Hallo,
angefangen hat mein Problem mit diesem Thread.
Ich habe ein neues Mainboard und eine CPU dazu besorgen können.
Hat alles super funktioniert für ein paar Tage. Bin dann 2-3 Tage nicht Zuhause gewesen.
Als ich dann wieder Zuhause ankam ging mein PC und zusätzlich mein AVR nicht mehr an.
Habe dann beim öffnen gesehen das an der (abnehmbaren) Gehäuseinnenwand feuchtigkeit gab. So ein richtig langer streifen an denen mehrere tropfen runter flossen.
Beim genaueren gucken entdeckte ich das quer über Das Mainboard auch Feuchtigkeit war (ich glaube auf gleicher höhe der feuchten stelle auf der Innenwand, bin mir aber nicht sicher).
Bei noch weiterem auseinanderbauen enteckte ich dann noch das im Lüftergehäuse des Grafikkarten Kühlers sehr viel Feuchtigkeit war (im ganzen Plasktikteil quasi).
Meine theorie ist das sich dort Kondenswasser sammelte und es dann durch die Lüfterdrehung, an auf das Mainboard und die Gehäuseseite geschleudert wurde.
Ich habe den PC durch trockentupfen wieder zum laufen gebracht.
Allerdings will ich natürlich verhindern, das das ganze jetzt immer wieder passiert.
Kurz ein paar Daten zu der Umgebung des PC's.
Sehr kleines Zimmer in einer WG mit meist geschlossener Tür und geschlossenem Fenstern (nur wenn es Kalt ist, beziehe mich jetzt mal nur auf den Zeitraum in dem es passiert ist).
Oft Tagelang kalt weil nur eine Kohleheizung vorhanden und es schlecht isoliert ist ist.
Wenn geheizt wird dann wird es spätestens wenn ich schlafe irgendwann wieder sehr kalt weil ich nicht den Ofen mit genug Kohle für die ganze Nacht befüllen kann.
Ich Vape (e-zigarette) relativ viel.
Hat jemand eine Idee was ich tun kann um zu Verhindern das wieder Feuchtigkeit in meinem PC entsteht?
Bisherige Ideen sind Siliciumdioxid päckchen und so'n Durchzugloch mit Gittern in der Tür anbringen. Weiß aber leider nicht ob das überhaupt was bringen würde.
angefangen hat mein Problem mit diesem Thread.
Ich habe ein neues Mainboard und eine CPU dazu besorgen können.
Hat alles super funktioniert für ein paar Tage. Bin dann 2-3 Tage nicht Zuhause gewesen.
Als ich dann wieder Zuhause ankam ging mein PC und zusätzlich mein AVR nicht mehr an.
Habe dann beim öffnen gesehen das an der (abnehmbaren) Gehäuseinnenwand feuchtigkeit gab. So ein richtig langer streifen an denen mehrere tropfen runter flossen.
Beim genaueren gucken entdeckte ich das quer über Das Mainboard auch Feuchtigkeit war (ich glaube auf gleicher höhe der feuchten stelle auf der Innenwand, bin mir aber nicht sicher).
Bei noch weiterem auseinanderbauen enteckte ich dann noch das im Lüftergehäuse des Grafikkarten Kühlers sehr viel Feuchtigkeit war (im ganzen Plasktikteil quasi).
Meine theorie ist das sich dort Kondenswasser sammelte und es dann durch die Lüfterdrehung, an auf das Mainboard und die Gehäuseseite geschleudert wurde.
Ich habe den PC durch trockentupfen wieder zum laufen gebracht.
Allerdings will ich natürlich verhindern, das das ganze jetzt immer wieder passiert.
Kurz ein paar Daten zu der Umgebung des PC's.
Sehr kleines Zimmer in einer WG mit meist geschlossener Tür und geschlossenem Fenstern (nur wenn es Kalt ist, beziehe mich jetzt mal nur auf den Zeitraum in dem es passiert ist).
Oft Tagelang kalt weil nur eine Kohleheizung vorhanden und es schlecht isoliert ist ist.
Wenn geheizt wird dann wird es spätestens wenn ich schlafe irgendwann wieder sehr kalt weil ich nicht den Ofen mit genug Kohle für die ganze Nacht befüllen kann.
Ich Vape (e-zigarette) relativ viel.
Hat jemand eine Idee was ich tun kann um zu Verhindern das wieder Feuchtigkeit in meinem PC entsteht?
Bisherige Ideen sind Siliciumdioxid päckchen und so'n Durchzugloch mit Gittern in der Tür anbringen. Weiß aber leider nicht ob das überhaupt was bringen würde.