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"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin absolut dafür,das Killerspiele verboten werden.

Was ist aber ein Killerspiel. Würde "russisches Roulette" dazuzählen.
Denke jeder ist hier für ein Verbot (wobei das offiziell wohl auch nicht wirklich erlaubt ist :D)

Da Computerspiele mit Sicherheit keine Killerspiele sind, ist die ganze Diskussion hier eh eher ein:

!!!Thema verfehlt!!!


Problem ist,das wir leider zuviele dumme ahnungslose Politiker haben,die den Unterschied nicht kennen.
 
Da Computerspiele mit Sicherheit keine Killerspiele sind, ist die ganze Diskussion hier eh eher ein:

!!!Thema verfehlt!!!
Nä, wohl nicht, wenn man sich das Topic ansieht:
"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden
Und dass unsere Herren Gesetzgeber den Begriff bislang noch nicht ausreichend definiert haben, wurde schon auf der ersten Seite angebracht...
 
Der Uni-Mörder von Virginia war ein rücksichtsloser Kerl: Er hat einfach keinen Gedanken daran verschwendet, wie dämlich die deutschen Politiker nun dastehen, wenn er vor seiner Massentat nicht noch wenigstens fünf Minuten ein Killerspiel gespielt hätte. Doch Cho Seung Hui hat nicht. Er mochte brutale Killerspiele nicht. Nur echtes Blut.

Natürlich stellten die Behörden Huis Zimmer auf den Kopf. Durchsuchten seinen Compaq-PC, seinen Notebook, Mail-Accounts und Online-Spuren. Doch auch sein Zimmergenosse bestätigte: Dieser Kerl hat einfach nie ein Computerspiel angefasst. Und das böse Fernsehen kann es auch nicht gewesen sein, denn er besaß keines. Natürlich auch keinen Videorekorder. Hui war eben ein Naturtalent. Er brauchte kein digitales Übungsfeld, um eine echte Waffe abzudrücken. So wie vor 100 Jahren. (Nick Farrell/rm)

http://de.theinquirer.net/2007/04/23/so_ein_pech_killer_ohne_killer.html
 
@ Heretic Novalis: Gleich zwei Spitzen Zitate in einem Beitrag... :D

Tja so ein Pech aber auch... ich denke auch nicht das sich durch ein Verbot irgendwas ändern würde.

Man müsste das Fernsehen komplett verbieten weil dort Gewalt dargestellt wird und wo ein Fernseher ist, könnt theoretisch auch Gewalttätiges Material vorgeführt werden.
Man müsste auch das Internet verbieten aus ähnlichen Gründen wie das Fernsehen.

Vielleicht sollten sich die Lieben Politiker endlich mal wieder hinsetzen und mit unliebsamen (in diesem Fall Jugendlichen) befassen. Und die wahren Gründe für solche Taten herausfinden und nicht wieder von vorne Anfangen wild mit dem Finger auf mögliche Gründe zu zeigen ohne auch mal ne Sekunde nach zu denken.

Tut mir leid, aber ich finde das ist mal wieder eine typisch christlich/deutsche Reaktion - wir haben etwas mit dem wir nicht zurechtkommen, also verbieten wir erst mal alles, was wir nicht verstehen (oder erschießen harmlose Bären, die sich an ein paar Schafen vergreifen).

Aber bloß nicht mal in die Jugendlichen hineinversetzen, wir waren ja noch nie Jugendlich...

Auf die Art und Weise lösen wir gar nichts. Potentielle Straffälligkeit ist im Menschen vorhanden oder auch nicht und auf welche Art und Weise sich die äußert liegt an äußeren Faktoren.

Bleibt die Frage nach dem Motiv... DAS wäre wichtig zu wissen. Wahrscheinlich hatten die Amokläufer so einen Hass auf irgendwen oder irgendwas. Vielleicht durch Ausgrenzung?

Ich weiß es auch nicht, jedenfalls sollte man sich mit solchen Sachen intensiver beschäftigen, denn wie schon mal erwähnt, wird der Verbot von sog. Killerspielen keine Auswirkung auf die Kriminalität von Menschen haben...

Bandenkriege gabs ja auch schon vor Grand Theft Auto - San Andreas...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube kaum das das Gesetz durch kommt. Das ist totaler schwachsinn und würde nur wenig bringen.

