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Die Firma Skobbler bietet mit der Android-App ForeverMap 2 Kartenmaterial des OpenStreetMap-Projekts (OSM) für Android an. Die App, die 79 Cent kostet, bietet einigen Zusatznutzen zu dem im Web frei verfügbaren Kartenmaterial des Community-Projekts OSM.
ich habe auf Android ein halbes dutzend gratisnavis probiert, die teils auf OSM basierten. Fazit: Alle Schrott. bedienung umständlich, Sprachausgabe unterirdisch, Darstellung wie vor 10 Jahren. Und Fehler in den Strassenbezeichnungen. Nein Danke zu diesem Open-irgendwas-Gratis Mist. Ich nutze nun wie auf dem IPhone und Standalone Navi auch TomTom, was besseres gibt es imho nicht. Google Maps ist bis auf die Sprachausgabe und die fehlende offline Funktion grade so OK, wofür dann alternativen? Skobbler ist btw. unter Android auch Meilen von IOS entfernt.
@wazzup:
Schonmal Nokia Here für Android ausprobiert?
Das kann auch offline kostenlos (wenn auch in begrenztem Umfang) und das Nokia Kartenmaterial gehört zum besten das verfügbar ist.
Du meinst die erste Version von ForeverMap. Die gab es damals als EU und Nordamerika-Version für je 4,99 Euro. Wie bei ForeverMap 2 konnte man das Kartenverzeichnis nicht auf eine externe Speicherkarte legen, dafür gab es aber alle Karten kostenlos.
Da die Karten aber kaum gepflegt wurden, war es für mich eine Geldverschwendung.
Inwiefern "gerade so ok"? Das kling irgendwie für mich, als würde man damit "so grob in die Nähe geführt werden". Frage aus Interesse, da ich Google Maps bereits seit fast 3 Jahren als Hauptnavigations-"Gerät" benutze und nicht gezwungen war Vergleiche mit anderen Anbietern anzustellen, da ich immer zum Ziel gefunden habe (von einer Adresse zu einem Logistikunternehmen mal abgesehen).
Selbst nach Bauarbeiten bei dem kleinen 600 Seelen-Dorf meiner Eltern war die neue Streckenführung mit den neuen Kreisverkehr ratzfatz integriert.
Naja, ich muss ehrlich sagen, dass ich die OSM Karten derzeit (noch?) besser finde, als die von Google Maps. Sie sind meistens sehr aktuell, bieten mehr Informationen und sehen irgendwie besser aus (wobei das Gewöhnungssache ist). Google Maps ist dafür komplett kostenlos, funktioniert tadellos und ist verfügbar. Dank offline Karten sogar auch ohne Internetverbindung. Das einzige, was bei beiden Lösungen fehlt, ist die Offline-Navigation.
Zum Thema: Ich würde es besser finden, wenn man für die App ein paar Euro bezahlen würde, die Karten dafür aber kostenlos installieren könnte. Das wäre eher im Geiste des OSM-Projekts. Außerdem rendere ich mir meine OSM-Karten lieber selbst, je nach Bedarf.
Das ist richtig. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er es schlimm findet, dass Google weiß, nach welchen Adressen man sucht. Jedoch: Wer sagt, dass es bei anderen Anbietern anders ist?