News Kriselnder Kryptoriese: Binance-Nutzer erhalten wieder Zugang zum Euro

DevPandi schrieb:
Das interessante in dem Fall ist die Tatsache, das alle Transaktionen im Log nachvollziehbar sind und aufeinander aufbauen.

Die Technik der Blockchain hat schon in machen Bereichen durchaus Vorteile, weil Verträge und Co relativ sicher vor Manipulation nach verfolgt werden können.

Alles darüber hinaus ist „Glaubenskrieg“ wie man hier gut sehen kann. Da sind die Anhänger die einem was von Freiheit und Unabhängigkeit erzählen, von der Zukunft und Alternativlosigkeit.
Das kann eine normale Datenbank auch alles nur dass sie viel effizienter ist und viel schneller ist.

Du verstehst nicht den Grund warum überhaupt eine Blockchain z.B. bei Bitcoin eingesetzt wird. Und dieser lautet weil sie dezentral verwaltet werden kann. Die Blockchain ist nichts Gutes sondern Übel das man hinnehmen muss.
Deshalb macht es auch keinen Sinn z.B. bei Ethereum eine Blockchain einzusetzen weil Ethereum nicht dezentral ist sondern Zentral verwaltet wird von der Etheruem Foundation in Zug...
 
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Beteigeuze. schrieb:
Du verstehst nicht den Grund warum überhaupt eine Blockchain z.B. eingesetzt wird.
Oh, ich weiß sehr gut, warum man eine Blockchain einsetzt.

Da du aber jedem hier meinst erklären zu müssen, sie hätten keine Ahnkbg, du aber schon: Welcome to Ignore.

Eine Blockchain kann Zentral, Dezentral oder wie auch immer aufgebaut werden. Bei der „Kette“ geht es darum, wie die nächste Transaktion verarbeitet wird und man das Log gegeben über einer Manipulation schützt.

Daher solltest du dich eher mit der Materie befassen als zu denen, das du es besser weißt, deine Beiträge zeigen eher, das du null Ahnung hast, hier eines aber auf Besserwisser machst, danke aber gehörig viel Unsinn verzapfst. Aber wir geschrieben: Welcome to ignore, das macht das Leben einfacher!
 
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@DevPandi

ich habe lediglich versucht dich auf zu klären weil du dich mit deinen Aussagen lächerlich machst aber du bist völlig Beratungsresistent dann lebe halt in deiner ignoranten Traumwelt weiter
 
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SmOoTh! schrieb:
Welche Art von Verträgen?
Grundbucheinträge, zum Beispiel. Du benötigst in dem Fall auch nicht, wie behauptet etwas dezentrales, sondern etwas zentrales, das nicht mal viel Energie benötigt beim berechnen.

Es geht hier eher und die Manipulationssicherheit. In der Blockchain ist jede Transaktion auf einander aufgebaut. Dadurch kannst du nicht einfach - wie in einer „normalen“ Datenbank einen beliebigen Eintrag verfälschen oder löschen, sondern die ganze Kette muss erneut erstellt werden. Das ist „aufwendig“. Eine Manipulation fällt eher auf.

Du kannst sowas auch für beliebig andere Verträge nehmen oder Besitznachweise, die eine gewisse Sicherheit benötigen in den Logs. In solchen Bereichen wird heute sogar teilweise auf Blockchains zurückgegriffen, ohne dass das Groß kommuniziert wird, weil da auch die Berechnungen sehr viel einfacher gestaltet sind.

Der Vorteil dabei ist, dass man sich aufwendige Logs „sparen“ kann, weil eine Manipulation sofort sichtbar wird. Einträge zu fälschen wird viel schwieriger.

Blockchain für sich als Technik schafft eine gewisse Sicherheit gegen Manipulation. Sie muss nicht rechenintensive sein oder dezentral.
 
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Informant777 schrieb:
Weil die Qualitätsmedien es schlecht reden. Anstatt dass man sich endlich von EZB und den ganzen Dreck löst. Wollen die Menschen den digitalen Euro, damit man uns noch mehr knechten kann.

Ich freue mich jedenfalls, dass es bei Binance wieder läuft. Jeder der möchte kann investieren, so wie an der "normalen" Börse auch.
Ja ihr cryptojünger redet euch das wohl eher schön. Crypto ist kein Invest sondern Spekulation in Reinform. Eine digitale stromhungrige Slotmachine.
 
