News Kriselnder Kryptoriese: Binance-Nutzer erhalten wieder Zugang zum Euro

Gute News insgesamt, Hauptsache es werden soviel wie mögliche Krypto-Akteure
weg gebolzt, und das kräftig 👍 👌
 
Guter Zeitpunkt sich mit dem ein oder anderen BNB einzudecken. So billig wird der Coin nie wieder sein.
Denn wenn es erst losgeflogen ist, so x2, x3, kommt auch hier so richtig FOMO auf...
 
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Lolliedieb schrieb:
Ich habe hier viele Kommentare gesehen, die sehr negativ in Richtung Krypto allgemein sind.

Ich hab da mal ne Frage: warum? Also ist ja nun nicht so, dass hier irgendwer, der damit nichts zu tin haben will, unter der Existenz leiden müsste. Daher die Frage: warum der Hass auf das ganze? Wenn man damit nichts zu tun haben will, kann man es ja auch einfach lassen....
Weil die Qualitätsmedien es schlecht reden. Anstatt dass man sich endlich von EZB und den ganzen Dreck löst. Wollen die Menschen den digitalen Euro, damit man uns noch mehr knechten kann.

Ich freue mich jedenfalls, dass es bei Binance wieder läuft. Jeder der möchte kann investieren, so wie an der "normalen" Börse auch.
 
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Ich finde Binance super, voll einfach zu händeln, man muss nur zur rechten Zeit verkaufen 🤣 Da habe ich schon ins Klo gegriffen aber der Einsatz ist noch fast da ich warte noch, um etwas zu spielen.
 
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HansDetflefAndi schrieb:
Guter Zeitpunkt sich mit dem ein oder anderen BNB einzudecken. So billig wird der Coin nie wieder sein.
Denn wenn es erst losgeflogen ist, so x2, x3, kommt auch hier so richtig FOMO auf...

Danke für die Erinnerung 😄 Wenn das Ding in Kürze steigt, hab ich wieder das Geld für meinen nächsten Urlaub raus 🤭 Früher musste ich dafür 1 Jahr sparen 😂
 
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UhrenPeter schrieb:
Die meisten, die es Energieverschwendung bezeichnen, verschwenden selbst Energie.
Und Leute, die gegen Kohleverbrennung sind, atmen ja selbst CO2 aus, was soll also der Terz?

Hoikaiden schrieb:
Wer glaubt, dass Cryptos reine Geldspeicher sind hat nicht verstanden worum es beim Internet von morgen geht :)
x.treme schrieb:
Das verwundert mich beim CB-Forum eh jedes mal, eigentlich ein technisch-affine Zielgruppe, und trotzdem größtenteils nicht in der Lage sich differenziert mit der Technologie auseinanderzusetzen ...
Wenn man sich schon fachlich hochnäsig gibt, sollte man nicht von Cryptos reden und dann auf die Technologie Blockchain verweisen. Ist halt schon sinnvoll, dass die Dinge semantisch unterschiedlich sind.

demoin schrieb:
Andere beschäftigen sich und machen damit Geld.
Die meisten beschäftigen sich mit echter Wertschöpfung. Crypto ist nur ein Gamble, dass der nächste "doofer" ist, als man selbst. Es ist und bleibt ein Nullsummenspiel, Gewinne gibt es da immer nur auf Kosten anderer.

Informant777 schrieb:
Wollen die Menschen den digitalen Euro, damit man uns noch mehr knechten kann.
Informant777 schrieb:
Jeder der möchte kann investieren, so wie an der "normalen" Börse auch.
Hast du auch nur einen Monat in Deutschland gelebt? :lol:

__
Edit: Eine Gegenmeinung zu den ganzen "to the moon"-bros ist coffeezilla. Teils traurig, teils absurd, wie gut der Ponzi immer noch funktioniert, nur weil es ein nicht-coin Coin sein soll.
 
