News Kryptowährungen: Bitcoin-Verbot in der EU ist vorerst vom Tisch

Snoopy69 schrieb:
"Nieder mit der Zukunft - es lebe das Mittelalter" :rolleyes:
Anhang anzeigen 1203835
Ich finde das dieses Bild nicht korrekt ist. Weil dem bitcoin ist es völlig egal ob private wallets oder sogar bitcoin selbst in der EU verboten wird. Es trifft uns Menschen in der EU bzw. es trifft unsere Privatsphäre.
 
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KitKat::new() schrieb:
Und die Quelle dafür ist?
https://de.cointelegraph.com/news/b...s-two-times-more-energy-than-bitcoin-research

https://www.finanzen100.de/finanzna...ht-12-fache-strom-menge_H2139902850_13324460/

https://de.investing.com/news/crypt...banken-oder-die-goldindustrie--studie-2137137

https://www.heise.de/newsticker/mel...Bitcoin-ist-kein-Grund-zur-Sorge-4143075.html

Den Rest dürfen Sie sich selbst erarbeiten ...

iSight2TheBlind schrieb:
denn Oma Erna hat keinen Schimmer von Kryptowährungen und braucht trotzdem jemanden wo sie ihre Überweisung an den Enkel abgeben kann
und deshalb sollte man Bitcoin verbieten weil es zu viel Strom verbraucht? Das glaube ich nicht ...

Ich finde es sehr verwerflich, nur an die Oma Erna zu denken, die dann ihrem Enkel keine Kohle mehr schicken kann, nur weil sie von Krypto keine Ahnung hat. Es gibt Millionen Menschen, die sich ein halbwegs funktionierendes Geldsystem wünschen, um ihren Alltag erträglicher gestalten zu können. Und da ist Bitcoin die im Moment perfekte Lösung. Siehe Afrika usw.

Und wenn man in das Land Venezuela schaut, und dort eine Inflationsrate von 2700% im Jahr 2021 besteht, dann überlegt man sich zweimal wo man sein hart erarbeitetes Geld anlegt. Bitcoin ist dort herzlich willkommen.
DerGeist1984 schrieb:
ich kenne denn bitcion seir 10 jahre und bleibe dabei es ist ein Schneeballsydem!!!
Es muss heißen - "Ich kenne den Bitcoin seit 10 Jahren und bleibe dabei, es ist ein Schneeballsystem!"

Nur das Problem ist, kennen und verstehen sind 2 unterschiedliche Dinge.

flaphoschi schrieb:
Fantasiegeld bleibt dann - genau das - Fantasiegeld.
Wobei Sie sich erstmal im klaren sein sollten was "Geld" überhaupt bedeutet.

edenjung schrieb:
Kann er sich davon was kaufen? Seine Familie schützen?
Ja natürlich - es gib Möglichkeiten so etwas mit Bitcoin zu finanzieren.
edenjung schrieb:
Einen Beamten bestechen um über die GRenze zu kommen?
Na klaro - kein Beamter lässt sich mit Inflationärem Geld bestechen ...

Das soll es erstmal gewesen sein - eine schönen Sonntag noch ...
 
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Sie wollten Quellen - da gibt es welche.

KitKat::new() schrieb:
Um wie viel ist eigentlich der Stromverbrauch des Bankensystems gesunken
Das dürfen Sie sich selbst erarbeiten ...

Ich weiß aber was jetzt kommt - das ich keine Quellen habe um wieviel der Stromverbrauch des Bankensystems gesunken ist. Und dadurch als unwissender dargestellt werde. Geschenkt ...

Hier eine Quelle die angibt wieviel Strom vom Bitcoin Netzwerk verbraucht wird.

https://ccaf.io/cbeci/index

Jetzt frage ich Sie @KitKat::new() - wo gibt es so eine Anlaufstelle für das aktuelle Banken/Finanzsystem?

Da wird es schon schwieriger - denn das lässt sich nicht so leicht recherchieren.
Weil jeder einzelne Posten der zum Stromverbrauch des Banken/Finanzsystem ja mit eingerechnet werden muss.

