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[Kickstarter] Storaxa NAS mit Intel N6005 und 6x Sata 4x NVME + 4x 2.5GbE + WiFi
- Ersteller Haldi
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@flo36 Danke. Sowas in die Richtung hab ich befürchtet, aber zumindest 2x (oder falls es das gibt auch 3x) sollten rein rechnerisch ja möglich sein.
9 lanes hat der N100 insgesamt
Aber ob das halt auch so umgesetzt ist, ist halt die Frage.
9 lanes hat der N100 insgesamt
- 2x für den 10Gbit Nic
- 1x für die beiden 2,5 GBit Nics
- Je 2x/3x für die NVMEs.
- Hoffe hab nix vergessen
Aber ob das halt auch so umgesetzt ist, ist halt die Frage.
flo36
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flo36
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Ich bastle gerade herum wie ein HP Elitedesk 800 G4 mit 8500T mit einem Yottamaster 5 Bay Festplattengehäuse und einem USB-> 2,5 GBe Adapter als NAS auf Basis von Proxmox und Testweise OMV7 als VM laufen, aber zu ganz macht mit RAIDZ1 über USB-C nicht glücklich, da alles langsam wird, sobald der Ram voll ist.
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Naja PCI-E 3x1 sind immer noch 8Gbit.
Reicht knapp nicht für 10gbit LAN.
Aber locker für 4x Sata mit 250MB/s Platten.
Oder 1x M2 SSD mit 1000Mbyte/s
Das ist der einzige Grund wieso der N100 so günstig ist... Weil er total verkrüppelt ist. 9x PCI-3 und nur Single Channel Speicher Interface.
BTW glaub Iwo mal gelesen zu haben das ZFS keine gute Idee ist bei externen USB gehäuse.
Besser btrfs oder ext4.
Reicht knapp nicht für 10gbit LAN.
Aber locker für 4x Sata mit 250MB/s Platten.
Oder 1x M2 SSD mit 1000Mbyte/s
Das ist der einzige Grund wieso der N100 so günstig ist... Weil er total verkrüppelt ist. 9x PCI-3 und nur Single Channel Speicher Interface.
Hast du mal Stromverbrauch gemessen von dem Ding?flo36 schrieb:
BTW glaub Iwo mal gelesen zu haben das ZFS keine gute Idee ist bei externen USB gehäuse.
Besser btrfs oder ext4.
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Btw bei CWWK steht:
Dual M.2 NVMe x1 signal (PCle3.0) 2280 size 6
1 PCle x1 slot supports expansion cards (shares signal with the second M.2)
SATA3.0 onboard (JMB585 chip) 6Gbps
1x Nativ.
JMB585 = PCIe Gen3 x2 to x5 SATA 6Gb/s
Also hast du:
2x für 10gbit.
2x für 2x 2.5gbit ? Oder multiplexer?
2x für 2x NVME.
2x für JMB585
Bleiben noch 1x übrig für welche USB hispeed Ports....
Dual M.2 NVMe x1 signal (PCle3.0) 2280 size 6
1 PCle x1 slot supports expansion cards (shares signal with the second M.2)
SATA3.0 onboard (JMB585 chip) 6Gbps
1x Nativ.
JMB585 = PCIe Gen3 x2 to x5 SATA 6Gb/s
Also hast du:
2x für 10gbit.
2x für 2x 2.5gbit ? Oder multiplexer?
2x für 2x NVME.
2x für JMB585
Bleiben noch 1x übrig für welche USB hispeed Ports....
D
Donnidonis
Gast
Wie sieht es bei diesen Boards denn mit BIOS etc. aus? Laufen die vernünftig oder eher ein Grau?
flo36
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@Donnidonis Also was ich von den Preview Videos so mitbekommen habe laufen die Mainboards ziemlich gut. Teilweise sind Optionen nicht versteckt, die in in "normalen" Bios bzw. Uefi wie z.B. bei Asus, Gigabyte usw. versteckt bzw. hinter Automatismen oder anderen Menüpunkten kombiniert wären.
Von Biosupdates bei den Dingern hab ich ehrlich gesagt auch noch nichts gelesen, aber auch bisher zu wenig verfolgt. Sind halt am ende eigentlich noname OEM bzw. China Bretter die meist auf den Markt geschmissen werden und nicht wirklich Support bekommen. Oft gibt es nicht mal Treiberpakete auf deren Homepage und wenn dann ist diese häufig auf chinesisch, was man aber mit Google Translate ganz gut umgehen kann.
