DonConto schrieb:
Hast du mal aufs Datum geschaut? In den 4 Jahren ist eine Menge passiert und da wird auch in den nächsten Jahren noch sehr viel passieren. Zum Beispiel sind wir mittlerweile bei über ~85kWh/100km und nicht mehr bei 67 wie im Heise Artikel genannt. Das sind mal eben ~25% mehr Effizienz.
E-Autos sind auf keinen Fall die alleinige Lösung in Zukunft. Dafür haben sie ein paar entscheidende Nachteile. Ich glaube eher, dass es ein Mix aus verschiedenen Antrieben wird. eAutos für Wenigfahrer und Kurzstrecke und Wasserstoff für Langstrecke und Vielfahrer beispielsweise.
Am Besten wäre natürlich deutlich weniger Autos statt einfach nur ein anderer Antrieb ;-)
Ähm 85 kWh/100km ist ineffizienter als 67...Hab auch mit keinem Wort behauptet das E-Autos die einzige Lösung sind. Solange ich (ganz persönlich) aber aus Berlin Umgebung zur Arbeit in Berlin mit den Öffis über eine Stunde brauche, weil man hier den Linienverkehr nur für Schüler betreibt, die BVG kaputtgespart wird und null Wohnraum in Berlin geschaffen wird, brauche ich das Auto. Dabei ist natürlich ein kleines BEV ideal für das tägliche Pendeln. Für das ein, zwei mal im Jahr längere Strecke Fahren gibts halt die Bahn. Bis nach Leipzig komme ich aber.
Dr. MaRV schrieb:
Und weil die so massiv ineffizient sind haben sie eine größere Reichweite wie die Stromer, mit ihrem 600 Kg Akkus und 95% Effizienten E-Motor. Bisschen mehr Bildung hätte dir auch gut getan. Wasserstoff ist sauber, unbegrenzt herstellbar und schnell nachzutanken, Effizienz ist schön, aber wie beim konventionellen Verbrenner nicht das wichtigste.
Alle Hersteller die bereits viel Erfahrungen im Breich E- und Hybrid-Antrieb gesammelt haben (Honda, Toyota, Hyundai etc.), sind dabei Wasserstoffantriebe mit Fuel Cell Serienreif zu machen.
Denen wird jetzt schon die Bude eingerannt (Aussage Hyundai). Wasserstoff lässt sich billig herstellen OHNE Wüsten noch trockener zu machen und Bauern dort die Grundlage zu entziehen! Wir halten Windräder über Mittag an, weil wir den Strom nicht verbrauchen. Den könnte man auch einfach in Elektrolyse stecken und den Wasserstoff speichern, Sauerstoff fällt auch an, den man für andere Prozesse nutzen könnte.
Diejenigen die das noch nicht bemerkt haben, sind die E-Auto-Faschisten und allen voran unsere unfähigen Politiker. Die Grünen wissen nicht mal was Kobalt ist, haben von der Technik die sie allen auf diktieren wollen also selbst keinen Schimmer.
Die Deutschen haben nichts verpennt, die Hersteller wollen nur Garantien, das die Politik sich nicht sofort wieder umentscheidet, was ich nicht okay finde, aber aus Herstellersicht verständlich ist. Schließlich kostet die Entwicklung einer E-Auto-Plattform, die für alle Modelle nutzbar ist, einen Haufen Geld. Im Grunde wissen aber alle, dass der Akku als Antrieb nicht für jeden geeignet ist und im Grunde eine Sackgasse darstellt. Da er aber politisch gewollt ist, weil auf dem Papier emissionslos, zwingt man uns und die deutschen Hersteller mit Vollgas auf die Wand zu zufahren, ohne Bremse!
Wow...da ist ja in Ansätzen sogar gutes dabei...versuch es mal mit weniger Emotion.
Der Mirai als meistverkauftes Brennstoffzellenfahrzeug wurde 2018 genau 1700 mal in den USA verkauft. Teslas Modell 3 übrigens mal flockige 140.000 Stück. Übrigens - und ich hoffe ich zerstöre jetzt deine Traumwelt nicht - so ein Brennstoffzellen Fahrzeug hat auch ne recht große Batterie drin. Nämlich erst die wird von der Brennstoffzelle geladen. Deiner Argumentation der sauberen Wasserstoffherstellung mal folgend (und 95% werden ja einfach noch aus Erdgas gewonnen) heißt dann also Stromerzeugung -> Umwandlung in chemische Energie durch Elektrolyse + Verluste durch Lagerung bei hohen Drücken + Lieferung zum Kunden -> Umwandlung wieder in elektrische Energie in der Brennstoffzelle -> Umwandlung in chemische Energie in der Batterie -> Umwandlung in elektrische Energie wenn sie vom E-Motor gebraucht wird...