Sprich - vom Geldautomaten bis hin zum Bankgebäude - inklusive der Wartungskosten der gleichen - usw.
 
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KitKat::new() schrieb:
Wie erwartet kommt maximal ein absoluter Vergleich ohne den Energieverbrauch in Relation zu setzen.
🥱

Um wie viel ist eigentlich der Stromverbrauch des Bankensystems gesunken seit Bitcoin denen Arbeit abgenommen hat?
Da hängt viel, viel mehr dran...
Aber das verstehen Leute mit sehr kleinem Blickwinkel eben nicht.

Ganz einfaches Beispiel...
Wieviel Geld, Ressourcen und Menschen braucht es ein Bank-Gebäude zu bauen und zu verwalten?
Und wieviel braucht man, um eine kleine Node zu erstellen? (die Anzahl der Transaktionen spielt erstmal keine Rolle bei so einem jungen Krypto-Netzwerk)

Zudem - die Geldmengenausweitung für den verschwenderischen Umgang mit Rohstoffen (CO2!!!), Krisen und Kriege mitverantworlich. Niemand braucht alle 2 Jahre ein neues Handy oder andere Haushaltsgeräte. Aber die geplante Obsoleszens "will das so". Herstellen und wegschmeißen. Und dafür braucht es Geld - viel Geld. Also werloses Drecks-Fiat, das aus dem Nichts erzeugt wird

Und mit jeder noch so winzigen Erhöhung der Inflation wird man Stück für Stück (ohne, dass man es merkt) enteignet. Wer das weiterhin will, kann ich nicht richtig ticken

Für Noobs und Hater...
(zu "Schnabel" sag ich besser nichts :rolleyes:)
 
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@Snoopy69 mit solchen Videos brauchst den Leuten mit sehr kleinem Blickwinkel (:D) nicht kommen.
Das ist keine seriöse Quelle für diese Leute.

Ich finde das Video sehr witzig - das kann ich aber auch nur sagen weil ich mich mit dieser Sache befasse und auch verstehe ...
 
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Auch altgediente Medien, Süddeutsche, Zeit, Faz, Spiegel, öffentlich rechtliche wie private Rundfunk und Fernsehsender haben erkannt dass sie auf digitalen Platformen wie Spotify, Youtube, Twitter, Insta, Facebook und Co vertreten sein müssen inzwischen um nicht in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen und müssen sich da mit anderen messen und sich behaupten. Da sind durchaus gute Formate und Podcasts entstanden wie man an der Quelle des Reactionvideos und dem Video selbst beispielhaft erkennen kann.
Ich denke mit dem Weltgeschehen würden sich ohne Tilo Jung einige junge Menschen weniger befassen.

Es gilt in der Masse der Angebote die Spreu vom Weizen zu trennen, aber die Darreichungsform alleine hat mit Wahrheit oder Seriosität nicht viel zu tun. Lieber sollte man über die Inhalte selbst diskutieren.
 
an - dy schrieb:
@Snoopy69 mit solchen Videos brauchst den Leuten mit sehr kleinem Blickwinkel (:D) nicht kommen.
Das ist keine seriöse Quelle für diese Leute.

Ich finde das Video sehr witzig - das kann ich aber auch nur sagen weil ich mich mit dieser Sache befasse und auch verstehe ...
Der Bauer isst eben nur das, was er kennt :D
Dabei braucht nur nur etwas weiter über die "Gartengrenze" hinaus zu gehen, um andere Dinge zu probieren (Medien-Vielfalt) :)

Aber bei Manchen hat sich eines fest im Kopf manifestiert "das gibt es schon, seit ich denken kann. Also muss das gut sein" :rolleyes: Und das wissen all die großen, etablierten Medien
 
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@Snoopy69 - das Video vom 29.03. vom Blocktrainer ist ja auch mega gut ...
Dort wird auch super auf das Thema Stromverbrauch eingegangen ...

Naja - manche Leute verstehen es - und manche eben nicht ...

