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"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Spielen gehört zum erwachsen werden von Kindern dazu.
Ist sogar sehr wichtig.

Die Eltern sollten aber diesen Weg begleiten und ihrer Pflicht nachkommen.
Wurde aber schon mehrfach erwähnt.

Ein Verbot bringt nichts.
Warum, wurde auch schon diskutiert...


Das herunterladen von Musik, Software, Spielen etc. ist auch verboten.
Und es wird gemacht.
Ergo, ein Verbot bringt rein gar nichts.


---
@Wintermute:
Dein Bild vereinigt ja gleich die beiden bösen Spiele-Genres.
Killer-Autospiele. :D


Ach, was solls.
Es gibt genügend beeinflussende Dinge, die sich auf das Fahrverhalten auswirken.
Das jetzt aber diese Spiele dran Schuld seien, ist ein Versuch die Situation zu erklären.
Tja, was tut man nicht alles, wenn man ohnmächtig ist.
Man versucht der Lage Heer zu werden und glaubt nun einen Weg bzw. Schuldigen gefunden zu haben.
In meinen Augen ist das nur ein weiterer Irrglaube.

Es wird sich zu leicht gemacht.
Komplexe Zusammenhänge haben keine leichte(n) Erklärung(en).
 
@ CrazyTurgeon
Ihr Beitrag erinnert mich so ein wenig an die Einstellung, wenn etwas nicht so läuft wie es sein sollte, verbieten wir einfach mal einen der vielen möglichen Verursacher. Sie hinterfragen weder die Ursachen, warum Jugendliche weniger soziale Kontakte haben, noch sehen sie die Aufgabe bei den Eltern. Sorry aber wenn das Leben so einfach wär, gäbe es keine Kriege (überspitzt).
Zusätzlich bezieht sich ihr Beitrag nicht einmal wirklich auf Killerspiele, sondern Computerspiele im allgemeinen. Achja und um die Jugend noch weiter zu kriminalisieren sollte man doch gleich noch einen Trojaner entwickeln, der alle Computer überwacht, um Raubkopien zu verhindern (sry für die Ironie).
 
marxx schrieb:
...
Musik beeinflusst ebenso stark. Bei Prodigy steht der Fuß leicht mal härter auf den Pedalen, bei Sergei Prokofjews "Peter und der Wolf" gleitet man eher gemächlich durch die glitzernde Winterlandschaft.
Wobei man da noch anmerken könnte, dass einen Peter und der Wolf dabei auch beduselt und die Unfallgefahr keinesfalls geringer ist als bei Prodigy.

Vor drei, vier Jahren gabs mal im TV einen Test (kA. ob das Welt der Wunder oder BBC-Exklusiv oder was auch immer war), welche Musik beim Fahren aam meisten stört, Klasik war - auch wegen dem breiten Klang-/Stimmungsspektrum - das schlimmste. Ein Jahr später wurde in Automobilsendungen zum ersten mal über von einigen PKW-Herstellern entwickelte Musiksysteme geredet, die je nach über Augenzwinkern gemessener Stimmung automatisch andere Musik einstellen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun...?
Kernaussage wäre demnach, das für eine erhöhte Gewaltbereischaft nicht die Art des Mediums entscheidend ist, sondern die Botschaft, die darüber vermittelt wird.
 
traurig aber wahr - Killerspiele sollen verboten werden?

Meine lieben Kollegen und Mitstreiter!

Seht euch das Video "traurig aber wahr" auf myvideo an: http://www.myvideo.de/watch/629306

Ich will keine Progaganda machen, aber das Video verdeutlicht doch genau, was wir als Killerspiele spielende Gemeinschaft aller Zocker sagen wollen.
Wenn ihr mit mir übereinstimmt, gebt den Link per mail usw. weiter.

In Zuversicht, dass ein generelles Verbot von (Killer-) Spielen doch noch abgewendet werden kann,

Lord Sethur
 
Zuletzt bearbeitet:
Also NAJA... das Video finde ich doch ein wenig gar sehr überzogen. Sicher, mit der Aussage, nämlich an anderen Problemen wie Alkoholismus und Nikotinabhängigkeit mehr zu arbeiteten, als ständig auf dieser "Killerspiele" Debatte rumzueiern, stimme ich überein. Aber zu versuchen , beispielsweise Alkoholismus mit Killerspielen zu verbinden, finde ich dann doch ein wenig absurd, da es sich hierbei um völlig verschiedene Themen handelt. Und diese aufdringliche "Tränendrüsenmusik" im Hintergrund geht schonmal gar nicht!
Wirklich argumentativ und überzeugend ist das Video zudem auch nicht ;)