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Bright0001 schrieb:
Es ist und bleibt ein Nullsummenspiel, Gewinne gibt es da immer nur auf Kosten anderer.
Wenn's denn Nullsumme wäre... Zumindest Bitcoin hat eine Obergrenze an Coins und zusätzlich kann man annehmen, dass Coins verloren gehen weil Menschen Dinge verlieren. Außerdem kostet eine Transaktion auf der Chain was. Sprich die verfügbare Menge an Bitcoin müsste im Gesamten sogar rückläufig sein, sobald die Obergrenze erreicht ist. Und ja, mir ist bekannt das nicht jede Transaktion über die Chain muss. Aber wenn ich von einem zentralisierten Marktplatz wie Binance abhängig bin, wie dezentral ist Bitcoin dann noch?

Ansonsten hast du schon Recht, beim Minen tauscht man Hardware- und Stromkosten ("Echtgeld") gegen Coins ein. Beim An- und Verkauf auch. Sprich wenn jemand "Gewinn" macht, dann muss jemand anderes Verlust machen. Sonst würde man ja Geld "erfinden".
 
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Tzk schrieb:
Ansonsten hast du schon Recht, beim Minen tauscht man Hardware- und Stromkosten ("Echtgeld") gegen Coins ein. Beim An- und Verkauf auch. Sprich wenn jemand "Gewinn" macht, dann muss jemand anderes Verlust machen. Sonst würde man ja Geld "erfinden".
Wie viele Coins werden heute noch aktiv geminet, wie viele schlicht "geschöpft"? Unabhängig davon, wer würde in etwas investieren, von dem er denkt, dass es in Zukunft im Wert sinken wird? "Im Wert steigen" bedeutet ja nichts anderes, als dass sich irgendeiner findet, der dafür mehr zu zahlen bereit ist; Und der denkt sich auch das gleiche.
Und abseits der Stromverschwendung ist in der ganze Kette nicht ein Deut Wert geschaffen worden.

Erinnert mich entfernt an einen Rant:
A: Wenn der Klimawandel echt ist, und die Meeresspiegel steigen, denkst du nicht, dass die Leute an der Küste nicht einfach ihre Häuser verkaufen und wegziehen würden?
B: An wen würden sie ihre Häuser verkaufen A, an wen? Scheiß Aquaman?
 
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zu spät. hab nun schon woanders meine kryptos am lagern XD
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jodd2021 schrieb:
Wollten uns nicht ein paar Leute weis machen dass das die Zukunft ist? Sieht mir eher nach Abstellgleis aus.

wenn man keine Ahnung hat ....

ende des jahres kommt der bullrun, dann gehts wieder hoch und die techniken werden ja von verschiedenen ländern (sogar europa) benutzt, was meinst du womit der neue digitale euro coin läuft? richtig, mit einer bekannten kryptowährung im hintergrund als algorythmus, kryptos werden so schnell nicht aussterben, und wenn bargeld immer weniger wichtig wird, desto größer wird der kryptomist ;) lies dich mal ein..
 
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Mit Cryptos muss man sich beschäftigen, wenn man in Zukunft nicht auf der Strecke bleiben will. Die zugrundeliegende Blockchain-Technologie wird alles revolutionieren. Absolut Alles!

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man Jahre braucht Erfahrungen zu sammeln. Wer heute nicht anfängt und mitmacht wird ein digitaler Analphabet der Zukunft sein.
 
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Gudizilla schrieb:
Mit Cryptos muss man sich beschäftigen, wenn man in Zukunft nicht auf der Strecke bleiben will. Die zugrundeliegende Blockchain-Technologie wird alles revolutionieren. Absolut Alles!
Wieder einer der den Grund bzw den Einsatz für die Blockchain nicht verstanden hat. Wie macht genau an einer einzigen Stelle Sinn und zwar bei Bitcoin. Die Blockchain ist langsam und bietet keinerlei Vorteile gegenüber einer normalen Datenbank. Außer man ist dezentral was nur auf Bitcoin zu trifft. Alle anderen Coins wurden mit einer stinknormalen Datenbank besser fahren aber man muss die dezentralität vorgaukeln...

