Kommentar Kommentar: RIM bekommt die Kurve (nicht)

logitech27 schrieb:
Bis zu 25 Mitarbeitern ist die Software inkl. Lizenzen kostnix. Erst dann staffelt sich das bis open end.
25 Lizenzen ist ja auch ein Witz, das reicht gerademal für wirklich kleine mittelständige Unternehmen. Erst bei den echten Kosten für mehr Mitarbeiter wird es doch relevant.
 
Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt erinnert es mich an viele Beispiele aus der Wirtschaft. Im E-Commerce zum Beispiel. Der Beste Onlineshop nutzt dir nichts wenn du keine guten Programmierer hast die sich um das Baby täglich kümmern und schnell auf Marktveränderungen reagieren können.

Das ist beim Blackberry OS leider nie der Fall gewesen, trotz Konzept und guter Vorraussetzungen.
 
Wo ist das Problem?

Nehmt euch Android als Basis und baut es anch Wünschen um.
Baut ein robustes Smartphone, spart an der tollen 10(tausend)überpixelkamera (die bei Dämmerlicht trotzdem drecks-Fotos macht) und nehmt einfach die neuste Akkutechnologie miut der ihr auf einem aktuellen Android Hardwaresystem 5 Tage Laufzeit schafft.

Da würden denke ich viele, gerade im Business-Bereich, nicht nein sagen.
 
Seinerzeit nutzen wir von der Firma Ubitexx die Software Ubisuite um unsere Geräte zu managen und zu verwalten im 3 stelligen Bereich. Dank RIM und deren nicht gelungener Firmenpolitik sind wir nun bei MobileIron gelandet denn RIM ist hin gegangen und hat den damals Deutschen Support und Entwicklungsteam die Handschellen angelegt und agierte nun aus Canada. Wir setzen reichlich iOS Geräte ein und als das iOS5 kamm konnte die UbiSuite lange nichts damit anfangen. MDM Profile defekt und Managbarkeit der Geräte ging verloren.

Auf Anfrage nach einen Update oder einer Lösung wurde man von dem einst guten Support nun im Regen stehen gelassen mit dem Hinweis das in ca. 2-4Monaten man nun an einem BETA Prg. für die Version 4.x teilnehmen kann.

Dies hat uns zu dem Wechsel nach MobileIron verholfen was wir bis dato nicht bereuen, im Gegenteil es ist zum Teil besser geworden und man muss sich nur umgewöhnen vom Handling.

Es gibt nur eine Handvoll Anbieter die eine Lösung für die Verwaltung von verschiedenen Plattformen unter einen Hut bringen und ich hoffe für die Ubitexx Leute das RIM nun eine passable Lösung findet da sonst eine gute deutsche Firma sein nahes Ende (hoffentlich nicht) finden wird.

Meine Erfahrung, mehr nicht.
 
Am besten sind mal wieder .."ich habe ein 5 jahre altes .." oder "ich habe noch symbian... und .. "

EUCH will niemand erreichen. Was sollt ihr für eine Zielgruppe darstellen? Ihr stellt 0 Kaufkraft dar. Natürlich kommt irgendwann der Tag X, an dem ihr ein neues Gerät braucht. Aber die, die jedes Jahr Geld für ein neues Gerät ausgeben, die sind interessant. Die auch Geld in die Hand nehmen. Ein wenig kommunizierender 0815 User wird eh zu 99,9% Android nehmen. Motto: "ist ja billiger". Da wird RIM wohl auch keinerlei Kunden gewinnen können. :rolleyes:
 
Die Diskussionen zu den "Smart"(?) phones sind doch am Ende immer die selben und niemand ist mal ehrlich und sagt, wo die Entscheider wirklich Maß nehmen im Unternehmen...

