabbrüchen.
Bei meinem Haushalt hat sich nichts verändert. Wohne in einem Ein-Familienhaus.
Und was man in diesen Zeiten auch sagen muss: In der Nachbarschaft (im Segment) ist jetzt auch kein Flüchtlingsheim dazugekommen, wo jetzt plötzlich hunderte von Menschen auch "ihr Recht auf Internet" bekommen und in dem Segment mitsurfen würden.
Auch bin ich kein Filesharer oder Mega-Downloader.
So sieht der Speedtest aus, den ich auf speedtest.net gemacht habe:
(Ich 4 Laptops und 2 Handys hier, die ich für die Tests genutzt habe um den Fehler bei einem Messgerät auszuschliessen.
Auch hatte ich einen Laptop direkt via LAN an dem Kabelmodem hängen, um den WLAN-ROuter als Fehlerquelle auzuschliessen)
Code:
Zeit, Down, up, Pingzeit
19.09 @ 20.00Uhr: 1Mbit / 0.7Mbit / 62ms | Auch Verbindungsabbrüche *
19.09 @ 22.00Uhr: 1,2Mbit / 1,6Mbit / 62ms | *
20.09 @ 01:45Uhr: 29Mbit / 2,05 / 18ms
20.09 @ 07:25Uhr: 32Mbit / 2,03 / 20ms
20.09 @ 08:30Uhr: 31,6Mbit / 2,06 / 19ms
20.09 @ 09:15Uhr: 15,1Mbit / 1,76 / 20ms
20.09 @ 10:00Uhr: 2,7Mbit / 1,63 / 26ms
20.09 @ 10:20Uhr: 2,2Mbit / 1,71 / 25ms
Ich weiß zwar das Internetprovider die Segmente immer Überbuchen bis es Beschwerden gibt (was ich schon eine leichte Verarsche finde), aber dennoch sollte es nicht zu so großen Slowdowns bis hin zu Abbrüchen kommen.
Da ich bisher Glück hatte und ich mich noch nicht beschweren musste, die Frage an euch wie ich da am effektivsten vorgehen sollte. Habe kein Bock das es eine Dauerbaustelle wird und man Wochenlang in Telefonschleifen hängt.
Und man hört und liest ja so einiges, also was habt ihr aus euren Erfahrungen gelernt?
a) Besser Email schreiben, anrufen oder doch in den Laden gehen?
b) Sofort das Speedtestprotokoll mitschicken oder erst noch weitere Tage messen (für mehr Messwerte)?
c) Generell gefragt: Es besteht ja ein Vertrag zwischen mir und dem Provider. Kann man eigentlich mit Minderung der Zahlungen drohen, wenn die es nicht hinbekommen oder ist 1Mbit auch noch in der "bis zu 32Mbit" Grenze

d) Um es zu beschleunigen, sollte man da eine Frist setzen? Oder wäre das sogar wirkungslos und kontraproduktiv?
Danke und Gruß