Also kurz und knapp die Blockchain hat schon längst die Welt verändert und zwar ausnahmslos bei Bitcoin
 
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PTS schrieb:
? richtig, mit einer bekannten kryptowährung im hintergrund als algorythmus, kryptos werden so schnell nicht aussterben, und wenn bargeld immer weniger wichtig wird, desto größer wird der kryptomist ;) lies dich mal ein..
Niemals 😁
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Bright0001 schrieb:
Wie viele Coins werden heute noch aktiv geminet, wie viele schlicht "geschöpft"?
Nur eine Handvoll.
Bitcoin, Dogecoin, Bitcoin Cash, Ethereum Classic, Kaspa, Monero, Litecoin, BSV. Das sind noch die ,,relevanten". Gibt noch mehr, die sind aber raus aus den top100
Ergänzung ()

Tzk schrieb:
Aber wenn ich von einem zentralisierten Marktplatz wie Binance abhängig bin, wie dezentral ist Bitcoin dann noch w
Niemand wird gezwungen bei Binance zu kaufen
 
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SmOoTh! schrieb:
Niemand wird gezwungen bei Binance zu kaufen
Das ist korrekt. Allerdings muss man de facto über einen Marktplatz gehen, weil der Durchsatz der Chain für einen flächendeckenden Einsatz viel zu gering ist. Das wurde ja mehr oder weniger mittels Lightning Netzwerk gelöst, aber das hat wieder ganz eigene Probleme bzw. Nachteile. Außerdem geht die Transaktion dann (schon wieder) nicht über die Chain. Oder wie erwähnt über Marktplätze wie Binance, aber die haben ganz eigene Probleme, da sie wie eine Bank (nur ohne Sicherheiten) funktionieren hust FTX hust

Wie man es dreht und wendet: Blockchain ist eine interessante Technologie, das steht außer Frage. Was ich allerdings in Frage stelle ist ob die Blockchain das Problem welches man lösen möchte auch zufriedenstellend löst. Frei nach dem Motto "wenn man einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus" ;)
 
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Tzk schrieb:
Das ist korrekt. Allerdings muss man de facto über einen Marktplatz gehen, weil der Durchsatz der Chain für einen flächendeckenden Einsatz viel zu gering ist.
Wenn man das Geld selbst verwalten möchte, muss der Eintrag in die Chain kommen. Und Dienstleister wie Binance machen es effizient mit Batching. Das stimmt.

Geht auch p2p. Oder gegen Bargeld face to face. Aber da sind die Volumina natürlich ganz erheblich geringer.
Und auch bei p2p gibt es die Möglichkeit das Geld über Batching zu verteilen. So wie es bei Peach der Fall ist. Ist no-kyc. Sowas wie Binance würde ich niemanden empfehlen
 
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Diablokiller999 schrieb:
Ich finde es auch komisch, Cryptowährung als Investment zu betiteln.
Genau genommen ist das auch kein Investment, sonder Spekulation, wenn wir die Fachtermini verwenden.

Investitionen/Investments werden getätigt in der Hoffnung auf ein „passives“ Einkommen, also das man Anteile an Firmen, Geschäfte und Co tätigt und irgendwann die Gewinnausschüttung eben Geld herein spülen.

Man bestreitet irgendwann sein Lebensunterhalt mit dem Einkommen, aus den Investitionen. Zehrt dienInvestitionen aber nicht auf.

Kryptos und Co sind Spekulatiobnsobjekte. Du zerst sie mit der Zeit auf, wenn du davon leben willst.

Ansonsten: wer das Glück hatte mit Bitcoin und Co reich zu werden: Glückwunsch, vom ganzen Herzen.

Am Ende entscheidet immer das Glück. Ich bleib bei meinen Aktien-Investments. Dieses Jahr kommen knapp 3500 Dividenden. Das ganze so noch mal 15 Jahre weiter und ich kann mit Anfang 50 in früh Rente und bin happy, oder verkürze auf 50 %, damit ich was zutun habe.

Ganz ohne Arbeit wäre das Leben langweilig!
 
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Tzk schrieb:
Blockchain ist eine interessante Technologie, das steht außer Frage. Was ich allerdings in Frage stelle ist ob die Blockchain das Problem welches man lösen möchte auch zufriedenstellend löst.
Was genau ist an der Blockchain interessant?
Sie hat ausnahmslos nur Nachteile gegenüber einer zentral verwalteten Datenbank
 
Bisher hat kein Krypton es auch nur Ansatzweise geschafft, ne Währung zu sein.
Es gab keine faire Verteilung( die ersten haben sich billig eindecken können)
Es gibt keine Stabilität außer bei Zwangsbindung an eine echte Währung
Es gibt immer weiter Verluste(verlorene Coins sind für immer weg)

Durch Verluste und Begrenzung steigt der Wert, was dazu verleitet ihn zu horten, was den Wert weiter treibt. Damit erfüllt er aber den Zweck als Warentauschwert nicht. Geld muss zirkulieren und nicht im Wert wachsen. Daher sind für mich alle Coins nur Spekulationspapiere wie Derivate. Kaufen in der Hoffnung später mehr an Echtem Geld zu bekommen.
 