Von Biosupdates bei den Dingern hab ich ehrlich gesagt auch noch nichts gelesen, aber auch bisher zu wenig verfolgt. Sind halt am ende eigentlich noname OEM bzw. China Bretter die meist auf den Markt geschmissen werden und nicht wirklich Support bekommen. Oft gibt es nicht mal Treiberpakete auf deren Homepage und wenn dann ist diese häufig auf chinesisch, was man aber mit Google Translate ganz gut umgehen kann.
Stahlseele
Rear Admiral
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Wozu Bios Updates?
Wenn alles läuft und es keine richtig bedrohliche aktiv ausgenutzte Schwachstelle oder einen extremen Fehler gibt der System unbrauchbar machen kann, dann sehe ich den Sinn hinter so einem risiko nicht.
IT-Weisheit Nr. XYZ:"NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!"
Wenn alles läuft und es keine richtig bedrohliche aktiv ausgenutzte Schwachstelle oder einen extremen Fehler gibt der System unbrauchbar machen kann, dann sehe ich den Sinn hinter so einem risiko nicht.
IT-Weisheit Nr. XYZ:"NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!"
D
Donnidonis
Gast
Ja. an sich richtig. Aber es ist, wenn das System nicht Running ist?Stahlseele schrieb:IT-Weisheit Nr. XYZ:"NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!"
Stahlseele
Rear Admiral
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@Donnidonis dann hat jemand an einem laufenden System rumgefummelt oder es hat nie funktioniert und dann ist es tot angekommen und muss ausgetauscht werden.
flo36
Captain
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Ich habs im Text oben nicht wirklich zur Geltung gebracht, da ichs mit nem lachenden und nem weinenden Auge sehe. Einerseits muss ich Stahlseele recht geben, "never change a running system" und wenns Mal läuft, dann is ja gut und passt schon.
Andererseits hätte ich bei nem NAS, das potentiell am Internet hängt und das vermutlich über viele Jahre, doch schon auch gerne die Bios Updates der Hersteller in mein System integriert.
Zu der Aussage, wenns System "nicht Running" ist, da greift dann einerseits die Gewährleistung die bei den China Mainboards direkt per Ali Express vermutlich auch eher auf dem Papier vorhanden ist oder man hat vielleicht wirklich Glück und bekommt das selbe ding nochmal. Wenns an der Hardware lag, gut, wenns an der Software hakt, mehhh.
Grundsätzlich würd ich aber nicht davon ausgehen, dass die Mainboards schlecht sind, da diese ja nun doch schon so oder ähnlich sein einigen Jahren als OEM, in Mini-PCs oder Car Embeddeds verkauft werden.
Andererseits hätte ich bei nem NAS, das potentiell am Internet hängt und das vermutlich über viele Jahre, doch schon auch gerne die Bios Updates der Hersteller in mein System integriert.
Zu der Aussage, wenns System "nicht Running" ist, da greift dann einerseits die Gewährleistung die bei den China Mainboards direkt per Ali Express vermutlich auch eher auf dem Papier vorhanden ist oder man hat vielleicht wirklich Glück und bekommt das selbe ding nochmal. Wenns an der Hardware lag, gut, wenns an der Software hakt, mehhh.
Grundsätzlich würd ich aber nicht davon ausgehen, dass die Mainboards schlecht sind, da diese ja nun doch schon so oder ähnlich sein einigen Jahren als OEM, in Mini-PCs oder Car Embeddeds verkauft werden.
flo36
Captain
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Kurzes Update nachdem ich nun wieder etwas ins Thema eingetaucht bin.
Der Youtuber HTWingNut hat 2 der MINI-ITX Mainboards (N100 und N5105) ein wenig auf Möglichkeiten gequält und auch SATA, PCIe, M.2, etc. getestet und zusätzlich noch div. OS, Video recoding mit Plex und zeigt auch das Bios der Mainboards her.
Von den Einstellungen her ist sehr viel verfügbar und er geht zum Glück auch auf das Stromverbrauchsthema ein, dass gerade in diesen niedrigen Leistungslevels das Netzteil einen großen Teil des Gesamtsystemverbrauchs verursacht.
Er geht auch noch auf die Treiber ein: Unter Linux ist alles Plug and Play, unter Windows musste er mit Ven und DEV IDs aus der Gerätesteuerung die Treiber suchen, da Windows vieles nicht automatisch gefunden hat.
Videos:
Es gibt dort auch weitere Videos zu den MINI ITX Mainboards und PCs bzw. auch Hardware für NAS.
Für mich ist nun das größte Hindernis, dass die Geräte nur 16GB Ram verwalten können (zwecks VMs).