Auch Abteilungs-/Bereichsleiter oder Vorstände sind nunmal Status-Menschen und die wollen heute Ipad/Iphone, auch wenn sie zum Nutzen für das Unternehmen wenig Argumente haben. Ein BB, ob nun Curve oder Bold ist heute einfach nicht "Hipp" genug. Die Leute rennen mit Apple rum, lenken sich in Sitzungen mit Surfen oder Apps ab, verringern so sogar ihren eigenen Nutzen fürs Unternehmen und dann wird das Ganze unter das Pseudoargument gestellt, daß mit diesen Geräten der unternehmerische Nutzen ach so groß sei. Aber immerhin, die "Informationsagenturen" dieser Welt freut es... und natürlich die Hersteller, die vom gamification Trend gut leben dank ihres schlau auf diesen Markt eingestellten Produktportfolios. Über Nachhaltigkeit wurde ein paar Jahre zwar intensiv diskutiert - zumindest der Konsument hat diesen Begriff aber entweder nie verinnerlicht oder es aber schnell wieder vergessen.

Anm.: Auch ich renne im Unternehmen nun mit einem Ei-Fon rum, weil der Vorstand die Dinger wollte. Mein Curve war für die Produktivität wesentlich besser. Aber zugegeben - für private Spielereien eignet sich mein Firmenhandy wirklich wesentlich besser. So ist zumindest für meinen privaten Luxus dabei gesorgt (wer Ironie findet, darf sie behalten)...

Elioth
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin froh das BB nicht so viele Apps drauf hat muss eh bei jedem Gerät das ich bei uns in der Firma installiere viele Apps runterschmeissen weil bei uns nur Email und Browser erlaubt sind.

Zum Thema Apple und Android sage ich nur ich habe Privat noch ein Iphone 3G und für Firmen mit hoher Sicherheitsanforderung wie bei uns ist Apple und Android einfach keine alternative.

Da mit diesen Geräten die lieben Kollegen einfach zum viel rumspielen können :)
 
@Elioth

ich glaube du hast denn Nagel auf dem Kopf getroffen

da fällt mir das Bild wieder ein :)

Apple-Android-Blackberry-User.jpg
 
Ich weiß nicht, warum die Apps so wichtig sein sollen. Klar habe ich ein paar gute auf dem iPhone, aber die guten gibt es auch für Android und WindowsPhone. Der Rest ist meistens Müll und ich weiß auch nicht, warum die User stundenlang am Tag mit den Geräten rumspielen können. So toll sind Smartphones auch wieder nicht. Ich werde wohl nach dem iPhone 3G und 4 nun auf WindowsPhone umsteigen.

Blackberry hat meiner Meinung nach das Problem, dass z.B. der Verkauf von vielen Firmen auf Apple umgestiegen sind, weil die Kunden dann glauben, dass die Firma modern ist und damit die Produkte des Unternehmens gut sind. Somit lässt sich der Umsatz steigen.
 
Blackberry hat vor allem das Problem, das auch hier in der Diskussion oft erwähnt wurde... man kann damit schlecht spielen, die Klopapier-Abroll-App gibt es noch nicht, es ist nicht so stylish und es gibt genug Leute, die es "einfach haben wollen"...

Mittlerweile amüsiert es mich fast schon, denn immer öfter ist die Abfolge bei Unternehmen, die BB und iOS einsetzen in etwa so:
- Yeah, super, ich bekommen ein EiPhone!
- Schick! Toll! Will spielen!
- So mal eben arbeiten... öhm... wieso geht das denn nicht?
- Hm, bei meinem BB ging das immer... und das? Nein, auch nicht...
- Ah, dafür gibt es eine Zusatz-App... hm, die ist aber teuer...

Schönes Beispiel dafür: Versucht mal den Kalender in eine Wochenansicht zu switchen... ;)
Bei BB geht es... Bada kann es auch... bei Android gibt es was ähnliches und iOS kann es nicht... :)
 
TronixS schrieb:
Seinerzeit nutzen wir von der Firma Ubitexx die Software Ubisuite um unsere Geräte zu managen und zu verwalten im 3 stelligen Bereich. Dank RIM und deren nicht gelungener Firmenpolitik sind wir nun bei MobileIron gelandet denn RIM ist hin gegangen und hat den damals Deutschen Support und Entwicklungsteam die Handschellen angelegt und agierte nun aus Canada. Wir setzen reichlich iOS Geräte ein und als das iOS5 kamm konnte die UbiSuite lange nichts damit anfangen. MDM Profile defekt und Managbarkeit der Geräte ging verloren.