Ich kenne zu dem Thema aber auch ein sehr zynisches Video :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Typ an der UNI hat blutrünstige Theaterstücke geschrieben. Ich finde Theater sollte jetzt auch verboten werden :D
 
ihr müsst euch mal im klaren werden was ist ein spielzeug und was ist eine droge !

sind killerspiele eine droge,..... nein ich brauch sie täglich !

aber sie haben ja einen sozialen faktor oh du mein rettungsanker,(lan partys)
klar aber für 99% die da spielen nicht !

aber die politiker geben uns recht oder die müssen alle weg !

wir sind ja die gesellschaft und wir brauchen mehr von den spielen noch realistischer noch brutaler,
klar wir beamen dich mal in so ein spiel rein da möchte kein normaler wirklich drin sein !
du ja , dann ist der zug für dich schon abgefahrn !

nein killerspiele haben keine nebenwirkung was ist da so schlimm dran auf sportlichen wege das töten zu üben ?

sag jetz nichts du bist sonst der nächste, der gefährdet ist auf der strasse rumzulaufen und ..... naja den rest kennen wir.

ist aber reiner zufall hat nix mit killerspielen zu tun, oh du mein pc wozu brauch ich drogen ?

nein dieser beitrag ist nicht ironisch gemeint, wer schiesst sollte einen waffenschein machen und den bekommt man auch nicht mit 18 !

du willst mich wohl für dumm verkaufen ich kann damit umgehn,
klar wie lange noch 1 oder 2 tage !

glaubt mir das sind drogen, wir können ja mal wetten wer es am längsten schafft das nicht auf dem pc zu starten !

und siehste pech hast überhaup ne minute ausgehalten ?

LG Frank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (eine wahre Flut von 1 und ? entfernt)
ähm... ich habe noch nie in meinem gesamten Leben so viel Schwierigkeiten gehabt herauszufinden, was der Autor mit seinem Text eigentlich sagen will, wie bei deinem Beitrag ;)!
Sorry... naja meine "Interpretation" ist, dass du meinst Killerspiele seien eine Droge, und das es durchaus mit Themen wie Alkoholismus verbindbar ist; eben über die Sucht (auch wenn du das glaube ich nicht direkt gesagt hast).

Interessant finde ich, dass du ansprichst die Gesellschaft, bzw. speziell die Gamer lechtzen nach immer brutaleren und realistischeren "Killerspielen". Ich denke auch, dass das in Zukunft ein ernsthaftes Problem werden könnte, aufgrund der vergrößerten Verharmlosung der Gewalt. Stellen wir uns mal vor holographische Killerspiele wären, wie in StarTrek, möglich, dann wäre dieser Realitätsverlust, den der Killer scheinbar hat, auch wirklich nachvollziehbar.
Dennoch leben wir ja in der Gegenwart und ich denke solange man nur eine Maus bedienen muss, um einen virtuellen Menschen zu töten, kann man nicht von Realitätsverlust/ bzw. Realitätsverwechslung sprechen.
Dass derzeitige Killerspiele die Aggression eines Menschen nicht steigern können, wurde, wenn ich mich nicht irre, in einer Studie sogar belegt.
Du sprichst ja auch die Sucht an, aber selbst wenn diese süchtig machen, inwiefern macht die Sucht den Menschen aggressiver?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Killerspieler aus Sucht Amok läuft, weil er sie nicht lang genug befriedigen konnte.
nein killerspiele haben keine nebenwirkung was ist da so schlimm dran auf sportlichen wege das töten zu üben ?
Ich denke mal, dass das ironisch gemeint ist. von "töten üben" kann meiner Meinung nach nicht die rede sein. Also einen virtuellen Menschen umzubringen mit einem Mausklick ist doch was vollkommen anderes, als beispielsweise jmd. mit einer 9mm die Grütze aus dem Kopf zu schießen. Es gibt tausende Killerspieler, die schon psychisch gar nicht in der Lage wären so etwas zu tun ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Giftiger Diskurs Digitale Erwachsenenspiele

Frank6502 schrieb:
... sind killerspiele eine droge,..... nein ich brauch sie täglich ...
Lieber Frank.

Was wir brauchen ist ein sachlich geführter Diskurs.

Ich vermisse Beiträge die auf sachliche Art das für und wieder in den Öffentlich Rechtlichen beleuchten.

Personen wie Jens Wiemken bekommen kaum/gar nicht Platz für ihre ganz spezielle Art und Umgang mit Computerspielen. Ja es wird nicht mal ernsthaft erwogen die derzeit mögliche Kontrolle im Stil der Videotheken einzuführen.