Eigenes aus den vergangenen Tagen:
Bei meinen eigenen Versuchen mit dem Yottamaster USB-C Gehäuse am Elitedesk 800 G4 Mini wurde ich ehrlich gesagt etwas positiv überrascht.
Im Gehäuse laufen alte WD Red 3TB, das Gehäuse ist erstaunlich leise, nur der Mini PC brauchte einen 12cm USB Lüfter oben drauf .
Auf dem Mini PC läuft Proxmox und als Test OMV 7 in einer VM.
Da ZFS via USB nicht so rund lief (vielen Dank an eure Ideen dabei), wollte ich zuerst die Platten direkt durchreichen in die VMs.
Ergebnis: Hat nicht funktioniert, da OMV erkannt hat, dass die Platten per USB in die VM connected werden und das böse ist.
Hier müsste man nun eigentlich sagen: Mist dann mach ichs über ne SATA Karte, oder:
Workaround - ohne Gewähr und keine Empfehlung (war mehr eine Machbarkeitsstudie):
Ich habe die einzelnen Platten als Verzeichnisse in Proxmox angelegt und dann je Festplatte eine VM-Disk angelegt und in Proxmox als SCSI Gerät verbunden.
Man bekommt so zwar keine S.M.A.R.T Werte im OMV angezeigt (aber in Proxmox), kann dafür aber die Platten ohne Probleme verwenden und damit dann ein RAID5 spannen.
Das Raid wurde gesynct und weil ichs dann irgendwie vergessen hatte, kam am nächsten morgen der Erschütterte Blick aufs Gehäuse: Die oberste Platte leuchtet, der Rest ist aus. Ich dachte mir es sei sicher das Raid gekillt worden.
Aber: Proxmox (oder das Gehäuse selber vielleicht) hat die Platten abgedreht weil, nach dem RAID Sync, keine Aktivität drauf war. Da der Datencontainer mitsamt der enthaltenen VM-Disk, aber weiterhin im System gemountet bleibt, fällt OMV erstmal garnichts auf und es läuft wunderschön weiter und zeigt "clean" als RAID Status an.
Erst wenn man mit dem Raid interagiert, also Netzwerkzugriff, Plex, Benchmark etc. macht, starten die Platten sehr schnell und es läuft. Schreibende Daten werden sogar erst einmal in den RAM gepackt, so merkt man noch weniger. Das konnte ich so auch reproduzieren und auch mit Ausschalten des MiniPC, wieder einschalten, VM neustarten usw. schaffte ich nicht das RAID zu killen. Trotz dem, würde ich diesem Konstrukt nicht meine Produktivdaten anvertrauen und noch viel wichtiger, das funktioniert wirklich nur so wenn mans pro Gehäuse macht, würde ich das RAID z.b. über 2 5er Gehäuse spannen, eines Trennen und dann Daten übertragen, is sehr schnell Schicht im Schacht.
Apropos Benchmark: RAID 5 im virtuellen OMV7, durch Proxmox, schießt das Gehäuse komplett ins Limit (10 Gbit/s bzw. etwas weniger durch Overhead. Da keine CPU oder ähnliches begrenzt, waren mit den 5 alten Platten knapp 600 - 800 MB/s möglich (Bei kleinen Daten in den Cache auch über 1 GB/s). Bei Dauerlast pendelte es sich auf 550 MB/s (5x 10 Jahre alte Festplatten ) ein. Die CPU war mit 2 Kernen zu 30% mit Netzwerktraffic und RAID belastet.
Wenn die Daten also Proxmox intern herum geschoben werden, kommt auch der virtuelle 10 Gbit/s Netzwerkswitch zur Geltung und man hat keine wirklichen Limits als Bastler. Außer man will mehr, dann wird man aber vermutlich eh zu anderer Hardware greifen.
Bei Anregungen und Kritik, einfach wieder hier rein. Vielleicht kommen wir ja so zu unsrem kleinen, aber feinen Storaxa Ersatzvergnügen
Der Youtuber HTWingNut hat 2 der MINI-ITX Mainboards (N100 und N5105) ein wenig auf Möglichkeiten gequält und auch SATA, PCIe, M.2, etc. getestet und zusätzlich noch div. OS, Video recoding mit Plex und zeigt auch das Bios der Mainboards her.
Von den Einstellungen her ist sehr viel verfügbar und er geht zum Glück auch auf das Stromverbrauchsthema ein, dass gerade in diesen niedrigen Leistungslevels das Netzteil einen großen Teil des Gesamtsystemverbrauchs verursacht.