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Beteigeuze. schrieb:
Was genau ist an der Blockchain interessant?
Das interessante in dem Fall ist die Tatsache, das alle Transaktionen im Log nachvollziehbar sind und aufeinander aufbauen.

Die Technik der Blockchain hat schon in machen Bereichen durchaus Vorteile, weil Verträge und Co relativ sicher vor Manipulation nach verfolgt werden können.

Alles darüber hinaus ist „Glaubenskrieg“ wie man hier gut sehen kann. Da sind die Anhänger die einem was von Freiheit und Unabhängigkeit erzählen, von der Zukunft und Alternativlosigkeit.

Alleine dieses „Wir“ gegen „Sie“ zeigt schon, wie ideologisch verblendet diese Diskussionen sind:
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Nuklon schrieb:
Durch Verluste und Begrenzung steigt der Wert, was dazu verleitet ihn zu horten, was den Wert weiter treibt
Eine deflationäre Währung hat halt seine Probleme.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Na dann schieß doch mal los, was sind denn deine Argumente zu dem Vortrag?
8:47 er macht keinen Unterschied zwischen Adresse und Wallet
9:55 Unsinn
12:04 ,,es wird Geld verschenkt". Es wird kein Geld verschenkt. Miner werden für Arbeit belohnt
13:25 ,, Machtergreifung" falsche Bezeichnung mMn.
Außerdem ist er da hyperbolisch.
15:30 für irgendjemanden lohnt sich das Mining immer.
Sofern der Preis und die Fees nicht steigen, sinkt die Sicherheit.
16:50 Tippfehler ist nicht so einfach zu bekommen, weil es eine Prüfsumme gibt.
Man kann höchstens Coins burnen, in den man bewusst auf eine Adresse ohne bekannten Private Key schickt.

17:44 ,,niemand verkauft heute, wenn es morgen mehr gibt."
Schlicht falsch
18:02 Nachfrage ist da wegen Ransomware? Sein Ernst? 😂
Deswegen läuft Bitcoin noch? 😂
20:45 und wenn Strom und Hardware in Bitcoin demoninert ist?
21:15 der Kurs kann nur nach oben gehen? Warum?
Weil die Miner bezahlt werden müssen, sagte er? Wenn der Kurs nicht steigt und die Nachfrage nach Transaktionen konstant ist, sinkt die Sicherheit. Grob gesagt
Und Ransomware würde auch über Dollar/Euro funktionieren.
22:10 muss man nicht . 0-confirmation kann man akzeptieren. Lief bei meinem Einkauf in Kroatien in Supermarkt auch so.
22:40 kommt auf die Höhe der Transaktion an. Wenn man ein Bier für Bitcoin kauft, wird er kaum 30 min warten. Wie gesagt: bei kleinen Summen geht durchaus 0-confirmation.
23:30 falsche Bezeichnung. Polemisch
23:30 eine Transaktion kommt entweder irgendwann durch oder sie wird verworfen/aus dem Mempool geworfen
24:30 da gehe ich sehr stark mit! Bin ich absolut bei ihm
26:15 über Lightning ist soo viel falsch. Das spare ich mir. Hat er gar nicht begriffen.

Rest ist egal, geht da mehr um Altcoins und anderen Blödsinn. Halte da auch nichts von
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Nuklon schrieb:
sein.
Es gab keine faire Verteilung( die ersten haben sich billig eindecken können)
Wieso ist es unfair? Die Bitcoin früher hergestellt haben, hatten Kosten.
Und wer damals dabei war, hatte ein ,, höheres Risiko"
Was ist daran unfair?
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DevPandi schrieb:
Die Technik der Blockchain hat schon in machen Bereichen durchaus Vorteile, weil Verträge und Co relativ sicher vor Manipulation nach verfolgt werden können.
Welche Art von Verträgen?
 
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