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Weißt du was du bei 3 PoE-Injektoren für einen Rattenkönig im Netzwerkschrank züchtest?
Musst vom Panel runter zum Injektor und vom Injektor hoch zum Switch, statt dass man direkt vom Panel auf den Switch könnte. Dann braucht jeder Injektor noch eine eigene Stromversorgung.
Bei 2 würde ich ja auch noch mitgehen, aber wenn potentiell sogar noch ein 4. PoE-Gerät zur Debatte steht...
Gute Frage.... sind PoE Injektoren genauso zuverlässig/gut wie ein PoE Switch, so dass es am Ende nur eine Frage ist wo man in Summe preislich bei der jeweiligen Variante landet?
Moin, mach es einfach, flexibel und kostengünstig.
Nimm einen Zyxel GS1900-24E und einen 8-Port POE-Switch (4 aktive Ports, zB TL-SG108PE) und leg sie auf einen 19"-Fachboden nebeneinander. Bei Bedarf kommt ein 2. POE-Switch auf den anderen.
Klappt bei mir gut, zudem habe ich hängend montiert.
Und das ist es ja gerade: Für einen Netzwerkschrank wie es der TE braucht geht man ja eher auf ein kompaktes Modell, ggf. ohne viel Breite und somit vertikales Management (von ein paar Kabelbindern in Käfiglöchern mal abgesehen) . Da machen 6 indirekt geführte LAN-Kabel + 3 Netzkabel nebst den 3 Warzen einiges aus. Von potentiell 4 mal abgesehen.
Zumal man dann zwangsweise eine Steckerleiste braucht, die dann auch noch wieder Platz wegnimmt. Ja, kann man alles nach hinten-unten irgendwie wegstopfen und eine Packung Pflaster bereitstellen. Man kann es auch sein lassen.
Wenn in dem Schrank nur ein Switch wäre, könnte man mit dem einen Kaltgerätekabel direkt raus und auf eine Steckdose in der Nähe gehen.
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Für manche ist ein 10" Schrank mit 6HE klein, für andere ein 19" mit 12HE.
Edit: Jetzt wissen wir es - 7HE
Da passt schon was rein. Ich würde da aber nur einen Switch verbauen. Spart evtl. auch Strom, weil nicht zwei Geräte versorgt werden müssen.
Ich habe in meinem Schrank mit 9HE eine Steckdosenleiste, einen Fachboden, einen 24er Switch sowie ein 24er Patchpanel drin. Auf dem Fachboden steht mein Intel NUC (Homeserver) und daneben hätte theoretisch mein DS215j sogar Platz. Ach ja, und meine beiden Injektoren befinden sich zwischen Patchpanel und Switch ganz hinten
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Was willst du damit? Von den Verlegekabeln die in den Schrank kommen direkt auf den/die Switches gehen? Das ist Müll und fehlerträchtig. Und das beißt sich außerdem mit dem hier:
Solche kurzen Jumper nimmt man wenn man von einem Patchpanel (Buchsen) direkt auf einen Switch geht der direkt drüber oder drunter hängt. Aber von einem Panel les ich nix.
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Vorsicht: Das sieht nach einer alten SKU von APs aus, die tatsächlich nur von Ubiquiti PoE-Injektoren bzw. Switches versorgt werden können.
Neuere SKUs sind 802.3af (also PoE) kompatibel. Achte darauf, was du da letztlich bekommst.
Kann sein dass der Händler das in seinem Katalog noch nicht angepasst hat.
edit: Und der Fachboden ist mglw. zu tief für das Gehäuse. Achte da auf die Einbautiefe!
7HE ist nicht allzu groß. Ich habe den Netzwerkschrank von Digitus mit 9HE. Der kostet nur minimal mehr. Nur mal so als Vorschlag. Ich weiß ja nicht, wie viel Platz du hast.
Ein Patchpanel sehe ich in deiner Liste auch nicht. Die günstige Variante ist die Crimp-Variante. Die meisten empfehlen hier Keystone, weil es praktischer ist. Dafür kostet es halt mehr. Ich habe ersteres.
Nur als Tipp, habe im WZ nur 2 Doppeldosen das sind mir aktuell zuwenig (AVR, Xbox, FireTV usw). und im Arbeitszimmer habe ich auch 3 Doppeldosen und noch genau eine frei (PC, Laptop, Drucker, AP, Raspberry)
Und falls du es selber auflegst würde ich immer Keystone nehmen. Das nervige gefummel mit LSA usw. bringt einfach nur Frust.
@nemix
Im Wohnzimmer kann man auch einen Switch anschließen, falls doch mal viele Geräte angeschlossen werden.
Nicht jeder möchte 5 Doppeldosen fürs Netzwerk und noch viele Steckdosen an einer Stelle haben.
Bei mir war das Crimpen sehr einfach und kein Problem. Keystones sind schön und gut, haben Vorteile, aber auch Nachteile. Jeder wie er will. Beides funktioniert.
Doch, ein Patchpanel hab ich auch auf meiner Liste, aber scheinbar vergessen zu kopieren.