Meine empfehlung: kein verbot
 
@ Bessen-Olli -- Welches Spiel handelt denn von Ehekrach?

@ Masterblaster2k -- Richtig und dann würde ja auch noch unser großer innovativer Spielehersteller Crytek abwandern.
Das wollen wir doch nicht, Frau Merkel auch nicht und die anderen Politiker haben das dann auch nicht zu wollen.
Schon bleibt alles beim Alten.
Beim nächsten Attenat wird das Thema wieder ausgerollt wie Tapeten und erledigt sich dann irgendwann.
Crytek sei dank :D
 
Meine Meinung is: ABWARTEN

Wieviele Leute bringen denn andere im Alkoholrausch um? Ne Menge, stimmts?
Aber Alkohol verbieten? Nö. Warum auch? Den gibts schon seit über 2000 Jahren.
Aber ''Killerspile'' (was für ein dähmliches Wort) die gibts erst seit vielleicht 10 Jahren.
Also einfach warten bis die jetzigen Politiker unter der Erde sind. Dann kommt nämlich die Generation, die mit sowas aufgewachsen is dran. Und schon gibts keine Probleme mehr wegen ''Killerspielen''. Es gibt immer was neues worüber sich die ollen Säcke aufregen. Das wird bei uns genauso sein.

Bis hierhin
PEACE
 
@Masterblaster2k
Das mit "Schwachsinn" und Politik kommt sehr gut miteinander aus.

Es gibt beispielsweise ein Gesetz auf europäischer Ebene, dass Firmen, die in einem anderen EU-Staat einen Firmensitz eröffnen, Millionenzuschüsse gewährt.
Leider hat man offensichtlich das Ganze nicht bis zum Ende durchdacht:

a) Firmen gründen eine neue Produktionsstädte in einem Industriegebiet, deren Infrastruktur extra für diese Firma geschaffen wurde.
Nach zwei Jahren zieht sie in ein anderes EU-Land um und kassiert erneut. Die Gemeinde in Portugal bleibt auf dem Schuldenberg der Infrastrukturerschließung sitzen.

b)Die Firmen wandern einfach ab, ohne kriminelles Potenzial.

=> Jetzt wird gemeckert, dass keine Arbeitsplätze mehr (in Deutschland) mehr zur Verfügung stehen sondern nur noch "Jobs", deren Einkommen lediglich den Lebensunterhalt in einem osteuropäischen Land sichert.
Leider befinden wir uns woanders.

Brave new world ...

Also:
"Schwachsinn" und Politik könnten oft fast Geschwister sein.
Bleibt nur zu hoffen, dass beim Entscheiden für oder wider die BÖSEN KILLERSPIELE genügend sachfundierte Menschen anwesend sein werden.

Gruß
sunzi
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange die lieber Gamerschaft nur in Foren aktiv sich beschwehrt bringt das KS-Diskussionstechnisch so viel wie der Tropfen auf dem heißen Stein, es macht pfffft und weg.

Ich persönlich bin immer wieder fasziniert, wieviele tauuusende an Seiten, mit jeweils hunderten Postings entrüsteter Spieler das Internet schmücken. So viel angestaute Wut, so viele Quotes, so viel Text - und doch ist es inhaltlich immer das gleiche.

Diese ganze Diskussion is sowas von nutzlos. Wer liest die Kommentare? I-Net-User, Forenfanatiker, etc. Wer davon wird in diversen Fernsehbeiträgen befragt? Personen mittleren Alters bis Senioren mit der Frage: "Sollten Killerspiele verboten werden?". Selbst diese Anmerkung fand ich iiirgendwo auf einer Seite, weswegen man wohl meinen Textblock per Google zusammenstellen könnte :lol:
Was uns einfach fehlt ist die ...naja, klingt doof aber: Präsenz!

Irgendwie glauben leider sehr, sehr viele Menschen (und dies nicht nur hier in Deutschland, sondern auch USA, etc. ) das die Gamercommunity scheinbar von pickeligen Nerds voll ist.
Kleine, dicke Jungen, die irgendwann als sozialer Abschaum enden, während die Nicht-Gamer die strahlende Karriere haben bzw. zumindest viel höhere Chancen. Warum auch nicht, immerhin sehen Killerspiele-Spieler (hach, blödes Wort) grauenhaft aus, versagen in der Schule, haben kein soziales Umfeld und somit eine kurze Lebensdauer.