Auf Anfrage nach einen Update oder einer Lösung wurde man von dem einst guten Support nun im Regen stehen gelassen mit dem Hinweis das in ca. 2-4Monaten man nun an einem BETA Prg. für die Version 4.x teilnehmen kann.

Dies hat uns zu dem Wechsel nach MobileIron verholfen was wir bis dato nicht bereuen, im Gegenteil es ist zum Teil besser geworden und man muss sich nur umgewöhnen vom Handling.

Es gibt nur eine Handvoll Anbieter die eine Lösung für die Verwaltung von verschiedenen Plattformen unter einen Hut bringen und ich hoffe für die Ubitexx Leute das RIM nun eine passable Lösung findet da sonst eine gute deutsche Firma sein nahes Ende (hoffentlich nicht) finden wird.

Meine Erfahrung, mehr nicht.

Genauso ist es bei uns auch. Wir haben momentan knapp 150 iPhones, 200 Blackberries und auch noch zwei Dutzend Windows Mobile Geräte. Fürs Management der Blackberries nutzen wir den BES, für iPhones und Windows Mobile Ubitexx.
Aber dank des tollen Verhaltens von RIM nach dem Kauf von Ubitexx schwenken wir jetzt um auf Mobile Iron. Keine Unterstützung für iOS5 (und damit auch kein iPhone 4s), keine Updates, Rausschmiss der Vertriebler von Ubitexx (zumindest in DE)... das ist kein vernünftiges Geschäftsgebahren.

Was RIM unserer Meinung nach das Genick brechen wird:
Die Anwender tragen die Anforderungen an ein Smartphone aus dem privaten Bereich in die Firma. Privat möchten die Leute gute Kameras, Multimediafunktionen, eine reichhaltige Auswahl an Apps, Geräte mit "sexy"-Faktor und und und. Alles Dinge, welche im Geschäftsumfeld lange Jahre keine Rolle spielten. Hier waren Sicherheit, Management und Verfügbarkeit wichtiger. Darauf hat sich RIM konzentriert. Das Anforderungsprofil hat sich allerdings gewandelt. RIM nicht.
Wir gehen davon aus, daß der Markanteil von Blackberries innerhalb der nächsten zwei Jahre auf dem gleichen Niveau wie Windows Phone rumdümpelt.
Android und iPhones teilen den Markt unter sich auf. Alleine das Argument der gut gefüllten App-Pools holen die MS/Nokia und RIM nicht mehr auf.
 
Rosa Drache schrieb:
Blabla... in diesem riesigen Markt, der noch weit davon entfernt ist, gesättigt zu sein, kann schnell ein neuer Player entstehen oder ein bestehender stark wachsen.
RIM muss nur auf die Wünsche der Kunden hören und ihr Marketing anpassen, dann reichts für ein grosses Stück vom Kuchen und ein paar Milliarden Umsatz.

Sehe ich auch so, allerdings gehört dazu auch Mut. Den Mut etwas anders zu machen als alle anderen und genau her mangelt es. Im Endeffekt bietet RIM nichts anderes als die anderen Systemanbieter.
 
Also meiner Meinung nach ist das größte Manko der Blackberrys die Bedienung. Ich habe privat ein iPhone und von Firma ein BB. Ich hasse es das BB zu nutzen! Lahm, nicht intuituv etc..
 
@flappes: Das Problem ist nicht, dass RIM nichts anbietet als die anderen Anbieter... das Problem ist, dass es nicht schick oder sexy sondern funktional ist... die Leute wollen nicht, dass es funktioniert, es soll toll aussehen...
 
Ich verstehe die Diskussion leider nicht! Für SMS mögen Android / iOS-Geräte ausreichen. Wer jedoch stundenlang seine Emails mit dem Smartphone schreiben muss, bekommt bei den Touchgeräten leicht wunde Finger. Hier sind die Tastaturen von Blackberry (RIM) immer noch eine Hausnummer - sowie die Emailverteilung.
Für geschäftliche Anwendungen und viel Tippen mit übermengen von Text sind Blackberries nach wie vor das Non-plus-ultra!

