Telechinese
Lt. Commander
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KeePass? Was sonstNichtExpert schrieb:An der Arbeit benutzen wir ebenfalls KeePass.
Könnt Ihr mir für den privaten Gebrauch einen empfehlen?
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KeePass? Was sonstNichtExpert schrieb:An der Arbeit benutzen wir ebenfalls KeePass.
Könnt Ihr mir für den privaten Gebrauch einen empfehlen?
KeePassXCOggy666 schrieb:KeePass? Was sonst
Mit dem PW-Manager des Browsers vertraust du dem Entwickler des Browsers deine Passwörter an und die werden irgendwo (hoffentlich verschlüsselt, aber das weiß man da nie so genau) in die Cloud gespeichert. Wenn das für dich kein Problem ist, ist das okay. Für andere wie mich ist das zu heikel.SIR_Thomas_TMC schrieb:Frage hinsichtlich dem Vorteil gegenüber dem Browser PW Manager stellt sich mir weiterhin.
Was genau meinst du mit "wie sicher"? Du erschaffst dir in KeePass eine verschlüsselte Datenbank, die sich nur mit einem Master-Passwort entsperren lässt. Wahlweise auch noch mit einer zusätzlichen Schlüsseldatei. Ohne das kommt man sonst nicht an die in der Datenbank gespeicherten Passwörter ran. Es ist also nur so sicher wie dein Master-Passwort. Idealerweise fällt niemandem jemals diese Datenbank in die Hände. Dann gehst du nicht mal das Risiko ein, dass sie jemand versucht zu knacken.Balrog schrieb:Hallöchen, wie sicher ist denn so eine Software zum verwalten der PW?
Ich behaupte, per Default werden die Passwörter in lokalen Strukturen gespeichert, bei zusätzlicher Nutzung von Sync-Funktionen dann notwendigerweise (temporär) irgendwo.Vexz schrieb:und die werden irgendwo (hoffentlich verschlüsselt, aber das weiß man da nie so genau) in die Cloud gespeichert.
Nicht unbedingt. Wenn der Passwort-Manager Open-Source ist, musst du nicht nur vertrauen, sofern du dich in den Code einarbeitest. Klar, das machen nur die wenigsten Leute, aber es gibt immer welche, die das tun. Und wenn da irgendwas nicht ganz koscher wäre, dann würde das schnell der Rest der Welt erfahren. Einige Browser hingegen sind nicht Open-Source.ComputerJunge schrieb:Vertrauen muss ich natürlich auch den Entwicklern der Passwort-Manager. Und wenn ich den Browser-Entwicklern so etwas grundsätzlich nicht zutraue, sollte ich konsequenterweise auch deren Browser nicht nutzen.
1. Ein zentraler Zugriffsort für alle Dateien.Muntermacher schrieb:1. was ist der Vorteil in Programmen Nextcloud einzurichten statt znettal den Synchclient und die DB darüber zu synhronisieren? So mache ich es z.B. mit der Syno und
deren Drive. Vorteil: Der Client wird an einer Stelle aktualisiert und alle haben es dann auch.
2. Wozu Plugins? Das neue PW angelegt werden passiert eher seltener. Ja, es ist Komfort, sollte imho zweitrangig sein. Zumindest für,Firefox gibt es Plugins.
2.1. Ist kein Problem, z.B. habe ich bei Steam und Epic mehr als einen Account. Shortcut für Keepass Logon dort öffnet ein Fenster, bei dem ich dem passenden auswähle.
Hilft das etwas weiter?
sorry, hatte ich missverständlich ausgedrückt!Art Vandelay schrieb:@Mickey Mouse: Vielleicht gibt's ja für ios eine andere Keepass kompatible App, die auf deinen Speicher zugreifen kann wo die keepass Datenbank liegt.
Sorry, hatte meine Frage nicht gut formuliert. Ich meine, was ist der Vorteil bei verschiedenen Programmen die Nextcloud Login Informationen zu hinterlegen, statt einmal für den "Drive" Clienten vom Nextcloud.Niklas434 schrieb:1. Ein zentraler Zugriffsort für alle Dateien.
Nicht zwingend. Dich zwingt niemand irgendwelche Ports zu öffnen und so könntest du es rein aus deinem sicheren Heimnetzwerk verfügbar machen. Daheim syncst du dann immer eine aktuelle Kopie deiner Datenbank auf deine mobilen Geräte, damit du deine Passwörter immer dabei hast.jokakilla schrieb:Beim Vaultwarden hatte ich bedenken wegen der Angriffsfläche da es als expliziter Webservice im Netz steht. Vielleicht lässt sich das Risiko aber verringern indem man den Vaultwarden nur im VPN erreichbar macht. Das ganze funktioniert doch auch offline oder? Man könnte also kurz ins VPN, die App syncen lassen und wieder raus aus dem VPN?
Einen wirklich guten Grund zum Wechseln habe ich allerdings nicht. Wäre reines Interesse.
Dem Browserhersteller musst Du doch sowieso vertrauen. Weil letztlich schickst Du ja die Login-Daten doch durch den Browser um Dich irgendwo einzuloggen. Dieser Denkansatz a-la "Ich vertraue den Browserhersteller nicht und verwende deshalb einen externen Passwort-Manager" geht also so oder so fehl.Vexz schrieb:Mit dem PW-Manager des Browsers vertraust du dem Entwickler des Browsers deine Passwörter an