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Videos:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
YouTube
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Für mich ist nun das größte Hindernis, dass die Geräte nur 16GB Ram verwalten können (zwecks VMs).
Eigenes aus den vergangenen Tagen:
Bei meinen eigenen Versuchen mit dem Yottamaster USB-C Gehäuse am Elitedesk 800 G4 Mini wurde ich ehrlich gesagt etwas positiv überrascht.
Im Gehäuse laufen alte WD Red 3TB, das Gehäuse ist erstaunlich leise, nur der Mini PC brauchte einen 12cm USB Lüfter oben drauf .
Auf dem Mini PC läuft Proxmox und als Test OMV 7 in einer VM.
Da ZFS via USB nicht so rund lief (vielen Dank an eure Ideen dabei), wollte ich zuerst die Platten direkt durchreichen in die VMs.
Ergebnis: Hat nicht funktioniert, da OMV erkannt hat, dass die Platten per USB in die VM connected werden und das böse ist.
Hier müsste man nun eigentlich sagen: Mist dann mach ichs über ne SATA Karte, oder:
Workaround - ohne Gewähr und keine Empfehlung (war mehr eine Machbarkeitsstudie):
Ich habe die einzelnen Platten als Verzeichnisse in Proxmox angelegt und dann je Festplatte eine VM-Disk angelegt und in Proxmox als SCSI Gerät verbunden.
Man bekommt so zwar keine S.M.A.R.T Werte im OMV angezeigt (aber in Proxmox), kann dafür aber die Platten ohne Probleme verwenden und damit dann ein RAID5 spannen.
Das Raid wurde gesynct und weil ichs dann irgendwie vergessen hatte, kam am nächsten morgen der Erschütterte Blick aufs Gehäuse: Die oberste Platte leuchtet, der Rest ist aus. Ich dachte mir es sei sicher das Raid gekillt worden.
Aber: Proxmox (oder das Gehäuse selber vielleicht) hat die Platten abgedreht weil, nach dem RAID Sync, keine Aktivität drauf war. Da der Datencontainer mitsamt der enthaltenen VM-Disk, aber weiterhin im System gemountet bleibt, fällt OMV erstmal garnichts auf und es läuft wunderschön weiter und zeigt "clean" als RAID Status an.
Erst wenn man mit dem Raid interagiert, also Netzwerkzugriff, Plex, Benchmark etc. macht, starten die Platten sehr schnell und es läuft. Schreibende Daten werden sogar erst einmal in den RAM gepackt, so merkt man noch weniger. Das konnte ich so auch reproduzieren und auch mit Ausschalten des MiniPC, wieder einschalten, VM neustarten usw. schaffte ich nicht das RAID zu killen. Trotz dem, würde ich diesem Konstrukt nicht meine Produktivdaten anvertrauen und noch viel wichtiger, das funktioniert wirklich nur so wenn mans pro Gehäuse macht, würde ich das RAID z.b. über 2 5er Gehäuse spannen, eines Trennen und dann Daten übertragen, is sehr schnell Schicht im Schacht.
Apropos Benchmark: RAID 5 im virtuellen OMV7, durch Proxmox, schießt das Gehäuse komplett ins Limit (10 Gbit/s bzw. etwas weniger durch Overhead. Da keine CPU oder ähnliches begrenzt, waren mit den 5 alten Platten knapp 600 - 800 MB/s möglich (Bei kleinen Daten in den Cache auch über 1 GB/s). Bei Dauerlast pendelte es sich auf 550 MB/s (5x 10 Jahre alte Festplatten ) ein. Die CPU war mit 2 Kernen zu 30% mit Netzwerktraffic und RAID belastet.
Wenn die Daten also Proxmox intern herum geschoben werden, kommt auch der virtuelle 10 Gbit/s Netzwerkswitch zur Geltung und man hat keine wirklichen Limits als Bastler. Außer man will mehr, dann wird man aber vermutlich eh zu anderer Hardware greifen.
Bei Anregungen und Kritik, einfach wieder hier rein. Vielleicht kommen wir ja so zu unsrem kleinen, aber feinen Storaxa Ersatzvergnügen
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Ich glaub iwer hat mal gesagt das der N100 auch mit nem 32GB Sodimm stick laufen würde.flo36 schrieb:dass die Geräte nur 16GB Ram verwalten können
Auch wenn auf Ark was anderes steht.
HBRSC
Ensign
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Asrock N100DC-ITX hat in den Spezifikationen 32GB.Haldi schrieb:Ich glaub iwer hat mal gesagt das der N100 auch mit nem 32GB Sodimm stick laufen würde.