Danke für die ganzen Tipps. Ich setze mich also nochmal hin...🤯😁
7HE ist nicht allzu groß. Ich habe den Netzwerkschrank von Digitus mit 9HE. Der kostet nur minimal mehr. Nur mal so als Vorschlag. Ich weiß ja nicht, wie viel Platz du hast.
Ein Patchpanel sehe ich in deiner Liste auch nicht. Die günstige Variante ist die Crimp-Variante. Die meisten empfehlen hier Keystone, weil es praktischer ist. Dafür kostet es halt mehr. Ich habe ersteres.
Bei mir war das Crimpen sehr einfach und kein Problem. Keystones sind schön und gut, haben Vorteile, aber auch Nachteile. Jeder wie er will. Beides funktioniert.
Mit Crimpen ist landläufig das Terminieren von Netzwerkkabeln mit Steckern gemeint. Das ist jetzt nicht das was du meinstest, oder?
Bei einem Patchpanel werden die Netzwerkkabel auf LSA-Leisten aufgelegt.
Moin!
Ich werde in den nächsten Wochen mein Netzwerkproblem angehen und unser Haus verkabeln.
Der Router steht im Keller in meinem Arbeitszimmer, nebenan in den Raum soll ein kleiner Serverschrank mit Patchpanel und Switch.
Insgesamt möchte ich in die 2 Kinderzimmer jeweils 2 Ethernet-Dosen setzen, damit das ganze Geraffel der Kids (Fernseher, Rechner, PS4,) angeschlossen werden kann. Im Wohnzimmer reicht eine Dose. Dann eine Dose im Arbeitszimmer, 2 APs (jeweils einer im EG und einer in 1. OG und eine Duplex CAT7 soll nach draußen in den Garten gehen um dort auch einen AP zu setzen.
Wenn ich mich nicht verzählt haben, dann sind das 12 "normale" Anschlüsse (also ohne PoE) und min. 3 mit PoE (zumindest bis heute)
Büro: 2
Wohnzimmer: 2
Kind A: 4
Kind B: 4
AP im EG: 1 PoE
AP im OG: 1 PoE
AP außen: 1 PoE
eventuell Cam außen: 1 PoE
Das sind dann in Summe 16 Ports die ich heute schon brauche.
Kann ich jetzt in meinen Serverschrank einen PoE Switch mit z.B. 8 Ports und einen Switch ohne PoE mit z.B. 12 Port setzen?
Oder müssen die Switches von der selben Art sein, also würde ich dann z.B. einen 24 Port mit PoE nehmen?
vielleicht hast du ja super Ahnung, aber eine Fritz box mit wpa3 z.B. 7590 mit vier Antenne würde es wohl auch machen dann kannst du sicher mit wpa3 im Haus W-Lan machen. Zumal Lan ja wohl das unsicherste ist, was es in der Netzwerk Technologie gibt. Um eine sicheres Lan herzustellen musst du tief in die Tasche greifen. Ich denke das du mit W-Lan wpa3 und vier Antennen sicherer und kostengünstiger dastehst anstatt das ganze Haus zu verkabeln. :-))
Unsicherer als WLAN für das man noch nicht mal physische Präsenz braucht sondern im Auto sitzend vorm Eigenheim abfangen kann? Von den anderen Anforderungen eh mal abgesehen; Kameras die per PoE gespeist werden brauchen eben ein LAN-Kabel. Aber die brauchen kein 230V-Kabel, was jede WLAN-Kamera braucht.
Ich habe mich jetzt entschieden, danke nochmal für Eure Hilfe!!
Es ist ein 12he Schrank geworden, mit je einem PoE+ Switch von Netgear mit 8 Ports und einem Netgear ohne PoE und 16 Ports.
Dazu ein Patchpanel für Keystone nebst der Keystones, das Verlegekabel, Keystone Dosen, einem passenden Fachboden und 2 APs (die laut Beschreibung mit dem Netgear PoE+ Switch funktionieren sollen).
Nun muss ich alles bekommen und dann Aufbauen, verlegen, anschließen, graue Haare bekommen und dann hoffentlich ein mega-professionelles Netzwerk im Haus haben, mit dem ich im engeren Freundeskreis glänzen werde
Noch eine weitere doofe Frage: ich kann doch auch als "Einspeisung" von meinem Router mit einem Patchkabel auf eine Dose gehen, dann über ein Verlegekabel auf das Patchpanel und von dort zum Switch, oder? Mein erster Anfängergedanke war, dass ich ein Patchkabel vom Router zum Switch ziehen muss um das Signal einzuspeisen.
Antwort auf die doofe Frage: passt
Mein Router befindet sich auch an dem Ort, wo die erste TAE-Dose der Telekom ist. Dadurch bleibt das Telekomkabel möglichst "kurz".
Vom Router geht es über ein Netzwerkkabel zur Dose und von dort über Verlegekabel zum Patchpanel und über weiter über Patchkabel zum Switch.
Warum hast du nicht gleich einen großen 24er Switch genommen?