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Kano schrieb:
Und was ist der Vorteil gegenüber einer digitalen Signatur?
kommt darauf an, wie du die Signatur auf baust und auch die Einträge die du mit der Signatur verifizierst.

Da sind wir jetzt an dem Punkt, den ich meinte, dass man sich Techniken aus der Block-Chain bedient, ohne diese aber mit den bekannten Nachteilen zu nutzen.
 
DevPandi schrieb:
Da sind wir jetzt an dem Punkt, den ich meinte, dass man sich Techniken aus der Block-Chain bedient, ohne diese aber mit den bekannten Nachteilen zu nutzen.
Diese Techniken gibt es aber schon deutlich länger als Blockchain, nämlich seit bald 50 Jahren. Die Blockchain bedient sich bestehender Technologien, nicht umgekehrt.
 
Kano schrieb:
Blockchain bedient sich bestehender Technologien, nicht umgekehrt.
Da kann man nun anfangen zu streiten und wird auf keinen grünen Zweig mehr komme.

Klar hat Blockchain hier nichts wirklich „erfunden“ und bedient sich vieler Techniken, gleichzeitig wurden hier aber eben Lösungsansätze für bestimmte Probleme geschaffen, die vorher so nicht verwendet wurden.

Und die „guten“ Idee sind dann auch wieder zurück gewandert und wegen verwendet.

Das gehört zur Entwicklung dazu.
 
jodd2021 schrieb:

und was willst du mir nun damit sagen? hä
Ergänzung ()

HansDetflefAndi schrieb:
Guter Zeitpunkt sich mit dem ein oder anderen BNB einzudecken. So billig wird der Coin nie wieder sein.
Denn wenn es erst losgeflogen ist, so x2, x3, kommt auch hier so richtig FOMO auf...

dir ist bewusst das BNB mal bei 5€ war?^^ der kann auch noch weiter runter fallen aber spätestens zum bullrun gehts dann hoch
 
Mit etwas Denkabstand zum Newsupdate ist mir jetzt eingefallen, was mich daran stutzig gemacht hat.
news schrieb:
vage von „neu regulierten und autorisierten Fiat-Partnern“,..
Es ist vermutlich keine etablierte Bank, sondern eine Bankneugründung.
Das anscheinend keine etablierte europäische Bank mit Binance zusammenarbeiten möchte, scheint den Krypto-Anhängern egal zu sein.
Sagt später bitte nicht, man hätte Euch nicht gewarnt!
 
ThomasK_7 schrieb:
Es ist vermutlich keine etablierte Bank, sondern eine Bankneugründung.
Das anscheinend keine etablierte europäische Bank mit Binance zusammenarbeiten möchte, scheint den Krypto-Anhängern egal zu sein.
Sagt später bitte nicht, man hätte Euch nicht gewarnt!
Man warnt vor einigen Dingen im ,,Krypto"-Space. Den meisten ist alles egal.
In der Regel wird durch Schmerz gelernt.
 
Damien White schrieb:
Es stehen hinter Krypto keine stabilisierenden Werte o.ä., im Gegenteil, gerade die Unabhängigkeit ist der Existenzgrund dafür.

Unabhängig davon was man jetzt von Krypto hält oder nicht oder ob es was ist für die Zukunft oder nicht....

Deine Aussage kann man genauso gut auf FIAT Währungen ummünzen... Auch jeder € den du im Geldbeutel hast ist faktisch mit keinem großen Gegenwert verbunden außer dem Vertrauen auf die Behörden/Regierungen die ihn der zur Verfügung stellen ;) Ist ja nicht selten in der Weltgeschichte passiert das Währungen plötzlich nichts mehr Wert waren.

Klar, die Chance ist ungleich geringer aber nicht aus der Welt, bei Krypto (vor allem bei vielen Coins) sicher deutlich höher.
 
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MrMorgan schrieb:
Deine Aussage kann man genauso gut auf FIAT Währungen ummünzen... Auch jeder € den du im Geldbeutel hast ist faktisch mit keinem großen Gegenwert verbunden außer dem Vertrauen auf die Behörden/Regierungen die ihn der zur Verfügung stellen ;) Ist ja nicht selten in der Weltgeschichte passiert das Währungen plötzlich nichts mehr Wert waren.

