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NewsKein Datenzugriff: Apple nutzt auch Google-Cloud-Server für iCloud
Apple hat bestätigt, für iCloud auch auf die Server von Google in Form der Google Cloud Platform zurückzugreifen. Zugriff auf die Daten habe Google aber nicht. Bislang setzte Apple auf Amazons S3-Speicherdienst und Microsoft Azure. Letzteres wurde nun aus dem iOS Security Guide gestrichen und durch Googles Cloud-Dienst ersetzt.
Ich war jahrelang OS X User mit Macbook und iMac ( mittlerweile gewechselt auf Windows wegen fehlender Stabilität und nicht passender Hardware für mich ) und nutze immer noch das iPhone ( jetzt das X ), aber diese 5GB freier iCloud-Speicher ist die größte Frechheit, die sich Apple eigentlich erlaubt.
Als ob Apple dafür nicht bekannt wäre. Ein vernünftiges Netzteil kostet bei Apple 70€ extra, 1 Jahr Garantie kostet 200€. Der Nutzer will es doch so, da ist der geringe ICloud Speicher nur der Gipfel des Eisbergs.
Wieso ist das eine Frechheit? Bei iCloud kosten 50GB nur 1€ pro Monat, bei OneDrive sind es ganze 100% mehr. Wie viel freien Speicher bekommst du denn bei Windows, Linux, Android oder sonst etwas dazu?
Und dass du wegen fehlender Stabilität auf Windows wechselst, das ist gleich der zweite Lacher.
Falls was schief geht weiß man von wem man sich den Schadensersatz holt und kann gleichzeitig mit dem Finger auf die Konkurrenz zeigen. Also gar nicht mal so blöd
Warum sind Sie wohl nicht besser "bei Apple funktioniert es doch auch"..... Leider ist Apple ein Vorbild wenn es darum geht Frechheiten zu übernehmen, siehe Klinke, Garantie etc. Bei den Preisen dasselbe, Samsung würde sich nie trauen solche Preise aufzurufen wenn Apple nicht Vorreiter wäre...
Eigl. völlig Latte wo die sehr gut verschlüsselten Daten nun gespeichert werden.
@hudini
Und jetzt? Apple kann aufgrund Top-Produkten diese Preise nunmal verlangen, Samsung eher nicht. Die werden ganzschön auf die Schnauze fliegen.
Und was gibt es bei 1€ für 50GB zu motzen? Was kosten 50GB in der Android-Cloud? Laut manchen hier anscheinend weniger?
Sicher könnte sich Apple das leisten, aber wieso sollte man das? Wäre ziemliche Geldverschwendung, wenn man extra dafür eigene Rechenzentren bauen und betreiben müsste, vom administrativen Aufwand Mal abgesehen. Und man könnte im Fall der Fälle niemanden auf Schadensersatz verklagen...
Es wäre schlicht unwirtschaftlich.
der dödel =D schrieb:
Und dass du wegen fehlender Stabilität auf Windows wechselst, das ist gleich der zweite Lacher.
Nicht wirklich, ich hatte selbst 5 Jahre ein MacBook Pro und damit einige Probleme, die Softwarequalität ist bei MacOS teils mittlerweile unter aller Sau! Ich hatte während der Zeit deutlich weniger Probleme mit meinem Windows Rechner auf selbst zusammengestellter Hardware, als auf meinem MacBook mit Apple Hardware und deren eigenen OS.
Bei iOS lässt die Qualität zwar auch nach, aber da ist man der Konkurrenz noch voraus. Bei MacOS hingegen sieht's mittlerweile teils wirklich düster aus.
Hmm, wie kommst Du auf die 100%? Für welche Speichergröße? Also, wenn ich ein Office Abo habe, bekomme ich 1 TB Speicher im Onedrive für ca. 5€ / Monat. Das ist der fünffache Preis, für die 20-fache Größe. Vom "Home" Paket (Family, 5 Accounts, auch nur ~60€/Jahr) mal abgesehen...
Du kannst davon ausgehen, dass weder Amazon, noch Google oder MS denen die Kapazitäten umsonst zur Verfügung stellen.
Letztlich ist die Frage, die man sich als Unternehmen hier stellt einfach "bringt es mir irgendwas, jetzt selber Rechenzentren zu bauen?" Und wenn die Antwort nein lautet kauft man den Speicher halt beim Dienstleister ein, profitiert von Skaleneffekten und kann deutlich flexibler arbeiten, falls man mal was ändern möchte.
Und davon mal abgesehen ist es Microsoft. Ich hab mal versucht (!) meine Dropbox umzusiedeln. Aber OneDrive kam weder mit langen Pfaden >256 Zeichen zurecht noch Umlauten. Ich hab innerhalb von fünf Minuten den Sync abgebrochen und hab’s gelassen. Mein TB OneDrive ist nichts weiter als unnützer Ballast für mich. Keine Ahnung ob es mittlerweile besser geworden ist aber bei mir haben sie es damit verkackt
..aber 1 € für 50 GB sind fair + Sparm-Müll gibt es via iCloud auch eher weniger. Haben gute Filter.
Jeder nextcloud-hoster nimmt da merklich mehr Zaster ab.
Nur das Apfel nun google-server anmietet, würde mich anscheissen...Milliarden in den Töpfen, aber keine
paar $ übrig für eigene server...how Bizzar
ps.
..man könnte sich heute noch in den Anus beissen, als im letzten Jahr noch die web/gmx-1TBcloud für 12€ jährlich an free-
Usern verkauft wurde ( zum 20-jährigem Jubiläum ) ...
Meinst du, Google verschenkt die Server? Da wird Apple auch ordentlich für zahlen. Man ist halt flexibler, wenn man diese Sachen bei einem Dienstleister einkauft und bindet sich nicht Rechenzentren auf lange dauer ans Bein. Wenn man dann z.B. merkt, dass man in Europa mehr Speicher braucht und in den USA was weniger, kann man bei einem Dienstleister leicht die Kapazitäten verschieben. Wenn man ein eigenes RZ hat eher nicht.
Ausserdem hat Apple auch eigene Serverfarmen die komplett mit Ökostrom (Solar) bespeist werden. Erst letztes Jahr gab es doch Meldungen über ein oder mehrere Serverfarmen die neu gebaut werden und die Ökobilianz dieser.
Hmm, wie kommst Du auf die 100%? Für welche Speichergröße? Also, wenn ich ein Office Abo habe, bekomme ich 1 TB Speicher im Onedrive für ca. 5€ / Monat. Das ist der fünffache Preis, für die 20-fache Größe. Vom "Home" Paket (Family, 5 Accounts, auch nur ~60€/Jahr) mal abgesehen...