Nein, ich kategorisiere hier nicht sämtliche Personen mittleren bis hohen Alters in eine Gamerfeindliche Ecke, ich beziehe mich nur auf die grobe Masse, da diese ja GEGEN Compute...verzeihung, Killerspiele ist.

*streck*
Gnah, so viel Text zu schreiben der eh irgendwo auf einer Seite landet, während 2 weitere Seiten entstehen *an.kopf.kratz*

So, weiter geht mein Geschreibsel.

Präsenz ist einfach das Stichwort. Wir mögen im I-Net den Heimvorteil haben, aber die Medien da draußen, die sind seit langem vollkommen Zocker-Unberührtes Land. Kleinere Vorstiche wie diese Sendung "GameOne" sind nun wirklich ganz selten anzufinden in der heutigen Medienwelt. Der momentane Online-Poker-Wahn könnte evtl. noch mehr Nicht-Gamer in die Welt des I-Nets holen, aber die Einflüsse durch Chatten wird wohl nur ganz wenige "bekehren".

Jene tollen Aktionen die im I-Net aufzufinden sind, welche sich mit dem heroischen Verteidigen von Computerspielen verschrieben haben, sind weit verstreut, schwach besucht und nützen Präsenztechnisch so viel wie unser Tropfen auf dem heißen Stein - ihr erinnert euch? *stein.mal.nebenbei.wieder.in.die.sonne.leg* :cool_alt:

Zwar sind die Aktionen nicht sonderlich hervortuhend, aber sie sind ein Sammelpunkt für Spielebefürworter, wie ihr größtenteils doch fast alle seid. Was könnte uns helfen? Was wir brauchen für stärkere Präsenz ist entweder eine bekannte Person die sich FÜR Spiele ausspricht (lasst uns einen Promi bestechen :p ) ooooder das Hervortun durch Masse.
Gibt es in der Geschichte der Computerspieler "Helden"? Müssen wir uns als Fraktion auflehnen? Ein Aufstand? Just Cause viva la Revolution? Keks4tw?
Wir müssen endlich geeint sein unter einem Banner, sagen wir es wie jene Helden aus den Strategiespielen, bei denen bereits Billionen Orks, Zwerge, Menschen, Elben, Tiere, Aliens, Zombies und sonstige Kreaturen ihr Leben lassen mussten: Einigung unter den Clans der Spielerschaft! Gruppenbildung wäre der passende Weg. ICQ-Kettenbriefe, die nicht von Monstern am Bett oder Liebesschwüren für 20 personen schwärmen, sondern die jeden Zocker aufrufen bei etwas mitzumachen was ihn selbst betrifft!

Wenn einem was nicht passt, dann soll man bekanntlich den Mund aufmachen.
Wo könnte man sich gruppieren? Nur das I-Net bietet uns Gamern die richtigen Möglichkeiten - dies sind unsere Ländereien und die Spielefeinde stehen längst schon vor den Toren. Noch beschimpfen sie uns, stellen uns auf eine Stufe mit den niedrigsten Existenzwesen, sehen uns als potenziellen Sündenbock. Wir, die einfachen, kleinen Bauern stehen noch hinter jenen Mauern der Diskussion, doch sollte man sich wirklich nur untereinander selbst bemitleiden, wütend werden und grummeln? Sollte man wirklich warten bis unsere kleinen Gamerhäuschen brennen? Hach, Revolutionsgedanken und ne putzige Szene in einem, schön :D .

*hochguck*
Laaaanger Text *nochmal.streck*

Weiter gehts, schön das ihr noch immer dranbleibt ;)

Ich fordere ja hier keineswegs auf, Gewalt auszuüben o.Ä., sondern einfach mal sich zusammenzutun und Präsenz zu zeigen für den Ottonormalbürger auf Deutschlands Straßen. Und sobald sich hier mehr oder minder - ja, man kanns fast so nennen - eine Gilde des Gaming aufgetan hat, kann man evtl. auch mal den lieben Zockerkameraden in den USA mit ihrem Jack Thompson u.Ä. Herrschaften helfen. --> Nicht wundern, ich greif gern gleich nach den Sternen und blick in die Ferne *g.
Würde auch unser Bild im Ausland stärken und man müsste nich plötzlich auf Servern angequatscht werden mit "FU NA$I!!!!!!!", immerhin hat man die Gamer-Amis unterstützelt!

