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News Konsolenfassung von „Diablo 3“ offline spielbar

@El_Sheepy: Genau deswegen gab es ja die Trennung zwischen Closed- und Open-BNet. Das Problem ist also schon längst gelöst...
 
Und in D3 wurde trotz Alway-on-DRM nicht gecheatet?
Abgesehen von den vielen Bots, die ja auch als cheaten zählen....

Wenn ich mich richtig erinnere, ist dass AH schon 2 Wochen nach Release gekippt gewesen.
Einige User nutzten einen Bug aus und hatten viele Millionen Gold auf ihren Accounts.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kuze Hideo schrieb:
wenn es mal so um die 15-20€ für PS3 kosten wird. :D[/QUOTE

und von was träumst du nacht? die verlangen bestimmt wieder 60-70 euro von uns, dann packen die noch mal 5 DLCs später oben drauf damit das Spiel Vollständig ist.
 
Könnte mir vorstellen dass das Spiel free2play wird auf dem PC, wenn das Addon rausgekommen ist und die Lizenzen kein Geld mehr abwerfen. Denn Fakt ist es: Es ist pay2win. Und solche Spiele sind eig immer F2P, siehe das neue Kartenspiel von Blizzard.

Und ja farme 40 Jahre bis du dein Gear selber gefunden, oder kaufe für ein paar Euro die Items ist für mich Pay2Win..! Und face2face traden wie in d2 macht auch keiner mehr, weil es einfach nix zum traden gibt.
 
El_Sheepy schrieb:
Die jenigen die gegen einen Online Zwang in Diablo III sind, habt ihr mal Diablo II im Offenen Battle.net gespielt?
Nur Leute mit selbst erstellten Items, unendlich viel Gold, es war unterm strich ziemlich frustrierend als ehrlicher Spieler.

Wenn man einen Offline Modus macht müsste man diese Leute eigentlich auch kategorisch aus den Online Diensten ausschließen, sonst vermießt es den anderen Spielern auch die Laune.

Ja, müsste man, aber das ist überhaupt nicht der Punkt: Niemand fordert, dass man seinen Charakter aus dem Singleplayer im Multiplayer spielen kann (LAN-Modus gibts ja eh nicht mehr). Es wäre überhaupt kein Problem beide Modi wie in Diablo II unter Wegfall das Open Battlenet Modus zu gestalten: Ein Offline Modus und eben Closed Battlenet.
 
"Und der Verrat seitens Blizzard an seinen Kunden geht in die nächste Runde!"

Seit Diablo 3 und dem verhunzten SC2: Heart of the Swarm ist Blizz für mich absolut gestorben. Sie sind mittlerweile in der gleichen Liga wie EA und Ubisoft. Von wegen ... 'bis es fertig ist'. Motto ist eher: Kunden melken bis er stirbt und danach seine Kinder noch ausnehmen!
 
Koksii schrieb:
Könnte mir vorstellen dass das Spiel free2play wird auf dem PC, wenn das Addon rausgekommen ist und die Lizenzen kein Geld mehr abwerfen. Denn Fakt ist es: Es ist pay2win. Und solche Spiele sind eig immer F2P, siehe das neue Kartenspiel von Blizzard.

Und ja farme 40 Jahre bis du dein Gear selber gefunden, oder kaufe für ein paar Euro die Items ist für mich Pay2Win..! Und face2face traden wie in d2 macht auch keiner mehr, weil es einfach nix zum traden gibt.

Solche Argumentationstechniken liebe ich.
Einfach ein "Fakt ist..." vor eine haltlose Behauptung stellen, macht die Behauptung nicht glaubwürdiger.

Wenn man in D3 Geld zahlt, gewinnt man genau was?

Mit dem neuen MP System kommt man selbst ohne viel "farmen" (Hack n Slay ist im Prinzip nur ein anderes Wort für "Farmen") bis zu Diablo/Inferno.
 
Zuletzt bearbeitet:
also irgendwie ist diese ewige heulerei und sudderei wegen des onlineseins bei D3 nicht nachvollziehbar. bei D2 hat doch auch schon jeder, der damals über eine halbwegs preiswerte internetleitung verfügte, nur online gespielt, nur alleine schon deswegen, weil man mit seinem char dann auch jederzzeit multi spielen konnte
 
^Dodo.bW schrieb:
Sozusagen die PC-Version, die wir immer wollten, auf der PS3 veröffentlicht :heul:

Wirds dann auch kein Auktionshaus geben und die Möglichkeit wie früher im Spiel gute Items zu finden und nicht nur 99,9% Schrott oder Sachen, die man vor 10 Leveln gebraucht hätte? ;)
 
Geil werde ich mir aufjedenfall kaufen. D3 gemütlich vor dem TV, muss einfach nur fett sein.
 
El_Sheepy schrieb:
Die jenigen die gegen einen Online Zwang in Diablo III sind, habt ihr mal Diablo II im Offenen Battle.net gespielt?
Nur Leute mit selbst erstellten Items, unendlich viel Gold, es war unterm strich ziemlich frustrierend als ehrlicher Spieler.