Leergewicht ist bei dem Mirai und einem Tesla übrigens gleich. Reichweite auch...
Über die Chile-Geschichte will ich mich nicht noch mehr auslassen...die Reportage im Ersten war ja quasi powered by emotions...Ganz ab davon wie absurd ich die 10 Bauern dort finde, die eh erst durch moderne Technik das Wasser aus der Tiefe gewinnen konnten, um damit in einer WÜSTE (!) ein paar Lamas zu halten, ist doch das Argument total falsch. Weder das E-Auto, noch ich als Kunde bin daran Schuld, das Chiles Regierung den Raubbau zulässt. Klar kann ich das boykottieren, wie Adidas-Schuhe aus Bangladesch ( 😏 ), muss dann aber damit leben, dass ab und zu halt ein Journalist mal wieder in einer Saudi-Botschaft massakriert wird. Das ist doch die aktuelle verfügbare Alternative. Wie gesagt: die Erd-Öl Gewinnung hat und wird wohl viel mehr zerstören, als ein eigentlich einfach zu behebendes Problem der Lithium-Gewinnung (ganz ab davon, das Australien wohl der größte Produzent ist/war).
Und ja, sicherlich kann man die Elektrolyse zur Zwischenspeicherung im großen Rahmen bestimmt gut nutzen. Wahrscheinlich wird auch gut dran geforscht, aber es müssen genug Probleme überwunden werden, um die rentabel hin zu bekommen. Scheinbar ist es Stand heute wohl (noch) einfacher ein Stück Land zu suchen und dort ein Pumpspeicherkraftwerk zu errichten. Oder wie in Australien Batterie-Parks von Elon Musk.
An der oberen Kette siehst du aber, wie unsinnig das ganze für die Mobilität wäre.
Was ein E-Auto-Faschist ist und welcher Grüne nicht weis, was Kobalt ist, kannst du gerne erklären. Du meinst hoffentlich nicht den Versprecher mit Kobold statt Kobalt. Das beweist natürlich total eine Wissenslücke. Da du dich ja über das nicht vorhandene Wissen so auslassen kannst, weißt du ja sicherlich auch das Cobalt tatsächlich von Kobolt kommt...
Übrigens zwingt keiner die deutschen Hersteller...die machen das gerne freiwillig, weil die nach EU-Richtlinien jedes verkaufte E-Auto als zwei zählen dürfen und damit massiv die Flottenemissionen schön rechnen können. BMW baut den i3 sicherlich nicht seit 6 Jahren (Tesla Modell S gibt es übrigens nicht viel länger), weil sie so altruistisch sind oder es technisch nicht können oder sie jemand zwingt. Und so schwer kann es ja nicht sein, wenn VW verkündet, dass durch die Umstellung auf E-Auto jetzt
ganz viele Jobs wegfallen ( 😏 ), weil sie viel effizienter herzustellen sind (PS: Gulag für VW Vorstand als Vorschlag meinerseits). Wahrscheinlich wird es Bosch jetzt auch hart treffen, wenn ihre Schummelhard- und software nicht mehr verkauft wird.
Die deutschen sind Jahre lange mit Vollgas ohne Bremse gegen die Wand gefahren, weil sie den Diesel so gehyped haben mit ihrer Schummelsoftware. Selbst schuld. Da haben sich Jahre lange die anderen Hersteller gewundert, was wir für eine Ingenieurskunst haben, dass wir Diesel so hochmotorisieren können und alles trotzdem im Grenzbereich bleibt. Einen Grenzbereich den man seit Jahren kennt, wo die Lobby seit Jahren wirksam gegen gearbeitet hat, ja sogar mitbestimmten konnte. Ja alles Pustekuchen...deutsche Ingenieurskunst...
Duststorm schrieb:
Stromer umweltfreundlich hin oder her, Deutschland ist derzeit nicht in der Lage ein intaktes Stromnetzwerk am laufen zu halten, sollte Abends die überwiegende Mehrheit der Deutschen ihre E-Kiste an die Steckdose hängen. Da ist es mal ganz ganz schnell stockduster bei uns wenn dann noch die Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner läuft. Achja, die Herdplatte muss ja auch laufen. Immerhin stand Deutschland diesen Sommer schon des Öfteren kurz vor einem Blackout.
Durch die Abschaltung aller Atomkraftwerke die relativ schnell ihre Stromerzeugungsmenge steigern können lindern wir diese Problematik auch nicht wirklich. Ist für die Gewährleistung der Versorgungsstabilität nicht gerade das Beste. Stromerzeugung der Windräder lassen sich ja eher schlecht schnell mal rauf und runter schalten. Mit der Sonne verhält es sich ähnlich.