Bevor an dieser Stelle nun zu stark übertrieben wird, sollte man sich fragen, was wäre der Punkt an dem ein jeder Gamer selbst sagen würde: "JETZT REICHTS!"?
Der nächste Beitrag im Fernsehen? Wohl eher nicht...
Die Androhung das ein Gesetz rauskommt gegen Computerspiele? Möp, sicher nücht.
Die Verkündung das absofort PC-Spiele verboten sind und verbannt? Jetzt wohl eher.

Wird es dazu kommen? Nö, nie. Und wenn doch? Und wenn nicht? - Hach, das lässt sich Seitenweise wieder auspalavern, ohne dass der Ottonormalbürger die Rhetorik-Gefechte in Foren sieht. Tatsächlich gibt es ja Richter, Anwälte, Ärzte, Padagogen, vereinzelt angeblich sogar Politiker und auch viele weitere angesehene Berufsgruppen, die tatsächlich sich dem Gaming-Kult verschrieben haben. Ich hörte einst von einem Richter der nach getaner Arbeit auf diversen Wow-Servern "raidet" (spiel kein wow, man möge mir evtl. fehler verzeihen ;) ). Sollte sowas nicht bereits diverse Vorurteile gegen unsere gesamte Kultur beschwichtigen? Wäre das nicht bereits ein starker Einbruch bei der Aggressivität mit der gegen Computerspiele gehetzt wird? Immerhin prangern dann Politiker nichtmehr die kleinen pickeligen Jungen und die perversen Älteren an (wir sind ja angeblich alle pervers, bla), sondern ehrwürdige Personen, Engel in Weiß, Politiker...öhm...na gut, lassen wir die Politiker als angeprangerte mal weg ;).

So, viel Geschreibsel, das in diesem Thread verschwindet? Mal sehen...
 
Ich finde das ist ein gutes Beispiel wie die Politik versucht mit spektakulären Aktionismus grundlegende Probleme lösen will.

Das dreigegliederte Schulsystem z.B. mit seiner ungerechten sozialen Auslesefunktion produziert ganz bestimmt mehr potenzielle "Killer" als alle sogenannten "Killerspiele" zusammen.
 
Wenn man "killerspiele" verbietet, sollte man ebenfalls sämmtliche hunderassen verbieten die eine potentielle gefahr in unserem alltag widerspiegeln. zB schäferhunde, bulldugge etc ...
 
An Vorschlägen für Verbote mangelt es ja nun wirklich nicht. Das ist auch gar nicht der Punkt.
Wie ernsthaft die ganze Sache durch die Politiker verfolgt wird sieht man an den Ergebnissen.

Und da kommt bis jetzt nur heiße Luft und ich denke es wird auch dabei bleiben.
Gibt es einen Anlass wird drüber diskutiert bis wieder alles einschläft und so weiter.

Also abwarten und Tee trinken.

OMaOle
 
@Atoron:

Glaubst du wirklich, das würde was bringen? Wenn plötzlich all die dicken pickeligen Jungen auf die Straße gehen und ihre Meinung vertreten? Sollen wir mal unterschriften Sammeln?

In der Schweiz würde das vielleicht etwas bringen, da hat das Volk ein wenig zu sagen. Bei uns in Deutschland sieht das leider anders aus.

Durch das passive Wahlsystem hat Druck von der Öffentlichkeit keine Durchschlagskraft.

Und was glaubst du, würde passieren, wenn die Minderheit der dicken pickeligen, gewaltverherrlichten kleinen dummen Jungen auf die Straße gingen und feststellen würden, das ihre Minderheit einfach viel zu klein ist?

Die Politiker, die für das Verbot wären hätten nur Wasser auf den Mühlen.

Dieses Problem wird nie gelöst werden, genau so wenig wie ein generelles Verbot PC- und Videospiele, unabhängig von der Effizienz.