Ich kann keinen Geschäftsmann ernst nehmen, wenn er mir mit einem iPhone oder einem Billigandroid ankommt (Thema Sicherheit). Es ist genau so, als würde man sich mit einem Medion-Notebook in den Konferenzraum setzen und sich wundern, warum man schief angeschaut wird.

Die Mitarbeiter sollen auch nicht unproduktiv auf den Geräten "spielen" mit 10 Milliarden APPs, wovon 99.999999% unnötig sind. Kamerahandies werden von jedem Werkschutz eingesammelt - egal ob man Vorstand ist oder Hausmeister! Dazu noch sind gerade die Apple-Geräte stark restriktiv - man kann noch nicht einmal den Akku selbst wechseln und muss dafür gutes Geld hinlegen. Ein No-Go für Businessmenschen mit Verstand! Android ist mehr eine Frickellösung, da es keine einheitliche Version gibt - 2.3 bis 4.0 - man ist sich nichtmal sicher, ober die Geräte in 2 Jahren noch nutzbar sind. Hier wird jeder Controller im Unternehmen durchdrehen!

Kritisch sehen muss man auch die Berichterstattung über RIM. Du hörst Monate/Jahre nichts Schlechtes über RIM und sobald etwas passiert, wird daraus sofort ein Weltungergang gemacht. Passiert aber dasselbe bei Apple / Google, wird es verharmlost.
Die Blackberries waren der Ersatz für die einstigen PDAs und haben daraus resultierend ihre meist breite Form. Wer hier den "Stylefaktor" anspricht - die Geräte sehen immer noch klasse aus.

Es wird auch immer die Geschwindigkeit angesprochen, die angeblich zu langsam ist. Ist klar, wenn ihr 2-3 Jahre alte Geräte testet. Ist vergleichbar, wenn man ein iPhone 3GS mit iOS5 und neuen Apps für Dual-Cores testet - die sind auch Grottenlahm. Mit 100 Apps bekommt man die neuen Geräte auch klein. Die Ausstattung der BB Bolds sind in jeder Generation mindesten vergleichbar, aber wenn man für das gleiche Geld ein Android bekommt, schafft man sich halt dieses an, weil man es kennt und alle meinen es wäre so toll!

Das Hauptproblem ist halt der "In-Faktor". In Deutschland waren Blackberries im Privatbereich nie "In". Tot ist RIM noch lange nicht, denn dann wäre Nokia schon längst unter der Erde! Im Ausland wie beispielsweise in Großbritannien haben 30-40% aller Mobilnutzer ein Gerät von RIM. Das ist doch einmal eine Ansage!
 
Halema schrieb:
Blackberry hat meiner Meinung nach das Problem, dass z.B. der Verkauf von vielen Firmen auf Apple umgestiegen sind, weil die Kunden dann glauben, dass die Firma modern ist und damit die Produkte des Unternehmens gut sind. Somit lässt sich der Umsatz steigen.

Unsere Kunden würden mir die Tür zeigen und sich einen neuen Anbieter suchen. Sofort und ohne Vorwarnung oder Erklärung.
In der Businesswelt bedeutet der Besitz eines EiFöns Mangel an Integrität, Information und dafür, dass man anscheinend zu viel Geld verdient. Wer würde mit einer solchen Person Geschäfte machen?
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Bei RIM gibt es meines Erachtens kein Problem bei den Produkten, aber die Kommunikation hat bisher keine allzu großen Anstrengungen unternommen, das Potenzial des Marktes auch tatsächlich abzuschöpfen.
Auch ist beunruhigend, dass Herr Heins kürzlich in einem CNN-Interview davon gesprochen hat, dass sein Fokus auf der Wiederherstellung des shareholder-value liegt und _nicht_ (ja, ich wiederhole: NICHT - die Frage des Interviewers lautete explizit "Welches der beiden?") darauf, im Unternehmen Optimierungen vorzunehmen. Man müsste dabei doch annehmen können, dass ein CEO weiß, dass er ohne Verkaufszahlen seinen shareholder-value vergessen kann.
 