Und zu Guter letzt ein schönes Beispiel das ganz klar aufzeigt das die E-Mobilität bei uns bis Dato nicht flächendeckend einführbar ist und ebenso wenig in der "nahen" Zukunft: Neubauprojekt München Innenstadt. 70 Wohneinheiten, gehobene Preiskategorie. Garage verfügt über 110 Stellplätze. Wieviel Parkplätze kann man - Achtung, TECHNISCH - mit Strom beliefern um die Kisten aufzuladen? 17!!!! Mehr ist technisch nicht drin da die Stromversorgung schlicht nicht mehr erweiterbar ist für diese einzelne Immobilie. Ohne den Verbrenner wird's noch lange nicht funktionieren. Vlt schnallt es die Politik doch nochmal irgendwann.
Und der ein oder andere Tesla Fahrer ist mittlerweile zum Teil auch recht erbost wenn er gut 2 Stunden an der Autobahn drauf warten muss das er seine Kiste endlich irgendwann mal an die Steckdose hängen kann denn vor ihm sind bereits 10 andere. Und dann heißt es nochmal 30 Minuten mindestens warten. Der einzige den es freut ist der Tankstellenpächter und Sanifair. Die 5 Tassen Kaffee müssen schließlich auch wieder raus.
Sehe ich genauso. Es braucht ein grundsätzliches Umdenken was Mobilität angeht. Ich hab den Luxus 4 E-Parkplätze in der Nähe der Arbeit zu haben, brauche diese allerdings nicht wirklich. Mit eigenem Haus geht natürlich auch eigene Wallbox. Die Frage ist halt immer: brauch ich überhaupt das Auto in einer Stadt? Hab fast 30 Jahre gut ohne gelebt und würde auch gerne drauf verzichten, aber siehe oben. Berliner müssen ja auch mit Verbrenner schon um Parkplätze kämpfen.
Volle Stromtankstellen habe ich allerdings noch nie erlebt auf Langstrecke...So sind eben die Anekdoten. n = 1.
M@tze schrieb:
@Galatian
Na wie schön, dass Du anscheinend die Weisheit mit dem Löffel gefressen hast. Vielleicht solltest Du Dich aber auch mal an Deine eigenen Aussagen halten:
Weil Elektro so alternativ los ist und Wasserstoffantrieb keine Zukunft hat, investieren Korea, China, Japan massiv in den Wasserstoffantrieb und haben Subventionen für Elektroautos teilweise komplett eingestellt?
Oder glaubst Du auch einfach nur das, was Dir die E-Lobby so einflüstert? Klar, wenn man schon selbst ein Elektroauto fährt, will man sicher nicht hören, dass das jetzt doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist...
Also ich habe mit keinem Wort behauptet das es nie eine Zukunft hat, sondern nüchtern mit einem Satz erklärt, warum sich Wasserstoff bis heute nicht durchgesetzt hat und davon auszugehen ist - bei rund 77 H2 Tankstellen aktuell in Deutschland und den paar hundert zugelassenen Brennstoffzellenautos - das es auch in der nächsten Zeit nicht kommen wird. Ein E-Auto kann ich jetzt kaufen und kann es auch zur Not über Nacht per Schuko laden. Wie lange gibt es denn schon das Konzept der Wasserstoff-Autos? F-Cell von Benz? Hydrogen7 von BMW? Das gab es doch alles schon. Schön wenn die Entwicklung weitergeht. Das gilt aber ebenso für Elektro. Forschung an Akkus ohne Lithium z.B. Was bleibt sind physikalisch nicht zu überwindende Verluste durch das zig-malige Umwandeln bei Wasserstoff, siehe oben. Gut würde zum Teil bei einem Wasserstoffverbrenner wegfallen. Der hat dann aber auch noch weniger Wirkungsgrad. Brauchst du wieder größeren Tank. Ist halt alles nicht ganz so einfach...Ich hab nie behauptet das E-Auto alternativlos ist und hab sicherlich auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber da muss man jetzt auch nicht Einstein sein, um mal ein paar Minuten nachzuforschen, warum sich eigentlich seit JAHREN trotz großer Ankündigungen so wenig bei den Wasserstoff Autos tut. Und du brauchst ja TROTZDEM noch einen einigermaßen groß dimensionierten Akku ;-)
Shoryuken94 schrieb:
Stelle ich mir schwierig vor. So eine Lösung benötigt extrem viel Platz. Du kannst die Akkus nicht vernünftig in das Fahrzeug integrieren. Die gängige Unterbodenbauweise fällt damit auch weg. Davon abgesehen das wohl die wenigsten einen Gabelstapler in der Garage stehen haben werden.
Im Grunde ist die Effizienz relativ unwichtig, wenn man den Treibstoff schnell nachtanken kann und man genug Treibstoff umweltschonend herstellen kann. Man muss nur die Reichweitenanforderungen für das angestrebte Produkt erfüllen.