Wo sollen denn Spieler der bösen Egoshooter mal Dampf ablassen? In der Öffentlichkeit wird man ja gleich schief angesehen, wenn man mal etwas länger die Verpackung von "Counter Strike" ähnlichen Spielen ansieht...

Ich glaube eher, das die Indizierten Spiele eher mehr werden, oder es weitere noch mehr beschnittene Versionen für Europa gibt. Ich kann mich noch gut an ROTT oder Doom erinnern, die hat trotz des Verbotes in Deutschland irgendwie jeder gespielt.
 
Nachdem in vielen Bundesländern Ferien sind wird ja sicher wieder gezockt ohne Ende.

Nun ist es in der letzten Zeit um das ganze Thema Killerspiele doch ziemlich ruhig geworden.

Wenn also der Beginn des neuen Schuljahres ruhig abläuft, so stehen die Chancen nicht schlecht dass das Thema erstmal in der Versenkung verschwindet oder seht ihr das anders?

OMaOle
 
Bis wieder irgendwas passiert. Dann ist das schlimme Wort "Killerspiele" wieder in aller Munde und es wird von Verboten geredet, vielleicht kommt dann nochmal ne Frontal Sendung und das war´s dann erstmal.
 
Das ist gar nicht so abwägig, weils derzeit recht wenig zu berichten gibt...

Aber ich glaube vorher gibts erst noch ein paar Infos über die furchtbare Geflügelgrippe und dem bösen, bösen Hanta-Virus :D
 
Neue US -Studie für Gamer

Also das ist doch der Hammer was ist los. Irgendwie scheint es mit so das man als Gamer immer mehr in die Ecke gedrängt wird. Zuerst Killerspiele das heist Gamer die einen Drang für EGO-Schooter haben sind Gewaltbereit. Jetzt heist es jeder 4. ist Homosexuel. Warum werden Gamer so in den Dreck gezocken. Langsam kommt es mir vor das man eine Sündenbock sucht. Ich bin ein Gamer Gewalttätig und Homosexuell. Wie weit wird das noch führen, was erwartet uns noch als Gamer...http://www.gamona.de/news/detail/id-us_studie_ein_viertel_aller_gamer_sind_h_202178.htm
15.08.07|13:01
Kurioses (Kommentare2)
US-Studie: Ein Viertel aller Gamer sind Homosexuell!
 
@bazooExcalibur:

Nun ja wenn du die Feststellung das Gamer nunmal auch nur Menschen sind, die eine sexuelle Orientierung haben, als diffamierend empfindest (denn keineswegs scheint diese Studie so gemeint zu sein) ist auf deiner Seite vielleicht eher das Problem. Und das man derzeit nicht auf platte Zielgruppenspiele setzt, ist für mich viel mehr noch ein gutes Zeichen.

@FreddyMercury:

Wenn du nichts sinnvolles beizutragen hast, dann laß es doch bitte. Ich denke im PuG Bereich bist du nun schon oft genug damit konfrontiert worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch würde ich hier auf keinen Fall "nein" sagen.

Ich finde es erschreckend wieviele Kiddies diese Art von Spiele spielen ich selber finde das ich mit 21 Jahren alt genug bin um solche games zu spielen und geistig in der Lage bin das es keine Realtität ist,
nur wenn ich sehe das 7 - 15 diese zocken finde ich es irgendwie gerechtfertigt wenn Spiele verboten werden oder vielmehr stärker kontrolliert werden.

So ein kleiner Bub ist noch nicht in der Lage sowas zu Unterscheiden ob was "echt" ist oder nicht, schließlich spielt er ja mit anderen "echten" Menschen, und dies Spielt er in der Schule nach und wenn dann in der Pubertät eine Familienkrise hinzukommt wahrscheinlich noch mit der Freundin, sowieso ein Außenseiter ist und sich in diese Welt verzieht, dann ist es wirklich nur eine Frage der Zeit bis es "klick" macht.

Natürlich ist es klar das unsere geschätzten und wohlgenährten Politiker von diesen Dingen keine Ahnung haben, denn schließlich ist es seit Pong schon ne Zeitlang her und Dinge ändern sich nun mal, dennoch denke ich das schärfere Kontrollen nicht verkehrt wären und gegenüber den Eltern schärfer geahndet werden.
 
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