Nein, lieber wird ein komplettes Geschmacksverbot erlassen. Digitale Erwachsenenspiele sind auch Kulturgut ... völlig unabhängig, ob sie Suchtmittel, Spielzeug, Unterhaltung sind.

Abgesehen davon ist die Darstellung der meisten öffentlich Rechtlichen Beiträge genau das Gegenteil, was ein gern herbeigeredeter High-Tech Standort Deutschland braucht (DSR, DAB und manch ein anderes Rundfunkpolitisches Kasper Theater zeigt den Geist deutscher Medien- und Technolgie-Politik).

MFG Bobo(2007)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fresse! Man liest heute bei Golem:
Im Fall des Studenten Cho Seung Hui, der in Blacksburg 32 Menschen erschoss, deutet bislang nichts auf einen Zusammenhang mit gewalttätigen Computerspielen hin. Dennoch nutzt Prof. Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, den aktuellen Fall wieder einmal, um ein Werbe- und Verkaufsverbot für "Killerspiele" zu fordern.
Gesamter Text unter http://www.golem.de/0704/51761.html
Was bitte ist das für eine Stimmungsmache? Will der Typ Computerspiele ausrotten mit seiner Propaganda? Ich halte den Vogel für gefährlicher als Amokläufer.
 
Sachlich geführter Diskurs ist schwer.
Wenn Politiker schon mangels Sachkenntnis ewig unsachlich daherreden und versuchen, die Meute aufzuhetzen.
Welchen IQ muss man haben, um ohne den geringsten Anhaltspunkt das Massaker als Aufhänger zu benutzen???

Wie man so hört, war der Koreaner schon ewig ein auffälliger agressiver Typ, bereits als Kind.
Insofern wäre ein Wegschließen auffällig gewordener Kinder und Jugendlicher als Präventivmaßnahme im allgemeinen Interesse.
Ein Anstoß für alle profillosen kinderlosen Politiker, die auch mal in den Medien erscheinen wollen.

Dass der Mann kein PC-Spiel besaß, kann ich gar nicht so richtig glauben.
Gibt es überhaupt Koreaner, die nicht spielen?
Da ist doch sicher noch was zu machen. Sucht nur lange genug.
Sonst bricht ja das ganze Killerspiel-Kartenhaus zusammen und die Märtyrer im Kampf wider des Bösen sitzen wieder gelangtweilt am Schreibtisch und müssen sich um Alltägliches kümmern, was wohl keinen Spaß macht.

Kein Schwein ruft mich an, keine.....
 
Pfeiffer will partout die USK kippen und seine eigenen Zukunftspläne durchsetzen - da ist ihm jede Schlagzeile Recht, b-runner. Ich hoffe inständig, dass Beckstein, Stoiber und der in den letzten Tagen politisch amoklaufende Schäuble (Spitzname "Stasi 2.0") endlich von der politischen Bildfläche verschwinden. Mit denen würde nämlich auch Herr Pfeiffer im Untergrund verschwinden und vielleicht Platz für einen vernünftig geführten Diskurs frei werden. Ich befürchte nur, das dauert im Fall Beckstein noch ein paar Jahre. Schäuble rollt ja momentan von ganz allein ins politische Aus, wenn er den Kurs nicht wechselt.

Allein, dass sich Herr Pfeiffer im vorliegenden Fall äußert, zeigt, wie populistisch die ganze Show aufgezogen wird. Kein Zusammenhang mit Spielen? Egal - einfach trotzdem davon sprechen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Vollgas zum Überwachungsstaat! UAAARG! :kotz:

Kleinere Schritte wurden bereits unternommen (Biometriedaten im Personalausweis/Reisepass). Bisher wurde noch nicht berichtet, dass an irgendwelchen Indizes messbare Zugewinne an Sicherheit zu verzeichnen wären.
Den Preisunterschied, den wir bezahlen müssen, um einen neuen Pass/Personalausweis zu beantragen, der wird hingegen sehr genau beziffert ... .

=> Verhältnis von Kosten und Nutzen?

Was eben echt zum Himmel schreit, ist die Ignoranz der Entscheidungsträger gegenüber der Mehrheit der wissenschaftlichen Ergebnisse (vgl. dieser thread) und nichtwissenschaftlichen Sachverhalte (vgl. link von b-runner) zu diesem Thema.
Das ist echt logikfrei!

Da sich im Laufe der hier geführten Diskussion und der aufgeführten Links weiterhin verdeutlicht, dass Computerspiele eine extrem unwahrscheinliche Ursache für Amokläufe darstellen, hoffe ich sehr, dass die weltfremden egoambitionierten Politiker mit ihren Versuchen fehlschlagen werden.