Und das ist das schöne. Du kannst Wasserstoff völlig ohne Umweltbelastung in beliebiger Menge herstellen, die Betrieb des Fahrzeugs erfolg ebenfalls völlig ohne Umweltbelastung.
Heutige Brennstoffzellen Fahrzeuge schaffen die gleichen Reichweiten wie die großen Elektroautos. Langfristig werden Sie sogar wohl mehr Reichweite haben, wenn man beim Thema Lagerung weitergekommen ist.
Und was interessiert mich die Effizienz, wenn ich meine 500-600KM wie beim Elektroauto erreiche, schnell nachtanken kann und auf die gleiche Umweltbilanz komme?
Aber ja die deutschen Automobilhersteller sind ja für Ihre Innovationskraft bekannt... Also wenn Mercedes und BMW da nicht weitermachen, dann kann das ja nichts werden
Immerhin haben die deutschen Hersteller ja gerade erst das Elektroauto so richtig entdeckt.
Wenn man hingegen mal Richtung Korea schaut... Ups, bei den Koreanern arbeiten ja mittlerweile einige eehemalige der genannten deutschen Marken.
Ich denke reine Elektrofahrzeuge werden sich als kleine Stadtfahrzeuge weiterhin halten. Bei größeren Fahrzeugen sehe ich den Trend mittelfristig hin zur Brennstoffzelle. Welche Position die deutschen Autobauer dann einnehmen, na mal gucken. Sind ja kräftig dabei, sich ordenlich runterzuwirtschaften. Dank des namens kaufen aktuell noch genug Leute.
Hier leigt doch das Hauptproblem. In Urbanisierten Regionen hat nicht jeder sein Dach mit Solaranlage. Die Infrastruktur wird ein riesiges Problem, wenn ein Großteil der Bevölkerung elektrisch fahren soll. Bin mal gespannt wie Großstädte es lösen wollen, wenn Abends 100.000 Leute Ihr auto gleichzeitig laden wollen. Alleine was da im öffentlichen Nahverkehr und der Logistikbranche zusammenkommt...
Ein Großteil der Energie würde dann auch zu Abendstunden gebraucht werden. Hier fällt schon mal ein Teil der regenerativen Energien weg. Zudem muss man große Energiemengen kurzfristig speichern können.
Laut Praxis-Tests braucht wohl auch ein Mirai derzeit 15 min zum Betanken. Einfach bisschen Kraftstoff einträufeln lassen ist halt auch nicht. Einen Tesla oder z.B. auch den EQC etc. kann man schon mit > 100 kW Gleichstrom laden. Was den deutschen Hersteller von Tesla z.B. unterscheidet und wofür wir halt auch geachtet werden, sind einfach die Fertigungstoleranzen und insgesamt das Ambiente. Klar ist das cool mit dem Tesla in 4 sec. auf 100 zu sein. Wenn ich mich dabei aber fühle wie in einer Seifenkiste bringt mir (! persönlich) nichts. Die Deutschen Hersteller bepreisen ihre E-Autos derzeit auch genau dort. Über den Modell 3 aber unter dem Modell S/X, bieten dabei aber gewohnten Komfort der Oberklasse. Die deutschen haben den Markt schon unter Kontrolle und wissen genau was wann wo kommen muss. Da mach dir mal keine Sorgen, nur weil die Japaner mit ihren paar tausend Mirais laut schreien, dass ihnen die Bude eingerannt wird oder Tesla massiv wächst. Letztlich haben die eh alle genug Technologie-Bündnisse mit deutschen Herstellern. Da führt kein Weg dran vorbei.
Mit der Energie in den Abendstunden gebe ich dir völlig recht. Es MUSS da zwingend ein Umdenken stattfinden. Denn wie bisher geht es einfach nicht weiter...spätestens wenn das Öl alle ist. Ich fahre mit dem kleinen i3 ca. 70 km am Tag und schaffe damit fast 4 Tage. Mit der neuen Version würde ich wohl die ganze Arbeitswoche durchkommen. Laden wäre also intelligent am Wochenende bei Sonne möglich; entsprechende Wallboxen gibt es ja bereits en masse. Gut ich könnte auch einfach nur noch Nachtschichten schieben...für die Umwelt 😅
Eine Lösung aus meinen Augen wären eigentlich autonomere kleine Zellen. So ein Dorf wie bei mir kann sich doch zusammen tun, beim Bauern um die Ecke zwei drei Windräder bauen, Solar auf die Dächer und für die Grundlast ein kleines Blockheizkraftwerk. Gerne wegen mir dann auch Elektrolyse zur Zwischenspeicherung im größeren Rahmen für die Abendstunden. Natürlich ist das keine Lösung für die Städte. Die Anwohner dort, sollten vielleicht aber auch einfach auf das eigene private Auto verzichten.