Habe ich auch so im Einsatz mit 32GB mit Proxmox als kleinen Homeserver.
Cantello
Cadet 4th Year
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Möchte von zwei separaten Einheiten (Synology 423+ & HP Elitedesk G400) wieder zurück zu einem Gerät und finde die hier vorgeschlagenen N305-Boards ziemlich cool. Habe aber Bedenken, weil man sehr wenig Infos darüber findet - hat die jemand hier schon einmal zumindest testweise verbaut und kann berichten?
Das Board von CWWK hat eigentlich wirklich alles, was man sich wünschen könnte, wenn es dann noch stabil laufen würde, wäre es ja (hier wohl zusammen mit einem Jonsbo N2-Gehäuse) das ideale Teil für mein NAS. Sogar ein SAS-Adapter ist eingebaut, so dass ich Platz und Stromverbrauch des externen HA sparen könnte.
edit: Habe mich einmal weiter umgeschaut (hier z.B.) und es scheint, als wären die Boards zu schön um wahr zu sein. Relativ viele Probleme mit Verarbeitung, BIOS, Einstellungen, etc., die man von den klassischeren Herstellern so eher weniger kennt. Dann vielleicht doch ein Mainstream-Board ohne all die hübschen Sachen und nur mit einem N100.
Das Board von CWWK hat eigentlich wirklich alles, was man sich wünschen könnte, wenn es dann noch stabil laufen würde, wäre es ja (hier wohl zusammen mit einem Jonsbo N2-Gehäuse) das ideale Teil für mein NAS. Sogar ein SAS-Adapter ist eingebaut, so dass ich Platz und Stromverbrauch des externen HA sparen könnte.
edit: Habe mich einmal weiter umgeschaut (hier z.B.) und es scheint, als wären die Boards zu schön um wahr zu sein. Relativ viele Probleme mit Verarbeitung, BIOS, Einstellungen, etc., die man von den klassischeren Herstellern so eher weniger kennt. Dann vielleicht doch ein Mainstream-Board ohne all die hübschen Sachen und nur mit einem N100.
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flo36
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Sorry dich enttäuschen zu müssen aber der SAS Anschluss ist kein richtiger SAS sondern einfach nur ein kleiner Anschluss um nicht 4x SATA sondern eben nur den kleinen SAS Anschluss verbauen zu müssen. Du brauchst dann ein entsprechendes SAS zu 4x SATA Kabel. SAS Festplatten, Gehäuse oder gar SAS Extender Karten gehen leider nicht.Cantello schrieb:Sogar ein SAS-Adapter ist eingebaut, so dass ich Platz und Stromverbrauch des externen HA sparen könnte.
Dafür müsste schon ein richtiger PCIe -> SAS Chip verbaut sein.
Die Mainboards sind, teils ein einziges Tal der Tränen. Bei vielen läufts, aber sobald man die Dinger bei Youtube oder Google abseits von Händlern sucht, findet man Probleme.
Wie Haldi schon schreibt: Man stolpert immer über etwas. Such dir ein beliebiges Asus, Gigabyte, MSI, Asrock Board raus, knall irgendeine CPU drauf und 0815 RAM aus der Kompatibilitätsliste und du kannst sicher sein, dass die Foren trotzdem voll sind mit Problemen.
Man kann bei großen Marken nur davon ausgehen, dass die Fehlerwahrscheinlichkeit kleiner ist.
Bei den "kleinen" Herstellern die diese "NAS" Mainboards produzieren gehts meist nur ums: Ach das läuft schon irgendwie, steckt in ner Chinakiste drin und erhält sowieso nie Bios Updates.
Am Ende landen wir dann leider alle bei: Versuch macht klug. Im Idealfall kauft man bei nem Händler der zumindest ein deutsches Lager hat, sodass die Rücksendung im Fehlerfall wenigstens klappt.
Der Rest kommt bei den China NAS Mainboards einfach wies kommt.
Cantello
Cadet 4th Year
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Danke für den Hinweis zum SAS-Anschluss - dann ist es nur noch praktisch und nicht mehr cool. Aber die meisten Backplanes haben ohnehin einen SATA-Anschluss und nur darum ging es mir.flo36 schrieb:Sorry dich enttäuschen zu müssen aber der SAS Anschluss ist kein richtiger SAS sondern einfach nur ein kleiner Anschluss [...]
Der Rest kommt bei den China NAS Mainboards einfach wies kommt.
Zum Rest: Richtig, dann muss ich nur sehen, ob ich Bastelaufwand haben möchte oder vielleicht doch mit einem System von der Stange leben kann.