Hardware_Hoshi schrieb:
Ich verstehe die Diskussion leider nicht! Für SMS mögen Android / iOS-Geräte ausreichen. Wer jedoch stundenlang seine Emails mit dem Smartphone schreiben muss, bekommt bei den Touchgeräten leicht wunde Finger. Hier sind die Tastaturen von Blackberry (RIM) immer noch eine Hausnummer - sowie die Emailverteilung.
Für geschäftliche Anwendungen und viel Tippen mit übermengen von Text sind Blackberries nach wie vor das Non-plus-ultra!

Du hast Recht. Aber wer schreibt auf einem so kleinen Gerät mit einer winzigen Tastatur (im Vergleich zu einer richtigen Tastatur) längere Texte? Die meisten Mails, welche von Smartphones gesendet werden, sind nicht länger als 3 Sätze.

Ich kann keinen Geschäftsmann ernst nehmen, wenn er mir mit einem iPhone oder einem Billigandroid ankommt (Thema Sicherheit). Es ist genau so, als würde man sich mit einem Medion-Notebook in den Konferenzraum setzen und sich wundern, warum man schief angeschaut wird.

Bei identischer HW-Ausstattung ist es erstmal egal ob ein Notebook von Medion oder HP stammt. Die Konfiguration machts.
Auch iPhones kann man absichern. Natürlich nicht im gleichen Maße wie einen BB mit seinen 450 Policies. Aber unsere Firmen-iPhones sind voll funktionsfähig, hängen permament im Firmennetz und wir können den Traffic von jedem Gerät jederzeit an der Firewall abfangen. Stichwort: privater APN.

Die Mitarbeiter sollen auch nicht unproduktiv auf den Geräten "spielen" mit 10 Milliarden APPs, wovon 99.999999% unnötig sind. Kamerahandies werden von jedem Werkschutz eingesammelt - egal ob man Vorstand ist oder Hausmeister! Dazu noch sind gerade die Apple-Geräte stark restriktiv - man kann noch nicht einmal den Akku selbst wechseln und muss dafür gutes Geld hinlegen. Ein No-Go für Businessmenschen mit Verstand! Android ist mehr eine Frickellösung, da es keine einheitliche Version gibt - 2.3 bis 4.0 - man ist sich nichtmal sicher, ober die Geräte in 2 Jahren noch nutzbar sind. Hier wird jeder Controller im Unternehmen durchdrehen!

Das ist der Knackpunkt. Bei den Applegeräten setzt bei den meisten Menschen die Vernunft aus :lol: Da werden Argumente bei Seite gewischt und persönliche Vorlieben ausgelebt.

Edit: Typo
 
Sorry für OT

@rony12

Dann soll er sich mal das Nokia E6 anschauen, ist auch stabil, hat ne QWERTZ-Tastaur unter dem Display und eher für den Konsumermarkt als ein BB.
 
seraphym schrieb:
Alleine das Argument der gut gefüllten App-Pools holen die MS/Nokia und RIM nicht mehr auf.
Sehr informiert bist du^^
Mag bei RIM vielleicht stimmen(kann ich nicht abschätzen), bei MS/Nokia stimmts jedenfalls nicht: http://www.pocketpc.ch/c/1709-allaboutwindowsphone-zaehlt-60-000-apps-windows-phone-marketplace.html

Ycon schrieb:
In der Businesswelt bedeutet der Besitz eines EiFöns Mangel an Integrität, Information und dafür, dass man anscheinend zu viel Geld verdient. Wer würde mit einer solchen Person Geschäfte machen?
Absolute Einbildung! Es gibt genug Unternehmen, die iFöns als offizielle Dienstgeräte einsetzen und nach DEINER MEINUNG müssten die jetzt alle krachen gehen, nur weil sie iFöns benutzen!
Mein Bruder arbeitet auch in so einem Unternehmen und denen gehts bestens.
 
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