Aber da gibt es auch nochmal nen Unterschied - manche verstehen es nicht - aber wollen es verstehen (und lernen dazu).

Und dann die anderen, die es einfach nicht verstehen wollen - weil es nicht zu ihrer europäischen gesellschaftlichen Sichtweise passt. Weil ja Fiat soooo viel besser ist ... und nichts anderes geben kann/darf ... 🤮🤮🤮

Das nächste ist - das diese Leute immer irgendwelche Quellen haben wollen - man - lesen bildet ...
Kümmert euch selbst darum - ich hab mich doch auch selbst belesen ...

Viel Spass noch ...
 
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Zum Thema "Aber das Bankensystem braucht auch Strom!!!":

Das Bankensystem beschäftigt aber auch Menschen und dient dem Menschen. Neben festen Regeln kann es auch dort weich agieren, wo es notwendig ist.

Denn: "Code is law" kann mit Nuancen nicht umgehen, einzig Dinge die in den Code geschrieben wurden kann es nach festen Regeln verarbeiten.
Dort wo sich Bedingungen ändern oder Entwicklungen vom Code nicht vorhergesehen wurden bleibt Code starr und failed - und zwar oft genug in einer Art und Weise die nachteilig ist.

Beispiel außerhalb des Finanzsystems:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Jewgrafowitsch_Petrow
Ein komplett computerisiertes System hätte bei der Entdeckung eines amerikanischen Raketenstarts den vorgegebenen Regeln folgend höchstwahrscheinlich automatisiert einen Gegenschlag eingeleitet, da Petrow aber die Hinweise unzureichend fand hat er die Meldung nicht weitergegeben.

Was nicht programmiert wurde kann Code nicht tun und das was programmiert wurde muss Code befolgen.

Das wird schiefgehen!

Und: Code muss geschrieben werden und smart contracts müssen Wege erhalten um die Informationen die für ihre Ausführung notwendig sind auch zu erhalten.
Dafür sind Menschen notwendig, denn ein Computer weiß nichts von Grundstücken, von Fahrzeugscheinen usw.
Sollte eigentlich jeder wissen, scheint aber noch nicht bei allen angekommen zu sein...


Und wie schon gesagt: Tante Erna braucht jemanden der bei dem Kryptozeug hilft, denn davon hat sie keinen Schimmer.
Und ob jemand an einem Schalter steht und Tante Erna Bargeld auszahlt oder ob jemand am Schalter steht und Tante Erna eine Hardwarewallet einrichtet macht wenig Unterschied, die brauchen beide einen Computer, Licht, eine Heizung usw.
Nur dass im ersten Fall noch jemand drüberschaut, wenn Tante Erna unvermittelt ihre kompletten Ersparnisse nach Russland oder Nigeria überweisen will, die Blockchain dagegen arbeitet den Auftrag einfach ab.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Und wie schon gesagt: Tante Erna braucht jemanden der bei dem Kryptozeug hilft, denn davon hat sie keinen Schimmer.
Und ob jemand an einem Schalter steht und Tante Erna Bargeld auszahlt oder ob jemand am Schalter steht und Tante Erna eine Hardwarewallet einrichtet macht wenig Unterschied, die brauchen beide einen Computer, Licht, eine Heizung usw.
Nur dass im ersten Fall noch jemand drüberschaut, wenn Tante Erna unvermittelt ihre kompletten Ersparnisse nach Russland oder Nigeria überweisen will, die Blockchain dagegen arbeitet den Auftrag einfach ab.

Das Leute Hilfe brauchen ist kein Argument pro oder contra.
Ich hab auch das traditionelle Banken und Bargeldwesen irgendwann mal neu lernen müssen.
Die Schule war dabei mehr oder weniger hilfreich. Die Fähigkeiten was Aktien, Kredite und Co angehen sind auch im Erwachsenenalter ungleich verteilt.

Man kann das weiterhin in verschiedenen Stufen umsetzen was Sicherheit und Selbstständigkeit angeht.
Ich versuche das mal mit dem bestehenden Bankensystem zusammenzubringen.

