M
M.Ing
Gast
Hier tummeln sich wieder die Experten, die außer ihren selbst zusammengeschusterten Kübeln und Gaming keinerlei Horizont haben. Bei allen Dingen, die man am Mac Pro bemängeln könnte, evtl. proprietäre SSDs sind das geringste Problem, weil da eh nur das Betriebssystem und die Software drauf laufen. Alles andere lässt sich gerne auch über PCIe anbinden (Cachedaten etc. müssen nicht verschlüsselt sein) und in größeren Únternehmen (bspw. einer PostPro- bzw. Animationsbude) stecken dann sowieso 2 Kabel an den 10G-Buchsen für den Uplink zum Server, wo die Files liegen.
Die meisten, die ich kenne, schätzen es, nicht bei jedem OS-Update beten zu müssen, ob der Kübel noch startet und sich keine Gedanken um Treiber machen zu müssen. Mein Macbook von 2015 ist jetzt 3,5 Jahre alt und rennt wie am ersten Tag - nur halt mit verschleißbedingt mittlerweile getauschtem Akku und die Lüfter gehören auch ersetzt.
Ein Rechner mit 6.000 Basispreis ist für eine etwas andere Zielgruppe. Wer bspw. in der Filmproduktion tätig ist und eine RED mit 8K-Auflösung und das entsprechende Glas dazu hat, für den sind 15.000€ für den Schnittkübel mehr oder weniger Portokasse. Die "reichen Kids" sind eher die, die mit den Macbooks posen.
Apple hätte das Display einfach 1.000$ teurer machen können und den Ständer in den Lieferumfang packen - wer im Vertrieb diese Hammeridee hatte, würde mich interessieren...
Taigabaer schrieb:Also die Mac-Interessierten die ich bisher kennengelernt habe waren meist Mädels, die die schöne Optik des Rechners, der Peripherie und des Monitors schätzten.
Die meisten, die ich kenne, schätzen es, nicht bei jedem OS-Update beten zu müssen, ob der Kübel noch startet und sich keine Gedanken um Treiber machen zu müssen. Mein Macbook von 2015 ist jetzt 3,5 Jahre alt und rennt wie am ersten Tag - nur halt mit verschleißbedingt mittlerweile getauschtem Akku und die Lüfter gehören auch ersetzt.
eLdroZe schrieb:Wird den ganzen reichen Kids auch egal sein... Hauptsache Apple dastehen.
Ein Rechner mit 6.000 Basispreis ist für eine etwas andere Zielgruppe. Wer bspw. in der Filmproduktion tätig ist und eine RED mit 8K-Auflösung und das entsprechende Glas dazu hat, für den sind 15.000€ für den Schnittkübel mehr oder weniger Portokasse. Die "reichen Kids" sind eher die, die mit den Macbooks posen.
smalM schrieb:Aber als dann klar wurde, welcher Preis nur für den Monitorfuß aufgerufen wird, wurde es für einen Augenblick sehr still im Saal...
Apple hätte das Display einfach 1.000$ teurer machen können und den Ständer in den Lieferumfang packen - wer im Vertrieb diese Hammeridee hatte, würde mich interessieren...