Mindestens genauso frustrierend, wie für einen HC-Spieler, wenn er seine mühsam, zeitaufwendig und liebevoll hochgepäppelten Chars fast ausschliesslich durch Disconnects verliert! (einer von zwei essentiellen Spielspasskiller-Gründen, warum ich schon lange kein D3 mehr spiele, im Gegensatz zu D2. Wenn ich etwas hasse, dann ist es Ungerechtigkeit...)

El_Sheepy schrieb:
Bei Diablo II gab es ja für das geschlossene Battle.net auch schon quasi den Online-Zwang und ich sehe in diesem Spiel durchaus die notwendigkeit, da sonst die Leute anfangen sich selber Items zu ercheaten und sich mal eben extrem viel Geld transferieren.

Wenn man einen Offline Modus macht müsste man diese Leute eigentlich auch kategorisch aus den Online Diensten ausschließen, sonst vermießt es den anderen Spielern auch die Laune.

In einem Punkt hast du zweifellos recht, auch wenn du diese Tatsache nicht direkt aussprichst: Es ist das Heer der ganzen Cheater(-Kinder) die Schuld daran sind, dass es so gekommen ist. (nicht etwa in erste Linie Blizzard, auch wenn das immer so hingestellt wird) Dasselbe gilt auch für das leidige (EG-)AH:

Die Spieler selbst sind es letztlich die (sich) den Spielspass an Titeln wie denen aus der Diablo-Reihe zerstören! (weil sie keine Geduld bestzen bzw. nicht ehrlich spielen können/wollen. Ansonsten würde es ja auch keine Chinafarmer, Itemshops und Goldseller geben!)

Mehr gibt es eigentlich dazu auch nicht zu sagen...

Ergänzung @Topic:

Ich hoffe, dass Blizzard im Zuge dieser Konsolenveröffentlichung (oder vielleicht auch schon voher) einen Offlinemodus für den reinen Single-Player bringt (wer sich im SP selbst belügen/-scheissen möchte, indem er cheatet ist selbst schuld aber dort stört es dann auch niemanden, ausser dem Selbstbetrüger, der soll das ruhig machen, wie schon in D2-Zeiten) und auch einen separierten (so wie SC<->HC untereinander) Modus, wo man bereits beim Erstellen des Chars für sich entscheiden kann, ob man überhaupt mit (EG-)AH oder ohne spielen möchte! (soll ja Leute geben, für die die Herausforderung und der Spielspass vor allem darin liegen, Items selbst im Spiel zu finden!)

Ob das allerdings passieren wird, ist wohl eher fraglich bis unwahrscheinlich (leider!)

Aber wenn das passieren sollte, werde ich wohl auch wieder anfangen D3 zu zocken (voher nicht!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der (offline) Coop Modus so wie in Dungeon Siege 3 realisiert wird währe das richtig geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blizzard möchte eben erstmal die PS3-Besitzer anfüttern, damit diese dann in D4 abgezockt werden. :D

Möchten erstmal eine ausreichende Basis an PS3-Fans haben. ^^

Auf eine Weise kann ich die heutigen Hersteller verstehen, alles wird teuerer und die Hersteller müssen irgendwie anders mehr Geld verdienen. Aber das AK hat bei D3 sehr viel kaputt gemacht. Früher hat man sich über gute Items die man findet gefreut. Bei D3 kauft man diese nur noch im AK, weil man fast perfekte Gegenstände braucht, die man so überhaupt nicht findet, bzw. extrem selten. Deswegen rennt man durch die Dungeon mit einen gähnen und sammelt schlechte Gegenstände ein, um diese danach zu verkaufen und dann im AK gute Gegenstände zu kaufen. Damit hat D3 das kaputt gemacht, was eigentlich so super ist an Diablo.

Hoffe, Blizzard lernt aus fehlern.....
 
Tidus2007 schrieb:
Das ist jetzt halt die Quittung dafür. Wer den Mund nicht auf macht darf nichts fordern ganz einfach :D
Dass ist so nicht richtig, was du da erzählst. Allein die News zum Bezahlsystem hatte 900 Kommentare. Keine Empörung, klar. :rolleyes:
Ohne Fakten einfach nur provozieren, was hat man davon?
Über die Petition zur Grafikänderung reden wir lieber gar nicht erst.
 
etking schrieb:
Kein Spiel hat einen wirksamen Wiederverkaufsschutz. Einfach verkaufen und deine Rechte auf Übertragung des Nutzungsrechts / Eigentums (ist rechtlich hochgradig umstritten) beim Hersteller einklagen bzw. per Gerichtsbeschluss erwirken. Notfalls durch alle Instanzen bis zu EuGH, dürfte auch bei Itunes, Steam oder anderen Stores klappen. Die Verbraucherschutzorganisationen sind ja schon dabei...


Wieviel Leute aus 10000 machen das? 9999 Leuten ist dieser Weg, zu umständlich, zu kompliziert, zu langwierig, was auch immer.
Ich hatte dasselbe Problem woanders, als der Lieferant einfach in seine AGB's reingeschrieben hat, dass er gebrauchte Ware nicht mehr zurücknimmt, obwohl ich nach deutschem Gesetz in Online-Shops ein Recht auf Gewährleistung, Umtausch oder Erstattung habe.
 
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