Bisher habe ich ein Bankkonto auf dem mein Gehalt eingeht. Das ist bisher ein reines Vetrauensthema bisher bei der Bank. Ich muss darauf vertrauen dass sie meine Überweisungen durchführen und mir Geld auszahlen wenn ich welches haben möchte.
Für den normalen Alltagsbedarf hebe ich regelmäßig einen gewissen Betrag ab und steck ihn mir ins Portmonee.
Wenn mir da jemand meine Tasche klaut oder ich das Geld irgendwo liegen lasse, ist der Schaden begrenzt.
Bei größeren Transfers verwende ich selten Bargeld und die Bank ruft an ob das so in Ordnung ist.
Das Konzept lässt sich wunderbar auf Bitcoin übertragen, mit der zusätzlichen Sicherheit dass man der Bank nicht 100% vertrauen muss.

Man nehme: ein Hotwallet, meine Geldbörse für den täglichen und wöchentlichen Bedarf das nicht meine gesamten Ersparnisse besitzt.
Eine Coldwallet, mein Bankkonto.
Das ist besonders durch Skripte und MultiSignaturen geschützt.
Die Bank muss für flotte Überweisungen meine Überweisungen gegenzeichnen.
Wenn ich meinen privaten Key verschussel oder mir meine Wohnung abgebrannt ist samt Hardwarewallet, kann die Bank , ggf unter Mithilfe meines RecoveryKeys, mir mein Guthaben auf eine neue Coldwallet übertragen.
Sollte der Betrag zu hoch sein oder sonst etwas seltsam sein, kann die Bank vor dem Signieren bei mir anrufen.


Wir sind vielleicht noch nich so weit, aber auch unbedarfte Leute die sich nur für das Funktionieren der Überweisung interessieren, kann man mit einbinden.
 
DerHechtangler schrieb:
Es wird aber auch nicht langweilig...
Jetzt kommt man mit dem nächsten schlechten Scherz um die Ecke:
https://www.btc-echo.de/news/defi-todesstoss-eu-parlament-regulierung-unhosted-wallets-138148/

Computerbase, kein Update dazu? Ich bin enttäuscht ;)

Ist das De-Facto aus von Decentraliced Finance und MetaMask wenn das durchgeht. Entgegen aller Grundsätze vom Web 3.0

Wenn man zwangsläufig zentrale Entitäten für Know-Your-Customer und Compliance braucht, ist Blockchain kaum noch ein Unterschied vom Banken-Sektor, zumal jeder Akteur im Markt eh eine BaFin-Lizenz etc. dann braucht.
 
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So manchen Bitcoinanhänger steigt die Stagnation des Kurses scheinbar zu Kopf.

Von der Bitcoin-Konferenz:
„Herr Powell – solche Leute – sollten Bitcoin extrem dankbar sein, denn es ist die letzte Warnung, die sie bekommen werden“, sagte Thiel. „Sie haben sich entschieden, es zu ignorieren, und sie werden in den kommenden Jahren die Konsequenzen tragen müssen.“
Der 54 Jahre alte Thiel wiederum warf dem Trio außerdem vor, auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele ausgerichtete Investitionsregeln als „Hassfabrik“ einzusetzen, um damit Bitcoin und bestimmte Unternehmen anzugreifen.
sollte die EU vielleicht im Hinterkopf behalten.
Lobbyisten wohin das Auge reicht.

https://www.faz.net/aktuell/finanze...als-soziopathischen-opa-17944377.html?GEPC=s3
 
@KitKat::new() Ich glaube, dir steigt dein Unwissen zu Kopf, wenn man sich mal deinen "Diskussionsstil" anschaut. Du bist einfach ein Hater, wie man schön sagt.
 
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Bin mal gespannt wie sie das mit der bisherigen Entscheidungslage in der EU zusammebringen wollen.
Unvorteilhafte Steuerregelungen und maximale Transparenz der Bitcoin-Transfers mit Geldwäschegesetz, Travel-Rule und massiv KYC Auflagen scheinen mir das genaue Gegenteil von "wir wollen Vorreiter sein" darzustellen :)
 
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