Für den unbegründeten Freiheitsverlusst müssten wir letztlich zahlen, auch mit Geld. Denn öffentliche Organe würden mit dieser unsinnigen Arbeit betraut werden.

=>Kostet viel, nutzt nichts.

Welche Ursachen wirklich hinter solchen Amokläufen stecken, scheint eher von geringerem (politischen) Interesse.
Wahrscheinlich wäre dieser Prozess viel aufwÄndiger und unpopulärer als ein neues Unsinnsgesetz verabschieden zu wollen ... .

Gruß
sunzi
 
Dieses Thema stinkt mittlerweile zum Himmel.
In der Gesellschaft sind "Gamer" ganz unten angesiedelt.
Ich denke nur an die Diskussion die ich vor minder paar Tagen hatte (mit meinen Eltern), weil diese ebenfalls von dem Amoklauf in Blacksburg gehört haben. Da wurde sofort auf Killerspiele geschlossen.
So lange diese Inkompetenz der Gesellschaft da ist, kann man das Ganze drehen und wenden wie man möchte:
Man(n) ist potentieller Amokläufer.

Aber man sollte mal überlegen was zu erst da war - Das "Killerspiel" oder der Amokläufer. Danach lässt sich vllt. sachlich weiterdiskutieren (in der Politik) aber so weit können einige (anscheinend) nicht denken.
Hauptsache man lässt sich von der Waffenlobby "pushen" - So kommt mir das vor, weil sonst würden Schußwaffen nicht frei erhältlich sein und unter Verschluss stehen.
 
Bis jetzt dachte ich ja, dass nur Günther Beckstein und die Köppe von Frontal21 und Panorama
so einen (gelegentlich doch schon einer Lüge gleichende) Müll verfassen können. Nun hab ich das Gefühl, dass selbst die bei mir sonst so beliebte WAZ anfängt meiner Meinung nach Parteiisch zu werden. So wie es aussieht, hat der Typ aus Virginia wohl keine "Killer-Spiele" gespielt, die WAZ kann es aber nicht sein lassen wieder eine Verbindung herzustellen. In der heutigen Ausgabe ist zu lesen "Einmal hält er einen Hammer in die Kamera, dann wieder posiert er wie die Figur aus einem bekannten Gewalt-Videospiel."
Achja ? In jeder zweiten Fernsegsendung ab 10 Uhr kann man MEnschen mit Pistolen sehen, selbst bei GZSZ :freak:
DANKE WAZ für diese tolle Verbindung zu Spielen !
 
Wenn keine Verbindung vorhanden ist, wird halt eine "erdacht".
Ob das stimmt oder nicht, ist irrelevant. Hauptsache die Auflage wird erhöht.

Ich glaube eher, dass das der Grund dafür war.

Jede Zeitung ist in irgendeiner politischen Ecke angesiedelt.


Langsam aber sicher sind die Fronten bei diesem Streitthema so verhärtet, dass es zu keiner vernünftigen Diskussion mehr kommen kann.
 
Mit Verbindung meine ich den Zusammenhang mit dem Amoklauf in den USA und den Computerspielen.
Ist keine vorhanden, wird eine von den Medien konstruiert.
 
Zuletzt bearbeitet: (Text gekürzt.)
Die kulturell heute so hoch angesehenen alten Griechen, auch die Philosophen selbst, machten unanständige Dinge mit kleinen Jungs und für verbrecher hatte man äußerst grausame Strafen. Im Mittelalter war eine weitere Blütezeit der Folter. Man schaue sich die Grausamkeiten im dritten Reich an. Mussten die vorher Counterstrike spielen, um so grausam zu werden? Ich glaube nicht wirklich daran. Es gibt grausame, irrsinnige Menschen. In vielen Menschen steckt das Potential grausame Dinge zu tun, auch bei denen, die von sich aus solche Sachen nicht machen würden, siehe Mittläufer im Dritten Reich. Heutzutage haben wir eben ein recht gutes Justizsystem, das viele abschreckt ihre Agressionen auszuleben, bzw. werden die meisten ordentlich, unserem gesellschaftlichen Stand entsprechend erzogen, wodurch es nur noch selten zu solchen Ausbrüchen kommt. Passiert es doch, dass so ein Irrer dieses von Geburt an gegebene Gewaltpotential herauslässt, ist auf einmal ein PC-Spiel verantwortlich, dass es die letzten 1000000000000000000000000000000 Jahre nicht gegeben hat...und davor wahrscheinlich auch nicht. Bald gründ ich hier ne Partei...die Friedliche-Killerspiel-Fraktion oder so...darf ja alles nicht wahr sein...
 
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