Siehe meinen Beitrag ...

Damien White schrieb:
"Befürworter" von Krypto sehen es als Alternative zu normalen Währungssystemen, versagen allerdings dabei zu erklären, welche Probleme Krypto eigentlich beheben soll und wie es diese behebt und vor allem, was das gewünschte Resultat ist.

Beispielsweise soll Krypto den Einfluss von Banken reduzieren.

Dabei wird allerdings vergessen, dass Banken reguliert sind, sich an Regeln zu halten haben und auch Dritten gegenüber Rede und Antwort stehen müssen. Bei Krypto hingegen haben die mit der größten Rechenkapazität absolute Macht. Alle Entscheidungen werden, egal bei welcher Währung btw, von einer Hand voll super reicher Nutzer (die schon vorher super reich waren, btw. ... Nicht mit Tellerwäscher zum Millionär) getroffen. Selbstverständlich gänzlich unreguliert und somit weit offen für dreckigste Manipulation.

Damien White schrieb:
Normale Währung ist nicht perfekt, ganz und gar nicht, aber unreguliertes Glücksspiel ist noch schlechter als Zahlungsmittel geeignet.

=====

Und zusätzlich...

MrMorgan schrieb:
Klar, die Chance ist ungleich geringer aber nicht aus der Welt, bei Krypto (vor allem bei vielen Coins) sicher deutlich höher.
Entweder etwas ist absolut perfekt oder eine signifikant schlechtere Lösung ist gleichwertig, richtig?

Das ist doch im Endeffekt die Kernaussage deines Beitrages. "FIAT ist auch nicht perfekt"

Dazwischen liegen Welten. Krypto ist maximal schlecht in jeder Hinsicht ohne einen einzigen Vorteil zu liefern außer "Unreguliert" ... Und "Unreguliert" ist nur dann ein Vorteil, wenn die entsprechende Person es nicht begriffen hat, was "Unreguliert" bedeutet.

Hinter normalen Währungen stehen die Staaten und Institutionen ... Ja ... Mit ihren Wirtschaftsleistungen, ihrer Bevölkerung, diversen Rohstoffen, Allianzen, Militär etc. Die Stabilität die durch diese Unterstützung geschaffen wird ist im Alltag alternativlos. Du kannst keine Gehaltsverhandlung in Krypto machen, oder einen Mietvertrag, oder auch nur mit deinem monatlichen Einkommen über den Monat haushalten. Krypto ist viel zu instabil in seinen Schwankungen, seiner künstlich erzwungenen Vielfalt und seiner Beeinflussbarkeit.

Wenn dein Arbeitgeber dich in Bitcoin bezahlt, dein Vermieter Ethereum möchte, der Supermarkt um die Ecke Doge Coin und die Tankstelle eine eigene Währung verwendet, wie willst du im Voraus ermitteln, wie sich die einzelnen Kurse zueinander verhalten? Was passiert, wenn Elon Musk nächsten Dienstag über X zweimal hustet?

Regulierung und Stabilität sind es die verhindern, dass Krypto jemals ein normales Zahlungsmittel wird.

Wie wir schon mehrfach an Unternehmen gesehen haben, die Krypto als Währung akzeptiert haben. Egal ob irgendwelche kleinen Burger - Buden, Multi - Milliarden Unternehmen wie Tesla oder Staaten wie Venezuela, wo Krypto auch nur genutzt wurde damit die Oberschicht ihre Werte in Dollar umwandeln konnte, aber im allgemeinen Handel hat es keinerlei brauchbare Verwendung.
 
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Damien White schrieb:
wo Krypto auch nur genutzt wurde damit die Oberschicht ihre Werte in Dollar umwandeln konnte, aber im allgemeinen Handel hat es keinerlei brauchbare Verwendung.
Am Ende ist der Punkt: Man würde mit Bitcoin oder Ethereum heute nur die eine Elite "zu Teilen" gegen eine andere Elite tauschen. Am Ende geht es den Krypto-Anhängern auch nur um den eigenen Vorteil und nicht um Gerechtigkeit oder wirklich um Unabhängigkeit.

