Aller in einem Haushalt lebenden Personen wird das Einkommen auf den Bedarfssatz angerechnet.
Lebst du in einem Haushalt mit deinen Eltern, wird deren Einkommen mit eingerechnet, wenn Anspruch besteht,
Bleibt offen ob sich deine Eltern mit dem Hartz Regelwerk belasten wollen.
Wenn sie dich als Kind lieben, jetzt schon helfen wollen und können, werden sie es tun.
Der familiäre Zusammenhalt unter einem Dach bringt Vorteile mit sich um Problemzeiten besser überstehen zu lassen.
Das ist ein Teil der grundlegenden Sozialpolitik in einem funktionierndem Land, was Familien fördert und die Integrität bewahrt.
Das gehört in die Grundausbildung eines Sozialarbeiters, der die Famile als Ganzes als Gottes Willen betrachtet, wo Liebe und gute Werte vorgelebt werden sollen, die den einzelnen familienmitgliedern nicht schaden, sondern fördern und Probleme lösen.
Das Jobcenter verteilt ebenso die erwähnten, eigene Ausbildungmaßnahmen, die gefördert werden können. Nur gibt es nicht immer die Wahlmöglichket und du hast selbst deine Ausbildung ohne Absprache gewählt.
Du kommst doch aus dem Einzelhandel und da solltest du mit einer Kassenerfahrung oder einfacher Buchführung auch bei deinen Eltern alle Ein und Ausgaben berechnen können.
Dann nimmst du den Zuverdienst an, wenn du den Fehlbetrag zum Leben kalkuliert hast odeer deine Eltern entlasten magst. Dann stehst du nicht ganz ohne Einkommen da. Danach kann man immer noch schauen und den Staat in den Gesetzeshintern treten, was er sich so erlaubt.
Nutze daher dein Wissen aus der fortschreitenden Ausbildung. Sozialpädagogik und Politik sind ein Bestandteil der geltenden Gesetzesordnung. Deine Lehrer und Vorgesetzten am Ausbildungsstandort könnten dir hier helfen.
Der Gesetzgeber ist bei einer so stark verändertenden und verästelnden Gesellschaftsstruktur trotzdem überfordert Gesetzesgrundlagen zu erarbeiten. Das Problem ist daher nicht das Alter von 31 Jahren ohne Ausbildung, sondern der richtige Umgang mit der Personengruppe und allen Menschen im Land. Der Gesetzgeber schafft es ja nicht mal bei weit jüngeren Menschen eine Rechtslage zu schaffen, die helfend und auf das Gewissen erziehend wirkt. Letzteres ist bei einer Gesetzesverordnung ein Grundbaustein einer funktonierenden Gesellschaft. Abwägung der Handlunsgweise, zwischen guten und schlechten Handlungen und deren Auswirkungen auf persölnliche und zwischenmenschliche Verhältnisse.
Die Wirtschaft selbst wirbt um die junge Gesellschaft mit jeder Generation für selbstüchtigen Konsum und einen freien Lebensstil ohne Beschränkungen. So funktioniert keine Erziehung und die Ausbildunsmoral mit Kompetenz geht auf beiden Seiten verloren.
Brechen funktionierende Familienwerte weg, demografischer Wandel und Migration als weitere Besipiele, bedeutet das Wandel. Das sind schon Barrieren, mt denen der Gesetzesgeber zeitlich mit der Lebensweise der Bevölkerung überfordert ist. Man betrachte die mangelnde Ausländerintegration aus den ~60er Jahren. Zum Arbeiten gut genug, aber zum fördern und integrieren keine Priorität. Eine Gesetzeslage, die den Menschen ausschliesst.
Daher ein Thema für Sozialpdägogik, weil die Erwachsenen ihre Probleme und Eigenheiten aus der Kindheit und damit Erziehung in das Alter verschleppen können und anwenden. So sind die Soft Skills im Einzelhandel oder Kapitalmarkt oft oberflächlich ausgeprägt und die tiefe ihrer Erkenntnis soll zur Umsatzsteigerung verwendet werden. Betrug als Besttanteil einer IHK Qualifikation zeigt daher den Werteferfall an Erziehung und Wertvorrstellung in einer Gesellschaft. Das führt dann nicht selten zu Spannungen mit weiteren sozialen Problemen.
Ich habe einen Großteil der Behördenproblematik ähnlicher Thematik durch.
Zu der Zeit gab es keine 400€ Berufe, da auch Kassierer fest angestellt waren.
Die Wahl eines Nebenjobs darf daher nicht die Ausbildungsziele und Entwicklung beeinträchtigen.
Das ist Sozialstaat, der es wie die Wirtschaft auch gesetzlich umgesetzt hat, das junge Erwachsene lange Berufserfahrung für einen Förderungsanspruch haben müssen und intakte Arbeiterfamilien zur Förderung voraussetzen. Berlin als ehemalige Westinsel ist zudem ein abgeschotteter Industriestandort gewesen, wo jede Ausbildung und Arbeitsplatz für den Berliner Haushalt Gold wert sind. Vor Allem, wenn ein Stadtstaat auf den Finanzausgleichtopf aus den anderen Förderländern angewiesen ist, wirft man die Menschen nicht in die gewollte Arbeitslosigkeit. Die Gefälle sind seit damals nicht weniger geworden.