Bitcoin, Ethereum, selbst mit dem neuen System, basieren auf dem Prinzip des Stärkeren. Wer viel Rechenleistung hat oder viel von der Währung hält, hat hier die meisten Chancen weiterzukommen. Entsprechend sind die "Reichen" in diesem System sogar noch viel eher die, die den Ton angeben.

In einem deflationären System wie Bitcoins ist es für die meisten Menschen sogar noch viel schwerer aufzusteigen, als in unserem jetzigen Finanzsystem. Dazu der Punkt, dass mit dem System über kurz oder lang sich der Reichtum auf noch weniger Menschen konzentrieren wird und diese Konzentration, anders als jetzt, sogar wirklich Werte massiv bindet und dem System quasi vollständig entzieht.

Das System hinter Bitcoins lässt sich mit unserem aktuellen Wirtschaftssystem nur schwer vereinbaren, weil hier "Wachstum" und "Mehr" immer noch sehr wichtig sind. Ein System wie die Bitcoins könnten in der Form nur funktionieren, wenn wir von dem aktuellen "Wachstumssystem" auf ein "Kreislaufsystem" umstellen. Das bedeutet dann aber auch, dass wir gewisse gesellschaftliche Konventionen hinterfragen müssen.

Ja, mit unseren aktuellen Währungen gibt es bereits ein massives Ungleichgewicht, nur ist hier der Vorteil, dass viele Vermögen nur Buchwerte sind, die anhand von Aktienkurse und Co existieren und entsprechend auch Schwankungen der Börsenkurse unterliegen, aber sich bis zur Realisierung eigentlich immer unter einem Vorbehalt befinden.

Genauso werden sich bestimmte Systeme mit Bitcoins und Co nicht ändern. Kredite und damit verbunden auch die Zinsen wird es weiterhin geben, genauso wird es weiterhin Investitionen geben und in diesen ist die aktuelle Haltung, dass man irgendwann mehr herausbekommt, als man gezahlt hat. Klar, eine Bank kann dann nicht mehr mit ca. 10 % des Betrags als Rücklage 90 % des Geldes aus dem Nichts erschaffen, dennoch wird es Kreditgeber geben, die einem dann halt 100 % des Wertes leihen und erwarten, dass man in Zukunft bis zu 110 % zurückzahlt.

Na, mal sehen, wie sich das alles entwickelt.
 
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Lolliedieb schrieb:
Ich habe hier viele Kommentare gesehen, die sehr negativ in Richtung Krypto allgemein sind.

Ich hab da mal ne Frage: warum? Also ist ja nun nicht so, dass hier irgendwer, der damit nichts zu tin haben will, unter der Existenz leiden müsste. Daher die Frage: warum der Hass auf das ganze? Wenn man damit nichts zu tun haben will, kann man es ja auch einfach lassen....

Weil alles von Regularien der Staaten abhängt.
Dezentralität ist ja schön und gut. Nutzt aber nix, wenn der Staat die Nutzung von Börsen, über die die Coins fließen müssen kaputt reguliert. Fängt ja schon damit an, dass die Wallets an Persos gebunden werden. Dann übertrage deine Coins mal an die Russen oder umgekehrt, wenn Krieg herrscht. Genau dann wenn man die Coins braucht, werden sie blockiert werden. Dann ist der tolle BitCoin am Ende nix anderes als eine weitere von Staaten kontrollierte Fiatwährung. Man muss schon ein stark geblendeter Fanboy sein, zu glauben, dass die großen Mächtigen sich ihr mühsam geschaffenes FIAT-System, aus dem sie hauptsächlich ihre Macht beziehen einfach so von "ein par Bro's" kaputt machen lassen.

DevPandi:

Das System hinter Bitcoins lässt sich mit unserem aktuellen Wirtschaftssystem nur schwer vereinbaren, weil hier "Wachstum" und "Mehr" immer noch sehr wichtig sind. Ein System wie die Bitcoins könnten in der Form nur funktionieren, wenn wir von dem aktuellen "Wachstumssystem" auf ein "Kreislaufsystem" umstellen. Das bedeutet dann aber auch, dass wir gewisse gesellschaftliche Konventionen hinterfragen müssen.
Kreislaufsystem wird es nie geben. Ohne Wachstum kann niemand mehr reich werden. Und solange es Reiche gibt, werden die einen Teufel tun, sich ihr Reichtum wegnehmen zu lassen und selbst wenn sie dafür in ihrer Verzweifelung einen weltweiten Wirtschaftskollaps riskieren müssen. Reich wird man nur, in dem man anderen nimmt. Umgekehrt: Wenn alle bekommen würden, was ihnen tatsächlich zusteht, gibts keine Reichen mehr. Politik/Privatmilitär und Medien werden letzteres aber auch in Zukunft zu verhindern wissen. U.A. der Bitcoin hält sich, weil die Menschen gerne träumen.


masked__rider schrieb:
Ein moderner Diesel stößt weniger CO2 aus als ein gleichwertiger Benziner.
Und dafür wiederum Stoffe, die ein Benziner kaum oder garnicht ausstößt. Von so unsinnigen Geschichten wie AdBlue, oder dem aufgezwungenen Freibrennen des Filters, während man gerade aber nur 5 Kilometer fahren will, garnicht erst angefangen...
 
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X79 schrieb:
wenn der Staat die Nutzung von Börsen, über die die Coins fließen müssen kaputt reguliert
Falsch entspricht nicht der Wahrheit


X79 schrieb:
Fängt ja schon damit an, dass die Wallets an Persos gebunden werden.
Stimmt wieder nicht


X79 schrieb:
Dann übertrage deine Coins mal an die Russen oder umgekehrt, wenn Krieg herrscht. Genau dann wenn man die Coins braucht, werden sie blockiert werden
Zumindest bei Bitcoin ist das wieder falsch
Bei den Shitcoins wie z.b. Ethereum stimmt das
da wird sogar offiziell zensiert (auch nur möglich weil sie nicht dezentral sind)

X79 schrieb:
Man muss schon ein stark geblendeter Fanboy sein, zu glauben, dass die großen Mächtigen sich ihr mühsam geschaffenes FIAT-System, aus dem sie hauptsächlich ihre Macht beziehen einfach so von "ein par Bro's" kaputt machen lassen.
Die Staaten können es nicht verhindern (sie könnten für einen temporären Zeitraum den Handel erschweren und Preis sinken lassen aber mehr auch nicht) und deshalb versuchen sie es auch garnicht erst
Schau dir einfach Mal die Regulierungen zu Bitcoin in den USA an
Niemand redet da vom abschaffen im Gegensatz zu den sehr wahrscheinlich illegal ausgegeben Altcoins
 
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Wie wäre es denn, wenn du mal beschreibst was genau an den von dir genannten Punkten nicht stimmt?

Ich spreche von der Zukunft. Eine Konkurenz wird immer erst dann angegangen, wenn sie wirklich ernste Züge an nimmt. Soweit ist der BitCoin noch nicht. Woher sollen die Bitcoins denn deiner Meinung nach bitte kommen wenn nicht über Fiat gehandelte Börsen? Der kleine Mann, der seine Bitcoins nicht selber minert, wird die sich über Euro oder Dollars an Börsen tauschen. Genauso die Dienstleister, die ihre Bitcoins am Ende wieder in Fiatwährung umrechnen. Ein geschlossenes Bitcoinsystem das komplett ohne Fiat auskommt, wird immer zu fragil bleiben, schlichtweg weil Staaten den Dienstleistern diese Konkurenz zu Fiat untersagen werden (spätestens im (Wirtschafts-)Kriegsfall).
Staaten unterstützen doch den Bitcoin nur dann, wenn am Status Quo sich nichts ändert und sie selber davon profitieren. Solange sich aber am Status Quo (Macht durch FIAT) nichts ändert, hat der Bitcoin sein primäres Ziel (Unabhängigkeit) verfehlt.

Der Bitcoin kann sich nur stabilisieren und einen Sinn stiften, wenn dieser an die Wirtschaft geknüpft wird. Diese wird aber von den Staaten kontrolliert.
 
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X79 schrieb:
Wie wäre es denn, wenn du mal beschreibst was genau an den von dir genannten Punkten nicht stimmt?
Du stellst eine Behauptung auf die einfach falsch ist was soll ich dazu sagen?

Du kannst auch über p2p Bitcoin kaufen oder im Ausland es wird immer Möglichkeiten geben. Es wird auch niemals jeder Staat auf der Welt Bitcoin verbieten weil es zu viele davon profitieren da stecken ganze Industrien dahinter
 
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